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ERP-Trends 2023: Deutsche Produktionen werden nachhaltiger!

Der international agierende ERP-Hersteller Monitor hat die ERP-Trends 2023 analysiert und gibt Empfehlungen, worauf insbesondere Produktionsunternehmen in Deutschland kommendes Jahr achten sollten.

ERP-Trends 2023: Deutsche Produktionen werden nachhaltiger!

Das Jahr 2022 stellte die globale Wirtschaft vor enorme Herausforderungen. Die Inflationsrate stieg in Deutschland auf über zehn Prozent an und erreichte damit Werte wie zuletzt im Jahr 1951. Dazu kommen anhaltende Lieferengpässe und signifikant steigende Energiekosten. Neben der Wirtschaftskrise sehen sich Unternehmen auch mit weiteren Krisen konfrontiert. Klimaschützer machen immer eindringlicher auf den Klimawandel aufmerksam, sodass insbesondere Produktionsunternehmen mehr auf Nachhaltigkeit achten müssen. Ein ERP-System kann diese dabei unterstützen, umweltfreundlichere Produktionsmethoden zu entwickeln und umzusetzen. Der international agierende ERP-Hersteller Monitor erklärt die drei wichtigsten ERP-Trends für das Jahr 2023.

Das sind die ERP-Trends 2023

Trend 1: Nachhaltigkeit in der Produktion

Viele Unternehmen verfolgen noch immer das Prinzip der klassischen Linearwirtschaft. Bei diesem auch als Wegwerfwirtschaft bekannten Prinzip gelangt lediglich ein geringer Anteil der Rohstoffe und Produkte in die Wiederverwendung. In Zeiten von Lieferengpässen und steigender Rohstoffpreise sind Alternativen wie die Kreislaufwirtschaft notwendig. Diese hat zum Ziel, Produkte so lange wie möglich zu teilen, wiederzuverwenden, zu reparieren, aufzuarbeiten oder zu recyclen. In einem Produktionsunternehmen beginnt der Herstellungsprozess damit beispielsweise mit der Demontage eines Produkts, das seinen Lebenszyklus bereits erfüllt hat. In den kommenden Jahren wird sich diese ressourcenschonende Produktionsmethode verstärkt etablieren. Denn immer mehr Produktionsunternehmen erkennen die Vorteile der Kreislaufwirtschaft.

Kreislaufwirtschaft bekämpft die Herausforderungen von begrenzt verfügbaren Ressourcen. Viele Rohstoffe werden immer knapper, und die wachsende Weltbevölkerung führt zu einer verstärkten Nachfrage. Außerdem sind viele Staaten hinsichtlich der Rohstoffversorgung von anderen Ländern abhängig, wie die Energiekrise derzeit eindrücklich beweist. Nicht zuletzt sorgen auch die Gewinnung und die Verarbeitung von Rohstoffen für eine erhöhte CO₂-Emission, die es ebenfalls zu senken gilt.

Ein ERP-System kann Unternehmen in der nachhaltigen Produktion unterstützen. So sind ERP-Systeme mit Fokus auf Produktion wie beispielsweise Monitor G5 ERP Fokus in der Lage, auch einen Demontage-Prozess softwareseitig zu unterstützen. Die Lösung hilft bei der Disposition der Rohstoffe für künftige Produktionsprozesse. Eine Produktionsplanung und -steuerung kann dann nachhaltig und ressourcenschonend erfolgen.

Auch die Überwachung der von der Produktion produzierten CO₂-Menge auf Komponentenebene müssen ERP-Systeme künftig messen können. Diese Messung ermöglicht Produktionsunternehmen Aussagen zur CO₂-Emission jeder einzelnen im Produkt enthaltenen Komponente. Dies wirkt sich fortan nicht nur auf die Lieferantenwahl aus, sondern ist zudem für ESG-konforme Auswertungen von Bedeutung. Lieferketten werden in der Zukunft nicht mehr nur auf Basis des besten Preises aufgebaut. Sie müssen auch die geringstmögliche Umweltbelastung aufweisen. Dies wird nur mit den richtigen Daten und Auswertungen möglich sein. Für künftige Ausschreibungen, Lieferantenbewertungen und Lieferantenauswahl ist die möglichst geringe nachgewiesene CO₂-Emission ein Wettbewerbsvorteil.

Trend 2: Lieferkette 4.0

Eine gut funktionierende Supply-Chain ist essenziell für Produktionsunternehmen. Denn eine hohe Liefertreue gilt als Erfolgskriterium. Kunden erwarten, dass Produkte verfügbar sind und kommunizierten Liefertermine eingehalten werden. Unternehmen haben ihre Supply-Chain in den vergangenen Jahren global ausgebaut. Viele haben ihre Rohstoffe beispielsweise aus Asien bezogen. Spätestens mit der Covid-Pandemie hat sich jedoch gezeigt, dass Lieferketten störanfällig sind.

