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[Advertorial] Was ist Public Cloud & ist sie für Ihr Unternehmen geeignet?

Digitale Angebote in der Public Cloud entstehen weltweit. Um herauszufinden, ob sie für Ihr Unternehmen geeignet sind, müssen Sie wissen, worin sich Public von Private Cloud unterscheidet. Welche Vor- oder Nachteile gehen mit damit einher?

Advertorial: Was ist die Public Cloud und ist sie für Ihr Unternehmen geeignet?

Cloud Services – sowohl in der Public als auch Private Cloud verfügbar  – finden weltweit immer mehr Anwendung in Unternehmen. Das Interesse an Cloud-Lösungen steigt schon lange stetig an. In den letzten Monaten scheint es nochmal besonders stark gewachsen zu sein. Doch Cloud ist nicht gleich Cloud: unter Private, Public oder Hybrid Cloud ist es vor allem die Public Cloud, die sich besonderer Beliebtheit erfreut. Doch was ist die „öffentliche Cloud“ eigentlich? Wodurch setzt sie sich von den anderen Varianten ab? Und lohnt sie sich auch für Ihr Unternehmen? 

Was ist die Public Cloud

Public Cloud ist im Gegensatz zur Private Cloud ein geteilter Cloud Dienst. Das heißt, mehrere Cloud-Kunden verwenden die Cloud gleichzeitig und steht nicht nur alleine einem Unternehmen zur Verfügung. Während die Private Cloud unternehmensintern benutzt und oft auch platziert ist, ist die öffentliche Cloud auch immer über das öffentliche Internet für alle Kunden zugänglich und der Cloud-Anbieter übernimmt die Verwaltung. Das bedeutet aber nicht, die Sicherheit der Cloud würde darunter leiden.  

Der größte Unterschied zwischen beiden Varianten: Nutzer der Public Cloud müssen keine eigene IT-Infrastruktur bereitstellen und bezahlen  flexibel und nutzungsbasiert nur für die Leistung, die sie auch tatsächlich in Anspruch genommen haben. Je nach Bedarf lässt sich das auch automatisch anpassen. Die Anwendungsmöglichkeiten von öffentlichen Clouds sind dabei nahezu grenzenlos: 

Public Cloud Varianten und ihre größten Anbieter 

Im Zusammenhang mit der Cloud fallen häufig die Kürzel SaaS, PaaS oder IaaS. Sie bezeichnen verschiedene Cloud Varianten mit jeweils unterschiedlichen Eigenschaften. SaaS (Software as a Service) erlaubt es über die Cloud auf eine Applikation zuzugreifen und deren Funktionsumfang je nach Bedarf anzupassen. PaaS (Platform as a Service) bietet Software-Entwicklern eine flexible Entwicklungsumgebung in der Cloud. IaaS (Infrastructure as a Service) erlaubt es Unternehmen, IT-Infrastruktur wie Rechenleistung, Bandbreite oder Server einfach in die Cloud auszulagern, was stets hohe Skalierbarkeit bietet und die Kosten senkt. 

Jeder dieser Services kann in öffentlichen Cloud Umgebungen in Anspruch genommen werden. Dafür haben Unternehmen diverse Auswahloptionen: Online Speicher (IaaS) wie Google Drive, DropBox, iCloud oder Microsoft One Drive sind bereits weltweit bekannt und nicht nur im Business-Kontext beliebt. Daneben sind Microsoft 365, Hubspot (CRM & Marketing Automation) oder myfactory (ERP Software) bekannte Beispiele für SaaS-Cloud-Anwendungen – und stellen nur ein Bruchteil des Marktes für Unternehmenssoftware dar. Doch trotz dem großen Angebot und der steigenden Nachfrage gibt es viele, die vor dem Einstieg in die Cloud, speziell Public Cloud, zögern. Diverse Sorgen und Bedenken – insbesondere bezüglich Datenschutz – halten sie zurück. Doch wer informiert und gut vorbereitet an die Cloud-Auswahl und Implementierung herangeht, hat nichts zu befürchten. 

