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Software as a Service, auch bekannt unter der Abkürzung SaaS beschreibt einen Teilbereich des Cloud Computings. Software as a Service kann einfach und grob mit „Software zur Miete“ übersetzt werden und basiert auf der Idee, dass die jeweilige Unternehmenssoftware und die IT-Technik nicht mehr bei Ihnen im Unternehmen untergebracht wird, sondern bei einem externen Dienstleister.
Dieser Dienstleister kann ein klassisches Systemhaus, ein Cloud-Systemhaus oder ein großer Hyperscaler (wie Microsoft, Amazon oder Google) sein. Dieser Dienstleister betreibt die Software und Hardware für sie und stellt ihnen als Unternehmen die Software zur Nutzung zur Verfügung – quasi das Komplettpaket zu einem klar kalkulierbaren Preis.
Sie nutzen die Software nur noch über einen einfachen Computer via Internet. Der Zugriff auf die Software wird meist über einen Webbrowser realisiert. In diesem Falle spricht man dann von einer webbasierten Softwarelösung. Ein sehr bekanntes Beispiel für webbasierte Software sind Cloud ERP Programme wie sie myfactory, lexbizz, Sage, Microsoft Dynamics oder SAP herstellen.
Die Vorteile liegen auf der Hand: Sie sparen sich die Kosten für Anschaffungs- und Betriebskosten der Server. Der Dienstleister übernimmt die komplette IT-Administration und weitere Dienstleistungen wie Wartungsarbeiten und Softwareaktualisierungen. Alles ist in der Nutzungsgebühr enthalten. Die Kosten für sie sind kalkulierbarer und Probleme mit IT & Software werden ausgelagert. So können sie sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren.
In den nachfolgenden Beiträgen geht es stark um das Thema Software As A Service und Nutzung von Software als Service von externen Dienstleistern:
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