In Unternehmen herrscht derzeit zunehmende Unsicherheit, ob die über Jahre etablierten Zulieferer die Liefertermine für die benötigten Materialien einhalten können. Deswegen sehen sich viele Fertigungsunternehmen dazu gezwungen, sich nach Alternativen umzusehen. Hier bietet sich eine Prüfung lokaler Zulieferer an, um die Lieferkette näher an den Standort oder sogar ins eigene Land zu holen. Für diesen Trend der Lieferkette 4.0 benötigten Produktionsunternehmen im Jahr 2023 ein passendes ERP-System.

ERP-Systeme ermöglichen dem Produktionsunternehmen eine neue Sichtweise auf die Supply-Chain und die Vernetzung von Daten. Durch die Digitalisierung der Informationen lassen sich Lieferanten nach Kriterien wie Liefertreue, Preis und Lieferzeit intelligent bewerten. Dies hilft bei der Lieferantenauswahl künftiger Materialbestellungen und ermöglicht hier bereits eine hohe Automatisierung

Ist das Material, welches das Unternehmen benötigt, beim betreffenden Lieferanten verfügbar? Welche Maschinen können für die Produktion eingesetzt werden? Wie kann das Unternehmen den Lagerumschlag erhöhen und damit weniger Kapital ans Lager binden? Welche Möglichkeiten zur Verringerung des Produktionsabfalls bestehen? Der Schlüssel zur Antwort auf diese Fragen ist die Konnektivität und Transparenz der Daten zwischen den Beteiligten. ERP-System liefern diese Daten, aber nur moderne ERP-Systeme sind in der Lage, diese Daten automatisiert auszutauschen. Sind diese miteinander verbunden, ist der Arbeitsablauf automatisierbar. Das spart Zeit sowie Geld und ermöglicht eine Lieferkette 4.0.

Lieferkettenmanagement ist ein ERP Trend 2023

Trend 3: Einfaches Onboarding

Der Fachkräftemangel ist für Unternehmen eine zunehmende Herausforderung. Der demografische Wandel bewirkt, dass die Fachkräftelücke sich stetig vergrößert. Die geburtenstarken Jahrgänge der 1950er- und 1960er-Jahre gehen in den Ruhestand, während gleichzeitig immer weniger Kinder geboren werden. Diese Faktoren tragen zu einem Fachkräftelücke bei, die viele Unternehmen nicht mehr zuverlässig schließen können.

Aufgrund dessen sollten Unternehmen sich zu attraktiven Arbeitgebern entwickeln, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Neben Angeboten zu flexiblen Arbeitszeiten, Remote Working oder auch hybriden Arbeitsmodellen gehört eine entsprechende aufgestellte Enterprise-Application-Software-Architektur (kurz: EAS-Architektur) dazu. Die Herausforderung hierbei liegt oft im Onboarding neuer Mitarbeiter.

Häufig sehen sich diese mit der Tatsache konfrontiert, sich ohne Schulung in ein neues System selbst einarbeiten zu müssen. Deswegen ist es im Jahr 2023 von Bedeutung, die Software so einfach wie möglich zu halten. Die kaufmännische Lösung muss benutzerfreundlich und leicht erlernbar sein. Im besten Fall ist die Software so aufgebaut, dass neue Mitarbeiter sofort damit arbeiten können. Moderne ERP-Lösungen haben eine klare Bedienoberfläche, die intuitiv bedienbar ist. Suchfunktionen helfen den Nutzern, sich im System zurechtzufinden. Zukunftsorientierte ERP-Hersteller bieten ihren Usern außerdem eine eigene Academy an, um tiefergehende Funktionen zu vermitteln. Mit Hilfe einer solchen Lernwelt erfolgt die Schulung neuer Teammitglieder einfach und effizient in deren eigenem Rhythmus. Es ist Aufgabe der ERP-Hersteller, ihre Kundschaft hier an die Hand zu nehmen und einen Lernpfad vorzugeben. Nur gut ausgebildete User schöpfen das volle Potential der ERP-Lösung aus. 

Fazit

2023 wird ein Jahr der großen Herausforderungen und gibt zugleich die Chance, sich als Unternehmen neu für die Zukunft aufzustellen. Die Entscheidung für ein modernes ERP-System, das den aktuellen Trends gerecht wird, darf nicht weiter verschoben werden, findet Jonas Persson, Leiter des Business Development bei Monitor:

„Die ganze Welt ist auf der Suche nach Lösungen für die aktuellen Herausforderungen. Klar ist: Ein gutes und modernes ERP-System bildet die Grundlage für die Veränderungen. Mit unseren Lösungen im Bereich der Nachhaltigkeit konnten wir im September 2022 die Jury bei der Wahl zum ERP-System des Jahres von Monitor überzeugen. Damit haben wir uns den Preis in der Kategorie Einzelfertigung gesichert.“

Autor: Jonas Persson

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So kann Sie Unternehmenssoftware erfolgreicher machen:

Was ist Unternehmenssoftware?

