Viele Unternehmen sehen die Cloud als Treiber der Digitalisierung. Zahlreiche Chancen, gerade Cloud ERP Software, haben viel Potenzial. Die Cloud und darauf basierende Software verbessern interne Prozesse. Außerdem vereinfachen sie die Abstimmungen und automatisieren Abläufe. Die Cloud-Technologie kann sogar das Geschäftsmodell erweitern. Gerade Cloud-Software für beispielsweise Cloud-ERP für KMU leistet in Bezug auf Service, Zusammenarbeit, Datensicherheit und Nachhaltigkeit viel. Lesen Sie in diesem Beitrag mehr darüber:
Cloud (ERP) Software als Wettbewerbsvorteil in KMUs
Myfactory, ein führender Cloud-ERP-Hersteller von Cloud ERP Software aus Deutschland, hilft kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) durch ihre Cloud-(ERP)-Software Wettbewerbsvorteile zu erzielen.
Diese beziehen sich auf vier Bereiche:
- Das eigene Geschäft, das durch digitale Services wächst,
- die Zusammenarbeit, die durch digitale Tools vereinfacht wird,
- die Datensicherheit, die immer verlässlicher wird und
- die Nachhaltigkeit, die von Cloud-Lösungen unterstützt wird.
Dafür braucht es eine Cloud-Strategie!
Timo Bärenklau, Leiter Vertrieb bei Myfactory International:
„Wir sehen die Cloud als Motor der Digitalisierung. Sie macht viele Trends erst möglich und KMUs damit zukunfts- und wettbewerbsfähig. Aus dem Grund wollen wir als Cloud-Botschafter das Bewusstsein für die Chancen stärken. Dabei geht es uns um eine kontinuierliche Aufklärungsarbeit, in deren Fokus der Mehrwert für die Unternehmen steht.“
Überzeugender Service mit Cloud ERP Software
Mobile Anwendungen erlauben von unterwegs den Zugriff auf Daten. Diese lassen sich etwa über ein Cloud Enterprise-Resource-Planning-System (ERP) jederzeit zur Verfügung stellen. Vor allem für den Außendienst, der Zugriff auf Unternehmens-, Produkt- und Kundendaten braucht, ist das von Vorteil.
- Mit digitalen Präsentationen und Bestellprozessen zeigt ein Vertreter, dass im Sinne des Kunden aktuelle Technologie verwendet und schnelle Prozesse gewährleistet werden.
- Durch das gemeinsame Arbeiten am Tablet wird die Zusammenarbeit gestärkt und durch die Datenübermittlung in Echtzeit, bleibt mehr Zeit zur individuellen Beratung.
- Zudem reduzieren sich die Absprachen mit dem Innendienst. Dies schafft wiederum mehr Zeit für Kundenbesuche. Dabei sieht der Kunde gleich, was er bekommt und wann.
Für diese Werbung sind DIE DIGITAL-WEBER (part of mwbsc GmbH) verantwortlich.
Cloud-Software für KMU schafft einen ständigen Informationsfluss zwischen Firmenzentrale und mobilen Arbeitskräften, damit gehören redundante oder veraltete Datenstände der Vergangenheit an. Sowohl Kunden als auch Mitarbeitende können sich auf aktuelle, zentral gespeicherte Daten verlassen.
Zeitgemäße Zusammenarbeit
Neben Kunden lassen sich auch Mitarbeitende überzeugen. Deshalb braucht es als Basis ein Mobilitätskonzept. Zum Beispiel, wann und wie von zu Hause gearbeitet wird. Aber auch welche mobilen Lösungen integriert werden und welche Werte bei der Zusammenarbeit wichtig sind.
Das bringt folgende Vorteile:
- Mit Home Office lassen sich veränderte Lebensumstände besser mit der Arbeit verbinden. Ob Lockdown oder Familienzuwachs – Mobilitätsansätze schaffen individuelle Lösungen.
- Damit wird der Arbeitgeber für Bewerber attraktiver und die Mitarbeiterfluktuation sinkt. Zudem steigt damit die Digitalkompetenz, was der gesamten Wirtschaft zugutekommt.
Über die Cloud bereitgestellte Portale stärken die Zusammenarbeit innerhalb eines Projektes. Arbeiten mehrere Experten zusammen, lassen sich über das Portal Daten in Echtzeit austauschen, Freigabeprozesse abbilden und den Status zu Teilprojekten einsehen – jederzeit und überall.
Zuverlässige Datensicherheit
Der hohe Stellenwert von Informationen stellt KMUs vor die Frage, wie sie die Daten am besten vor Dritten schützen? Eine Möglichkeit ist der Wechsel des Speicherortes in die Cloud. Hier ist auf Cloud-Anbieter zu achten, die sowohl mit hochverfügbaren, geo-redundanten Rechenzentren arbeiten, als auf höchste Standards in der Schadensabwehr setzen. Sie müssen Sicherheits-Updates bereitstellen und eine hohe Verfügbarkeit aufweisen. Cloud-ERP-Systeme können einem KMU hier helfen.