Vorteile von Public Cloud 

Die vielen Vorteile von Public Cloud sind für ihre weite Verbreitung verantwortlich. Wie andere Cloud Varianten auch, ist Public Cloud leicht skalierbar und ermöglicht hohe Mobilität. Zusätzliche Services oder Speicherplatz können leicht dazugebucht werden und Mitarbeiter können auch außerhalb des Büros und mit mobilen Geräten über das öffentliche Internet auf die Cloud zugreifen. Ein perfektes Beispiel sind Telefonanlagen aus der Cloud, wie nfon oder 3CX. Neben klassischer Telefonie bieten sie auch moderne UCC-Funktionen an, wie Chat und Videokonferenzen. Hinzu kommt, dass die Public Cloud meist leicht zu implementieren ist und keine hohen Startinvestitionskosten anfallen. Durch die hohe Flexibilität der Cloud können auch laufende Kosten besser im Griff behalten oder gar gesenkt werden. Es wird nur bezahlt, was auch benötigt wird. Sobald sich die Anforderungen ändern, kann der Cloud-Service mit Leichtigkeit angepasst werden. 

Nicht zu vernachlässigen ist die Tatsache, dass bei der Public Cloud sämtliche Infrastruktur und Wartung in der Hand des Cloud-Anbieters liegt. Das nimmt den Cloud-Kunden eine große Last. Anstatt sich zusätzlich zum eigentlichen Geschäft auch um Updates, Serverwartung und generellen Upkeep kümmern zu müssen, übernehmen Experten bei den Cloud-Anbietern diese Aufgaben. Dazu gehört auch die oft in Frage gestellte Cloud Security. Denn wer auf die richtige Cloud-Lösung und -Anbieter setzt, muss sich keine Sorgen mehr um digitale Sicherheit machen

Grenzen der Public Cloud 

Die öffentliche Cloud eignet sich nicht für alle Unternehmensprozesse und für jeden Zweck. Sind beispielsweise gewisse Geschäftsprozesse besonders strengen Datenschutzregelungen unterworfen, die Datenübertragung zu externen Dienstleistern einschränken, ist die Public Cloud oft keine Option. Häufig sind Anbieter, die nicht den deutschen bzw. europäischen Standard erfüllen, ungeeignet, da sie oft die DSGVO-Anforderungen nicht erfüllen. 

Während Private Cloud komplett selbst kontrolliert werden kann, sind Unternehmen in der öffentlichen Cloud von ihrem Anbieter abhängig. Es kann zu geplanten Serviceunterbrechungen kommen, wenn Serverwartungen oder Updates bei der Software anstehen, oder zu Änderungen dessen Geschäftsmodells. 100% Eigengestaltung ist für Kunden der Public Cloud nicht möglich. Doch meist ist das auch nicht nötig. Zwar kann Public Cloud niemals das Level an Anpassungsfähigkeit und Kontrolle bieten wie Private Cloud, doch für die meisten Unternehmen überwiegen die Kosten- und Aufwandsvorteile, sowie die einfache Implementierung der Public Cloud.

Worauf ist bei Auswahl einer Public Cloud zu achten? 

Wenn es darum geht, eine geeignete Public Cloud Lösung zu finden sind vor allem diese Aspekte zu berücksichtigen: 

  • Preis-Leistungs-Verhältnis
  • regelmäßige Updates und Wartung
  • Nutzerfreundlichkeit
  • Sicherheit
  • Zertifizierung

Doch der wichtigste Faktor ist die Passgenauigkeit der Cloud-Anwendung zu den Bedürfnissen Ihres Unternehmens – jetzt und in Zukunft.

Bietet die Anwendung alle Funktionen, die Ihr Unternehmen momentan sucht? Ist die Anwendung auch um Funktionen erweiterbar, die Ihr Unternehmen in Zukunft benötigt? Gerade bei öffentlichen Clouds ist es wichtig, diese Frage zu beantworten. Cloud-Lösungen sollten nicht nur implementiert werden, um kurzfristige Ziele umzusetzen, sondern in langfristige Unternehmenspläne und Wachstumsstrategien integriert werden. Das geht bis zur Planung einer entsprechenden EAS-Architektur, die für das sichere digitale Unternehmenswachstum sorgt. 