Unternehmenssoftware ist eine Sammlung von Anwendungen und Tools, die speziell entwickelt wurden, um Geschäftsprozesse effizienter zu gestalten. Sie deckt eine Vielzahl von Funktionen ab, darunter Buchhaltung, Personalwesen, Kundenbeziehungsmanagement (CRM), Lieferkettenmanagement und Enterprise Resource Planning (ERP). Diese Softwarelösungen unterstützen Unternehmen dabei, ihre Abläufe zu automatisieren, Daten effizient zu verwalten und die Zusammenarbeit zwischen Abteilungen zu verbessern. Durch den Einsatz von Unternehmenssoftware können Unternehmen fundierte Entscheidungen treffen, indem sie Echtzeitdaten und Analysen nutzen. Darüber hinaus ermöglicht sie die Skalierung von Geschäftsaktivitäten, die Reduzierung von Kosten und die Verbesserung der Kundenzufriedenheit, was letztendlich zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit beiträgt.

Wie kann Unternehmenssoftware ein Unternehmen digital erfolgreicher machen?

Unternehmenssoftware kann Unternehmen digital erfolgreicher machen, indem sie Geschäftsprozesse automatisiert und optimiert, wodurch Effizienz und Produktivität steigen. Sie ermöglicht die Integration verschiedener Abteilungen und fördert eine nahtlose Zusammenarbeit, indem sie Echtzeitdaten bereitstellt. Durch präzise Datenanalysen können Unternehmen fundierte Entscheidungen treffen und Markttrends schneller erkennen. Unternehmenssoftware verbessert zudem die Kundenbeziehungen durch effektives Kundenbeziehungsmanagement (CRM), was zu gesteigerter Kundenzufriedenheit und -bindung führt. Die Automatisierung von Routineaufgaben reduziert menschliche Fehler und spart Zeit und Ressourcen. Darüber hinaus unterstützt sie Unternehmen dabei, flexibel auf Veränderungen zu reagieren und ihre digitale Transformation voranzutreiben, um im Wettbewerbsumfeld erfolgreich zu bleiben.

Wichtige Schlagworte im Kontext von Unternehmenssoftware:

Digitalisierung

Der Prozess, bei dem analoge Geschäftsprozesse in gute und sinvolle digitale umgewandelt werden, um Effizienz und Produktivität zu steigern.

Integration

Die Verbindung verschiedener Softwarelösungen und Systeme, um einen reibungslosen Informationsfluss und eine einheitliche Datenbasis im Unternehmen zu gewährleisten.

Automatisierung

Der Einsatz von Software zur Durchführung wiederkehrender Aufgaben ohne menschliches Eingreifen, um Fehler zu reduzieren und Ressourcen zu sparen.

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DAS EAS-MAG-Glossar für den Beitrag:

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Cloud

Cloud bezeichnet die Bereitstellung von Software, Diensten und Daten über das Internet statt lokal auf firmeneigenen Servern. Unternehmen nutzen Cloud-basierte Lösungen, um Flexibilität, Skalierbarkeit und Kosteneffizienz zu erhöhen. Anwendungen, wie CRM, ERP oder Buchhaltung, werden über die Cloud gehostet und ermöglichen Mitarbeitern den Zugriff von überall. Die Cloud reduziert die Notwendigkeit für teure IT-Infrastruktur und Wartung, da Anbieter für Sicherheit, Updates und Verfügbarkeit sorgen. Typische Cloud-Modelle umfassen SaaS (Software as a Service), PaaS (Platform as a Service) und IaaS (Infrastructure as a Service).

ERP - Enterprise Resource Planning

Im Kontext von Unternehmenssoftware steht ERP (Enterprise Resource Planning) für integrierte Softwarelösungen, die zentrale Geschäftsprozesse eines Unternehmens steuern und optimieren. Ein ERP-System bündelt verschiedene Funktionen wie Finanzen, Personalwesen, Produktion, Beschaffung und Vertrieb in einer einheitlichen Plattform. Dadurch wird der Informationsfluss zwischen Abteilungen verbessert und Daten werden in Echtzeit bereitgestellt, was die Entscheidungsfindung erleichtert. ERP-Systeme reduzieren manuelle Aufgaben, steigern die Effizienz und minimieren Fehler. Sie sind skalierbar und anpassbar, um den spezifischen Anforderungen unterschiedlicher Branchen gerecht zu werden. Durch die Zentralisierung von Daten bietet ein ERP-System Transparenz und Kontrolle über alle Geschäftsprozesse und unterstützt Unternehmen bei der strategischen Planung und Umsetzung.

