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Business Transformation im Handel – von E-Commerce zu D-Commerce

Es ist eine etwas überraschende Tatsache – die von der fortschreitenden Digitalisierung getriebene Business Transformation ist auch für den E-Commerce-Bereich relevant. Der Handel muss sich voll und ganz auf die Kunden ausrichten und dazu neue Services und Technologien implementieren. Er wird zum D-Commerce.

Business Transformation im Handel – von E-Commerce zu D-Commerce

„Business Transformation“ ist der wohl trendigste Begriff in der Wirtschaft. Produzierende Unternehmen, Banken und Versicherungen, Energieunternehmen, selbst die als konservativ geltende Druckindustrie und viele weitere Branchen – überall laufen entsprechende Projekte, mit denen sich die Firmen auf ihre digitale Zukunft einstellen. Ganze Prozesslandschaften werden digitalisiert, neue Möglichkeiten erschlossen und innovative Geschäftsmodelle entwickelt.

Dabei geht es nicht allein um Technologie, sondern auch um einen kulturellen Wandel. Ein häufig benutztes Schlagwort in dieser Hinsicht ist die „Customer Centricity“, die völlige Ausrichtung aller Prozesse und Aktivitäten auf den Kunden. Dabei geht es darum, die Bedürfnisse, Wünsche und Anforderungen der Kunden möglichst vorausschauend zu erkennen und zu befriedigen und so die Loyalität der Kunden zu stärken.

Business Transformation ist kontinuierlicher Wandel

Ein wesentliches Merkmal der Business Transformation ist, dass sie nie zu einem wirklichen Ende kommt. Schon aus dem Anspruch der Zentrierung auf den Kunden ergibt sich, dass alles darauf ausgerichtet sein muss, dem Wandel der Kundenansprüche entsprechen zu können. Dieser wird oft genug getrieben von neuen technischen Möglichkeiten.

Von E-Commerce zu D-Commerce

Ein Bereich, von dem man die Notwendigkeit der Business Transformation wohl am wenigsten erwartet hätte, ist der E-Commerce – schließlich wurzelt der elektronische Handel ja in der digitalen Welt. Er ist sozusagen ein „digital Native“.

E-Commerce ist aber allzu oft noch ein Synonym für Webshop – und umgekehrt. Lange Zeit wurde E-Commerce als eine Art Anhängsel zum stationären Geschäft angesehen, man verkaufte dann eben auch über das Internet.

Das wandelt sich derzeit jedoch deutlich. Immer mehr Unternehmen erkennen die zentrale Bedeutung digitaler Technologien sowohl für den Online- als auch für den Offline-Handel. Das gilt nicht mehr nur allein für Handelsunternehmen, sondern auch für Hersteller, die ihre Produkte im „Direct-to-Customer“- Ansatz, kurz D-to-C, direkt vertreiben. Der Begriff „Direct-to-Customer“ ist hier mit Bedacht gewählt. Er bildet die fortschreitende Verschmelzung der lange Zeit getrennten Bereiche B-to-C und B-to-B ab.

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Neue Services und Technologien

Das Ziel aller Bestrebungen ist, Kunden in genau der Situation und Befindlichkeit abzuholen, aus der heraus sie Einkäufe tätigen. Das kann heute von zuhause aus oder unterwegs über PC, Tablet oder Smartphone sein, morgen ziehen sie ebenso situationsbedingt vielleicht den stationären Handel vor. Was immer für sie gerade am komfortabelsten ist.

Der Handel muss dieses hochflexible Kundenverhalten abbilden. So haben sich bereits neue Serviceangebote etabliert, die dem Rechnung tragen. Ein Beispiel ist Click-and-Collect – also die Abholung online bestellter Produkte im Ladengeschäft (oft auch als „BOPIS“ bezeichnet, das Kürzel steht für „Buy Online, Pickup In Store“).

Neben solchen und ähnlichen Services muss der Handel auch neue Technologien implementieren. So geht die Studie „Beyond Touch – Voice Commerce 2030“ der Unternehmensberatung Deloitte davon aus, dass bis zum Jahr 2030 nicht weniger als 37 Prozent der Umsätze im digitalen Handel über Voice Commerce abgewickelt werden.

Damit wird der Einkauf über Voice Assistants wie etwa Apples Siri, Google Assistant oder Amazons Alexa zu einer Selbstverständlichkeit. Die Experten schreiben, dass „Voice“ mit anderen Technologien zu einer Plattform mit offenen Schnittstellen verschmilzt. Sowohl die text- als auch die sprachbasierte Suche stoßen bei der Beschreibung von Produkten aber naturgemäß an ihre Grenzen. Abhilfe schafft hier die visuelle Suche auf Basis von Bildern.

