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Brewin Dolphin wählt SaaS von Avaloq für neues Vermögensverwaltungs- und Abwicklungssystem

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Brewin Dolphin wählt SaaS von Avaloq für neues Vermögensverwaltungs- und Abwicklungssystem

Brewin Dolphin, einer der größten Vermögensverwalter in Großbritannien mit einem verwalteten Vermögen von GBP 34,9 Mrd., hat sich für die SaaS-Lösung (Software as a Service) von Avaloq entschieden, um seine Back-Office-Infrastruktur weiterzuentwickeln. Mit diesem Projekt kann Brewin Dolphin seine digitalen Kompetenzen deutlich ausbauen und dadurch dem zunehmenden Wettbewerb begegnen sowie von den entscheidenden Vorteilen cloudbasierter SaaS-Technologien profitieren.

Brewin Dolphin wählt SaaS von Avaloq für neues Vermögensverwaltungs- und Abwicklungssystem

Brewin Dolphin hat sich nach einem umfassenden Auswahlverfahren für Avaloq entschieden. Dies unterstreicht einmal mehr, dass das Fintech-Unternehmen mit Sitz in der Schweiz in der Lage ist, die technologische Infrastruktur des Back-, Middle- und Front-Office von großen, anspruchsvollen Vermögensverwaltern und Privatbanken weiterzuentwickeln. Die Entscheidung folgt der kürzlich intensivierten Zusammenarbeit mit dem britischen Vermögensverwalter Smith & Williamson, der die SaaS-Lösung von Avaloq bereits implementiert hat. Zu den weiteren deutschen Kunden von Avaloq zählen unter anderem Deutsche Apotheker- und Ärztebank, Julius Bär, Quirin Privatbank, Vontobel Europe, V-Bank, Tradegate Wertpapierhandelsbank und Isbank.

Avaloq ist einer der weltweit führenden Anbieter von SaaS- und BPaaS-Lösungen (Business Process as a Service) für Finanzdienstleister wie Privatbanken und Vermögensverwalter. Mit SaaS stellt Avaloq seine Software skalierbar bereit. Das Unternehmen nutzt dazu seine Erfahrung, die es im Rahmen der Zusammenarbeit mit über 150 Finanzdienstleistern weltweit gesammelt hat, um eine Reihe von erstklassigen, in der Industrie bewährten, compliance-konformen Prozessen zu verfeinern und anzupassen, die auf Basis eines einzelnen konsistenten Datenmodells verfügbar gemacht werden können.

Grant Parkinson, Chief Operating Officer von Brewin Dolphin, sagt dazu:

„Wir haben ein hochkarätiges Team aufgebaut, das einen detaillierten Plan zur Umsetzung dieses Programms erarbeitet hat. Durch das System von Avaloq erhalten wir eine stabile Grundlage für zukünftiges Wachstum. Dies gibt uns die Gelegenheit, das Straight-Through-Processing zu erweitern, die Effizienz bei der Handhabung von Kundenkonten zu verbessern und operative Risiken zu reduzieren. Auf dieser Basis werden wir ebenfalls zukünftige Angebote für Kunden erbringen.“

Paco Hauser, General Manager EMEA von Avaloq, meint dazu:

„Wir freuen uns, Brewin Dolphin als unseren neusten britischen Vermögensverwaltungskunden bekannt geben zu dürfen. Dies zeigt einmal mehr auf, dass wir in der Lage sind mit großen Tier-1-Institutionen zusammenzuarbeiten, die in einem sich rasch wandelnden Marktumfeld von Lösungen wie SaaS und BPaaS profitieren möchten.“

Jonathan Davis, UK Managing Director bei Avaloq, ergänzt:

„Wir sind der Ansicht, dass unsere Kenntnisse im Bereich des britischen Vermögensverwaltungs- und Privatbankensektors beispiellos sind. Unsere SaaS-Lösung kann nahtlos in die Middle- und Front-Office-Technologie von Brewin Dolphin eingebunden werden. Zudem kann damit die Effizienz gesteigert und eine schnellere Abwicklung, umfassendere Analysen sowie echte Dienstleistungsinnovationen erreicht werden.“

Avaloq hat kürzlich ein starkes Ergebnis für 2018 bekannt gegeben, vor allem dank der anhaltenden Nachfrage nach SaaS-, BPaaS- und standortgebundenen Lösungen des Unternehmens von neuen und bestehenden Kunden sowie durch das stärkere Wachstum z.B. in Märkten wie Großbritannien und der größeren EMEA-Region. Insgesamt hat das Unternehmen einen Gesamtjahresumsatz von CHF 579 Mio. generiert, was auf einer zugrunde liegenden Basis einem Anstieg von 6 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Zu den neuen Kunden und Projekten, die 2018 entweder gewonnen oder abgeschlossen werden konnten, gehören Pictet Group, Intesa Sanpaolo Private Bank Suisse, Deutsche Bank Luxembourg, Edmond de Rothschild und Smith & Williamson.

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