Lieferketten

Der Begriff „Lieferketten“ bezieht sich auf die gesamte Kette von Prozessen und Akteuren, die an der Produktion und Lieferung eines Produkts oder einer Dienstleistung beteiligt sind, von der Rohstoffbeschaffung bis zum Endkunden. Unternehmenssoftware wie Supply Chain Management (SCM)-Systeme optimiert und automatisiert diese Prozesse, um Effizienz, Transparenz und Zusammenarbeit zu verbessern. Solche Systeme ermöglichen die Überwachung von Beständen, die Planung von Nachschub, die Verwaltung von Lieferantenbeziehungen und die Logistiksteuerung. Durch Echtzeit-Datenanalysen können Unternehmen Engpässe vermeiden, Kosten senken und schneller auf Marktveränderungen reagieren. Effektives Management der Lieferketten ist entscheidend für die Wettbewerbsfähigkeit und Kundenzufriedenheit eines Unternehmens.

Digitalisierung

Digitalisierung bezieht sich auf die Umwandlung traditioneller Geschäftsprozesse und -modelle durch den Einsatz digitaler Technologien. Dies umfasst die Integration von Softwarelösungen zur Automatisierung von Arbeitsabläufen, Verbesserung der Datenverarbeitung und Optimierung der Kommunikation. Durch Digitalisierung können Unternehmen Effizienz steigern, Kosten senken und die Qualität von Produkten und Dienstleistungen verbessern. Sie ermöglicht eine datengesteuerte Entscheidungsfindung und bietet Zugang zu Echtzeitinformationen. Unternehmenssoftware wie ERP-, CRM- und SCM-Systeme spielt eine zentrale Rolle bei der Digitalisierung, indem sie Prozesse integrieren und Transparenz schaffen. Digitalisierung fördert Innovation, steigert die Wettbewerbsfähigkeit und unterstützt Unternehmen bei der Anpassung an sich wandelnde Marktanforderungen.

Unternehmenssoftware

Unternehmenssoftware ist eine spezialisierte Software, die Unternehmen bei der Optimierung und Automatisierung ihrer Geschäftsprozesse unterstützt. Zu den gängigen Anwendungen gehören Enterprise Resource Planning (ERP), Customer Relationship Management (CRM), und Human Resource Management Systems (HRMS). Diese Softwarelösungen integrieren verschiedene Geschäftsbereiche wie Buchhaltung, Vertrieb und Personalwesen, um Effizienz und Produktivität zu steigern. Unternehmenssoftware ermöglicht die zentrale Verwaltung von Daten, fördert die Zusammenarbeit zwischen Abteilungen und bietet Echtzeitdaten für fundierte Entscheidungsfindungen. Sie reduziert manuelle Arbeitsaufwände, minimiert Fehler und spielt eine zentrale Rolle in der digitalen Transformation von Unternehmen, erfordert jedoch eine sorgfältige Implementierung und Schulung.

 
Transparenzhinweis für Pressemitteilung
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Unternehmen

Monitor Group

Monitor – Wir verändern die Zukunft unserer Kundschaft!

Monitor ist der führende Anbieter von ERP-Systemen in Schweden. Die Software bietet die Möglichkeit, alle Unternehmensbereiche digital abzubilden: Produktion, Einkauf, Verkauf, Lager, Zeiterfassung, Rechnungswesen und BI-Auswertungen. Das Unternehmen bietet nicht nur ERP-Software an, sondern sieht den Mehrwert für die Kundschaft in einem Paket aus Software + Consulting. Die jahrelange Erfahrung aus dem Bereich der produzierten Gewerbe fließen stetig in die Software und Beratung ein. Monitor hat weltweit über 300 Mitarbeiter und ist in rund 10 Ländern vertreten. Neben dem Hauptsitz in Schweden gibt es Niederlassungen in Norwegen, Finnland, Polen, Malaysia und China. Monitor ERP ist aktuell bei 5.000 Unternehmen installiert ist und wird täglich von über 300.000 Anwendern weltweit genutzt. Dazu gehören unter anderem: Koenigsegg Automotive AB (Schweden), BEST STEEL Sp. z o.o. Sp.k. (Polen), J.K. Wire Harness Sdn Bhd (Malaysia), Aura Light GmbH (Deutschland), Anderson Europe GmbH (Deutschland)

Autor

Jonas Persson

Jonas Persson, Director of Business Development Monitor Group