Nach einer Studie vom ECC Köln in Zusammenarbeit mit SAP Customer Experience empfinden 59 Prozent der 20-69-jährigen Studienteilnehmer die visuelle Suche im Bereich Mode und Accessoires als deutlich geeigneter als die textbasierte Suche. Ähnliche Werte zeigten sich in der Produktkategorie „Wohnen und Einrichten“. Laut der Studie assoziieren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit Visual Search positive Attribute wie praktisch, hilfreich, nützlich, schnell und unkompliziert.

Flexibilität auch im Zahlungsprozess

Ein weiterer entscheidender Erfolgsfaktor im D-Commerce ist die Zahlungsabwicklung. Die entsprechenden Prozesse, in ihrer Gesamtheit ergeben sie den „Invoice-to-Cash“-Prozess, sind über die Jahre immer komplexer geworden.

Kunden setzen einfach voraus, dass das von ihnen bevorzugte Zahlungsverfahren angeboten wird. So hat eine Studie der ibi research GmbH an der Universität Regensburg ergeben, dass 42 Prozent der potentiellen Kunden den Checkout-Prozess abbrechen, wenn nur ein einziges Zahlungsverfahren angeboten wird.

Auf der anderen Seite denken viele Handelsunternehmen aus Gründen der Kundenbindung beispielsweise über Abonnement­­angebote nach ­– diese erfordern wiederum besondere Zahlungsprozesse. Auch die Verbindung von Einkäufen im stationären Handel, Online und per App hat Konsequenzen auf den Invoice-to-Cash-Prozess.

Daher müssen Unternehmen im Rahmen ihrer Business Transformation überlegen, wie sie die wachsende Komplexität des Invoice-to-Cash-Prozesses in den Griff bekommen.

Künstliche Intelligenz im Handelsbereich

Im Rahmen all dieser Aktivitäten wird eine enorme Menge von Daten generiert. Über Verfahren aus den Bereichen Künstliche Intelligenz und Machine Learning können Handelsunternehmen diese Datenfülle analysieren und ihre Aktivitäten noch zielgenauer auf ihre Kunden ausrichten.

Diese Erkenntnis wurde bereits von vielen Händlern entsprechend umgesetzt. Laut Statista nutzen Händler KI- und ML-Methoden bereits für die Analyse des Kundenverhaltens, die Planung- und Steuerung von Marketingmaßnahmen, für die Generierung und das Management von Leads sowie für die Optimierung des Kundenservice. Dabei geht es nicht nur um die Steigerung des Umsatzes, sondern auch um die der Kundenbindung. Die Datenanalyse soll zudem die Basis für die Automatisierung sich wiederholender Aufgaben schaffen.

Ohne ganzheitliche IT-Umgebung nicht machbar

All dies ist ohne leistungsfähige Systeme etwa in den Bereichen CRM, Order Management, Invoice-to-Cash und vor allem ERP nicht denkbar. In der SAP-Welt stehen für jede dieser Disziplinen entsprechende Lösungen zur Verfügung. Entweder direkt über das ERP-System S/4HANA und die Customer Experience Suite C/4HANA oder über dedizierte Lösungen, die von SAP-Partnern wie Arvato Systems entwickelt wurden.

Fazit: Die Zukunft ist D-Commerce

Wie die gesamte Wirtschaft durchläuft auch der Handel eine durch die Digitalisierung getriebene Transformation – die Zeit des klassischen E-Commerce ist vorbei. Damit verschwimmen gewohnte Grenzen – Online- und Offline-Handel verschmelzen ebenso wie die bislang getrennten Bereiche B-to-B und B-to-C. Daraus ergeben sich sowohl Chancen als auch Herausforderungen. Diese können durch den Einsatz innovativer IT-Lösungen erschlossen beziehungsweise gemeistert werden.

Autor: Rene Wendt-Leppich

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So kann Sie Unternehmenssoftware erfolgreicher machen:

Was ist Unternehmenssoftware?

Unternehmenssoftware ist eine Sammlung von Anwendungen und Tools, die speziell entwickelt wurden, um Geschäftsprozesse effizienter zu gestalten. Sie deckt eine Vielzahl von Funktionen ab, darunter Buchhaltung, Personalwesen, Kundenbeziehungsmanagement (CRM), Lieferkettenmanagement und Enterprise Resource Planning (ERP). Diese Softwarelösungen unterstützen Unternehmen dabei, ihre Abläufe zu automatisieren, Daten effizient zu verwalten und die Zusammenarbeit zwischen Abteilungen zu verbessern. Durch den Einsatz von Unternehmenssoftware können Unternehmen fundierte Entscheidungen treffen, indem sie Echtzeitdaten und Analysen nutzen. Darüber hinaus ermöglicht sie die Skalierung von Geschäftsaktivitäten, die Reduzierung von Kosten und die Verbesserung der Kundenzufriedenheit, was letztendlich zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit beiträgt.