Public Cloud hat Platz in jedem Unternehmen 

Öffentliche Cloud-Ansätze sind eine Option für alle Unternehmen, die Investitionskosten und Verantwortung für eine Private Cloud vermeiden wollen. Public Cloud eignet sich auch für oder größere Unternehmen, solange die Anforderungen komplett abgedeckt werden können, ohne dass das hohe Level an Eigenkontrolle der Private Cloud benötigt wird. Ein Tipp: Solange Sie bei der Auswahl darauf achten, dass die Cloud jetzt und in Zukunft Ihren Anforderungen gerecht wird, steht der erfolgreichen Implementierung und dem langfristigen Nutzen nichts im Wege.  

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Was ist Unternehmenssoftware?

Unternehmenssoftware ist eine Sammlung von Anwendungen und Tools, die speziell entwickelt wurden, um Geschäftsprozesse effizienter zu gestalten. Sie deckt eine Vielzahl von Funktionen ab, darunter Buchhaltung, Personalwesen, Kundenbeziehungsmanagement (CRM), Lieferkettenmanagement und Enterprise Resource Planning (ERP). Diese Softwarelösungen unterstützen Unternehmen dabei, ihre Abläufe zu automatisieren, Daten effizient zu verwalten und die Zusammenarbeit zwischen Abteilungen zu verbessern. Durch den Einsatz von Unternehmenssoftware können Unternehmen fundierte Entscheidungen treffen, indem sie Echtzeitdaten und Analysen nutzen. Darüber hinaus ermöglicht sie die Skalierung von Geschäftsaktivitäten, die Reduzierung von Kosten und die Verbesserung der Kundenzufriedenheit, was letztendlich zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit beiträgt.

Wie kann Unternehmenssoftware ein Unternehmen digital erfolgreicher machen?

Unternehmenssoftware kann Unternehmen digital erfolgreicher machen, indem sie Geschäftsprozesse automatisiert und optimiert, wodurch Effizienz und Produktivität steigen. Sie ermöglicht die Integration verschiedener Abteilungen und fördert eine nahtlose Zusammenarbeit, indem sie Echtzeitdaten bereitstellt. Durch präzise Datenanalysen können Unternehmen fundierte Entscheidungen treffen und Markttrends schneller erkennen. Unternehmenssoftware verbessert zudem die Kundenbeziehungen durch effektives Kundenbeziehungsmanagement (CRM), was zu gesteigerter Kundenzufriedenheit und -bindung führt. Die Automatisierung von Routineaufgaben reduziert menschliche Fehler und spart Zeit und Ressourcen. Darüber hinaus unterstützt sie Unternehmen dabei, flexibel auf Veränderungen zu reagieren und ihre digitale Transformation voranzutreiben, um im Wettbewerbsumfeld erfolgreich zu bleiben.

Wichtige Schlagworte im Kontext von Unternehmenssoftware:

Digitalisierung

Der Prozess, bei dem analoge Geschäftsprozesse in gute und sinvolle digitale umgewandelt werden, um Effizienz und Produktivität zu steigern.

Integration

Die Verbindung verschiedener Softwarelösungen und Systeme, um einen reibungslosen Informationsfluss und eine einheitliche Datenbasis im Unternehmen zu gewährleisten.

Automatisierung

Der Einsatz von Software zur Durchführung wiederkehrender Aufgaben ohne menschliches Eingreifen, um Fehler zu reduzieren und Ressourcen zu sparen.

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DAS EAS-MAG-Glossar für den Beitrag:

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ERP - Enterprise Resource Planning

Im Kontext von Unternehmenssoftware steht ERP (Enterprise Resource Planning) für integrierte Softwarelösungen, die zentrale Geschäftsprozesse eines Unternehmens steuern und optimieren. Ein ERP-System bündelt verschiedene Funktionen wie Finanzen, Personalwesen, Produktion, Beschaffung und Vertrieb in einer einheitlichen Plattform. Dadurch wird der Informationsfluss zwischen Abteilungen verbessert und Daten werden in Echtzeit bereitgestellt, was die Entscheidungsfindung erleichtert. ERP-Systeme reduzieren manuelle Aufgaben, steigern die Effizienz und minimieren Fehler. Sie sind skalierbar und anpassbar, um den spezifischen Anforderungen unterschiedlicher Branchen gerecht zu werden. Durch die Zentralisierung von Daten bietet ein ERP-System Transparenz und Kontrolle über alle Geschäftsprozesse und unterstützt Unternehmen bei der strategischen Planung und Umsetzung.

 
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