Auch bei Cloud-Software-Anbietern ist auf Sicherheit zu achten. Myfactory zum Beispiel überlässt Private-Cloud-Kunden selbst die Entscheidung, sie wählen selbst welches Rechenzentrum verwendet wird und steht mit seinen Partnern beratend zur Seite. Die Daten von Public-Cloud-Kunden liegen in einem deutschen Hochsicherheitsrechenzentrum, dabei setzt der Hersteller auf den Managed-Cloud-Anbieter Pulsserver, der Gründungsmitglied von Gaia-x ist. Gaia-x ist ein Projekt, das sich dem Aufbau einer wettbewerbsfähigen und sicheren Dateninfrastruktur für Europa in der Cloud verschreibt.
Glaubwürdige Nachhaltigkeit
Umweltschutz spielt für immer mehr Unternehmen eine große Rolle. Zum einen aus eigenem Antrieb heraus. Zum anderen ist das Mitarbeitenden bei der Jobwahl immer wichtiger. Auch hier kann Cloud-Software dazu etwas beitragen und so das Geschäft bzw. Image nachhaltiger zu gestalten.
Es gilt: Umso digitaler, desto weniger …
- … Papier wird aufgewendet (geringere Abholzung der Wälder).
- … Dienstreisen sind erforderlich (virtuelle Meetings ersetzen unnötige Reisen).
- … Pendelverkehr und damit CO2-Austoß (Home Office reduziert Bürofahrten).
Auch die Rechenzentren werden immer grüner. Vorreiter dafür sind Unternehmen wie Apple, Microsoft oder Google. Letzteres deckt 100 Prozent des Energieverbrauchs mit erneuerbaren Energien ab. Gleichzeitig werden grüne Kraftwerke gebaut, die sowohl Rechenzentren und Teile der Bevölkerung versorgen als auch die Abwärme, die durch den Serverbetrieb entsteht, weiterverwerten.
Vier Fragen zur Entwicklung einer KMU Cloud-Software Strategie
Die beschriebenen Szenarien zeigen, welche Vorteile Cloud (ERP) Software bieten. Dafür braucht aber eine Cloud-Strategie. Zur Entwicklung eines solchen Fahrplans sollten sich KMUs die vier folgenden Fragen stellen:
1. Wann ist der Weg in die Cloud sinnvoll?
Eine Ist-Analyse hilft ihnen, ob sie auf dem richtigen Weg sind. Welche Prozesse laufen gut, welche nicht? Daraus ergeben sich Optimierungen. Sind diese mit der Cloud besser zu lösen, dann bietet sich ein Wechsel an. Auch ein schrittweiser Weg ist möglich.
2. Welche Cloud ist die richtige?
Hier geht es zum einen um das passende Modell: Public Cloud (flexibel und kostengünstig) oder Private Cloud (individuell und sicher). Zum anderen um die passende Cloud-Lösung. Dabei ist zu überlegen, was das gesuchte Cloud-Produkt können muss. Dies wird in einem Lastenheft zusammengetragen. Dies geht dann im Anschluss an den Hersteller oder Anbieter. Umso großer die Schnittmenge der Anforderungen mit den Funktionen, desto besser passt die Software zum Unternehmen.
3. Welches Wissen muss aufgebaut werden?
Wer sich für den Umzug in die Cloud entscheidet, braucht dafür intern das Know-how, um die Cloud-Infrastruktur zu warten. Der Aufwand hierfür ist oft viel geringer als bei On-Premise-Lösungen, den neue Ressourcen zu schaffen ist nicht nötig. Die Erfahrung zeigt: IT-Experten erlernen schnell die neuen Aufgaben. Gibt es aber keine interne IT-Abteilung lässt sich die Wartung auch an Dienstleister auslagern. Bei der Software-Wahl gibt es eine ähnliche Entscheidung. Durch die Bereitstellung aller Updates über die Cloud ist hier allerdings der Wartungsaufwand gering. Die Software-Partner und Hersteller helfen dabei, die bereitgestellte Lösung zu personalisieren.
4. Was ist die ideale Cloud-Software Lösung für KMU?
Hier geht es um den Umfang. Bezogen auf die Cloud heißt das: Wandern nur die Infrastruktur oder der gesamte Desktop in die Cloud? Um das zu entscheiden, sind vorher die Anforderungen zu definieren. Für jeden Bedarf gibt es dabei die passende Lösung:
- Infrastructure as a Service (aaS),
- Software aaS,
- Desktop aaS oder die
- Buchung einzelner Services.
Gleiches gilt bei der Cloud-ERP-Software für KMU. Viele Programme sind als Module verfügbar, die sich in ihrer Funktionstiefe den Bedürfnissen anpassen. Vorteil: KMUs müssen nicht mehr eine Software mit kaum genutzten Features kaufen sondern buchen nur das Paket, welches für die aktuelle Situation erforderlich ist. Ändern sich die Anforderungen, kann zum Beispiel einfach ein Modul hinzugebucht oder abgewählt werden.