Wie kann Unternehmenssoftware ein Unternehmen digital erfolgreicher machen?

Unternehmenssoftware kann Unternehmen digital erfolgreicher machen, indem sie Geschäftsprozesse automatisiert und optimiert, wodurch Effizienz und Produktivität steigen. Sie ermöglicht die Integration verschiedener Abteilungen und fördert eine nahtlose Zusammenarbeit, indem sie Echtzeitdaten bereitstellt. Durch präzise Datenanalysen können Unternehmen fundierte Entscheidungen treffen und Markttrends schneller erkennen. Unternehmenssoftware verbessert zudem die Kundenbeziehungen durch effektives Kundenbeziehungsmanagement (CRM), was zu gesteigerter Kundenzufriedenheit und -bindung führt. Die Automatisierung von Routineaufgaben reduziert menschliche Fehler und spart Zeit und Ressourcen. Darüber hinaus unterstützt sie Unternehmen dabei, flexibel auf Veränderungen zu reagieren und ihre digitale Transformation voranzutreiben, um im Wettbewerbsumfeld erfolgreich zu bleiben.

Wichtige Schlagworte im Kontext von Unternehmenssoftware:

Digitalisierung

Der Prozess, bei dem analoge Geschäftsprozesse in gute und sinvolle digitale umgewandelt werden, um Effizienz und Produktivität zu steigern.

Integration

Die Verbindung verschiedener Softwarelösungen und Systeme, um einen reibungslosen Informationsfluss und eine einheitliche Datenbasis im Unternehmen zu gewährleisten.

Automatisierung

Der Einsatz von Software zur Durchführung wiederkehrender Aufgaben ohne menschliches Eingreifen, um Fehler zu reduzieren und Ressourcen zu sparen.

Aktuelle Beiträge zum Thema Unternehmenssoftware:

So kann Sie Business Intelligence erfolgreicher machen:

Was ist Business Intelligence?

Business Intelligence (BI) bezieht sich auf Technologien, Prozesse und Methoden, die Unternehmen nutzen, um aus Rohdaten verwertbare Informationen zu gewinnen. Diese Informationen helfen, fundierte Geschäftsentscheidungen zu treffen. BI umfasst die Erfassung, Analyse und Darstellung von Daten durch Tools und Software, die komplexe Daten in verständliche Berichte, Dashboards und Visualisierungen umwandeln.

Zu den Hauptkomponenten von BI gehören Datenanalyse, Datenmining, Berichterstellung und Performance-Management. BI-Tools ermöglichen es Unternehmen, Trends zu erkennen, operative Effizienz zu verbessern, Kundenverhalten zu verstehen und die Unternehmensstrategie zu optimieren. Durch den Einsatz von BI können Unternehmen ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern, indem sie datengetriebene Entscheidungen schneller und präziser treffen.

Wie kann Business Intelligence ein Unternehmen digital erfolgreicher machen?

Business Intelligence (BI) macht ein Unternehmen digital erfolgreicher, indem es datenbasierte Entscheidungen erleichtert und die Effizienz steigert. BI-Tools ermöglichen die Analyse großer Datenmengen, um wertvolle Einblicke zu gewinnen und fundierte Entscheidungen zu treffen. Unternehmen können Trends erkennen, Kundenverhalten analysieren und ihre Geschäftsstrategien entsprechend anpassen. BI verbessert die operative Effizienz, indem es Engpässe identifiziert und Prozesse optimiert. Echtzeit-Dashboards bieten Transparenz und erleichtern die Überwachung der Unternehmensleistung. Dadurch können Unternehmen schneller auf Marktveränderungen reagieren und Wettbewerbsvorteile nutzen. Insgesamt stärkt BI die digitale Transformation, indem es Unternehmen hilft, agiler und zukunftsorientierter zu agieren.

Wichtige Schlagworte im Kontext von Business Intelligence:

Datenanalyse

Der Prozess der Untersuchung von Datensätzen, um Muster, Zusammenhänge und Erkenntnisse zu gewinnen, die zur Verbesserung von Geschäftsentscheidungen beitragen.

Dashboards

Visuelle Darstellungen von Daten, die Echtzeitinformationen und Metriken auf einen Blick bieten, um Entscheidungsprozesse zu unterstützen und die Leistung zu überwachen.

