Die Arbeitswelt verändert sich und eine rentable Fertigung wird für produzierende Unternehmen daher immer erfolgsentscheidender. Grundsätzlich dienen Kalkulationen zur Ermittlung der Fertigungskosten von Baugruppen und Produktionsaufträgen. Sie sind dabei ein wichtiges Planungs- und Kontrollinstrument in vielen Fertigungen und bilden auch die Grundlage für die Preisfindung. Mit Hilfe von Vor- und Nachkalkulationen können Sie Schwachstellen im Fertigungsablauf identifizieren und daraus Maßnahmen ableiten, die zu Effizienzsteigerungen und Kostenersparnissen innerhalb der Fertigung führen.
Warum sind Kalkulationen in der Produktion so wichtig?
Wie führen Sie Ihre Produktionsplanung durch? Nahezu jedes produzierende Unternehmen legt einem Auftrag eine oder mehrere Kalkulationen zugrunde. Die Vor- und Nachkalkulation sind dabei die wichtigsten Kalkulationen im Produktionsunternehmen.
Mit der Vor- oder Angebotskalkulation können Sie Mengen, Zeitaufwand und Kosten Ihrer Fertigung bestimmen. Hieraus ergibt sich für Sie und Ihre Kunden oder Partner bei einem Auftrag der verbindliche Preis eines Produkts. Nach Abschluss des Auftrags folgt die Nachkalkulation. Sie zeigt auf, ob die Vorkalkulation mit den tatsächlichen Produktionsbedingungen übereingestimmt hat. Wenn Vor- und Nachkalkulation erheblich differieren, müssen Sie detaillierte Ursachenforschung betreiben, den Kostenüberschreitungen reduzieren den Gewinn Ihres Unternehmens.
Was sind Vor- und Nachkalkulation?
Die ERP-Experten von 5CUBE.digital haben im Blog einen schönen und umfassenden Beitrag erstellt, der die Vor- und Nachkalkulation in der Produktion praktisch zusammenfasst. Hier geht es zum Blog-Beitrag: Eine erfolgreiche Vor- & Nachkalkulation in der Produktion