Datenvisualisierung

Die grafische Darstellung von Daten, die es erleichtert, komplexe Informationen verständlich zu machen und Einblicke schnell zu vermitteln.

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So kann Sie künstliche Intelligenz erfolgreicher machen:

Was ist künstliche Intelligenz?

Im Kontext von Unternehmenssoftware bezieht sich künstliche Intelligenz (KI) auf Technologien, die Geschäftsprozesse automatisieren und optimieren, indem sie menschenähnliche Intelligenz auf spezifische Aufgaben anwenden. KI-gestützte Software kann große Datenmengen analysieren, Muster erkennen und Vorhersagen treffen, um fundierte Entscheidungen zu ermöglichen. Anwendungen umfassen Chatbots für den Kundenservice, die Automatisierung von Routineaufgaben, personalisierte Marketingstrategien und vorausschauende Wartung. KI verbessert die Effizienz und Genauigkeit, reduziert Kosten und steigert die Produktivität. Durch die Integration von KI in Unternehmenssoftware können Unternehmen Wettbewerbsvorteile erlangen, da sie schneller und agiler auf Marktveränderungen reagieren können, während sie gleichzeitig die Kundenerfahrung verbessern.

Wie kann künstliche Intelligenz ein Unternehmen digital erfolgreicher machen?

Künstliche Intelligenz (KI) kann ein Unternehmen digital erfolgreicher machen, indem sie Prozesse automatisiert, Entscheidungsfindung verbessert und Effizienz steigert. KI-gestützte Analysen bieten tiefe Einblicke in Daten, ermöglichen präzisere Vorhersagen und helfen, Geschäftsstrategien zu optimieren. Durch Automatisierung können Routineaufgaben effizienter erledigt werden, was Kosten senkt und menschliche Ressourcen für strategische Aufgaben freisetzt. KI verbessert auch die Kundenerfahrung durch personalisierte Empfehlungen und schnelle Reaktionen auf Anfragen. In der Produktion optimiert KI die Lieferkette und verringert Ausfallzeiten durch vorausschauende Wartung. Insgesamt fördert KI Innovation, Agilität und Wettbewerbsfähigkeit, indem sie Unternehmen befähigt, schneller und intelligenter auf Marktveränderungen zu reagieren.

Wichtige Schlagworte im Kontext von künstliche Intelligenz:

Automatisierung

Der Einsatz von KI, um wiederkehrende Aufgaben in Unternehmensprozessen zu automatisieren, wodurch Effizienz gesteigert und menschliche Ressourcen für strategische Aufgaben freigesetzt werden.

Predictive Analytics

Die Verwendung von KI-Techniken, um aus Daten Vorhersagen über zukünftige Ereignisse oder Trends zu treffen, die Unternehmen helfen, bessere Geschäftsentscheidungen zu treffen.

Chatbots

KI-gesteuerte Programme, die in Unternehmenssoftware integriert sind, um Kundenanfragen automatisiert zu beantworten, den Kundenservice zu verbessern und die Benutzererfahrung zu optimieren.

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DAS EAS-MAG-Glossar für den Beitrag:

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CRM-System

Ein CRM-System (Customer Relationship Management) ist eine Software, die Unternehmen hilft, Kundenbeziehungen effizient zu verwalten. Es sammelt und organisiert alle Informationen zu Kunden und Interaktionen an einem zentralen Ort, was eine bessere Kundenkommunikation und -betreuung ermöglicht. CRM-Systeme unterstützen Vertrieb, Marketing und Kundenservice, indem sie Verkaufsprozesse optimieren, Marketingkampagnen automatisieren und Support-Anfragen verwalten. Zudem bieten sie Analysewerkzeuge, um Kundenverhalten und Geschäftsergebnisse zu verstehen. Ziel eines CRM-Systems ist es, die Kundenzufriedenheit zu steigern, die Kundenbindung zu stärken und letztlich den Umsatz zu maximieren.
 
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Unternehmen

Arvato Systems

Autor

Rene Wendt-Leppich
Rene Wendt-Leppich ist seit 2011 bei der Arvato Systems in verschiedenen Bereichen tätig. In seiner jetzigen Position als Head of Enterprise Transformation berät und begleitet er mit seinem Team internationale Kunden während ihres Business-Transformationsprogramms. Schwerpunkte dabei sind, geschäftskritische Unternehmensprozesse durch Nutzung von Technologien wie SAP S/4HANA an den Strategiezielen auszurichten. Daneben ist Rene Wendt-Leppich für den Aufbau weiterer Transformationsservices und -inhalte verantwortlich.