Widerlegt: 5 häufige Mythen über Datenvirtualisierung
Unternehmen verfügen über immer größere Mengen an Daten und es werden täglich mehr. Herkömmliche Datenarchitekturen kommen daher an ihre Grenzen. Die Lösung: Datenvirtualisierung.
Beschaffung planen, Zahlungsausgänge pünktlich organisieren oder die Produktion steuern: Dank Enterprise Resource Planning (ERP) Systemen sind eine Vielzahl von Geschäftsprozessen in Unternehmen längst digitalisiert. Doch die fortschreitende Digitalisierung führt auch dazu, dass sich die ERP-Welt wandelt: Der Trend geht weg von zentralen monolithischen Softwarelösungen, die in der Vergangenheit dominiert haben, hin zu vernetzten digitalen Plattformen, so die Kernthese des Positionspapiers „Digitale Plattformen und ERP“, die der Digitalverband Bitkom im Vorfeld der Cebit 2018 veröffentlicht hat. Die Zukunft gehört modularen ERP-Lösungen, die auch cloudbasiert den Anwendern Möglichkeiten bieten, wie wir sie heute von unserem Smartphone kennen: Statt eine ERP-Software aus einer Hand zu kaufen, greifen die Unternehmen für unterschiedliche Funktionen auf Einzelanwendungen zurück, die dank definierter Schnittstellen miteinander kommunizieren und Daten austauschen können.
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Vor den Akteuren im E-Commerce liegen wegweisende Entscheidungen, die in Sachen Technologie die Weichen für den Handel von Morgen stellen. Welche elementare Rolle der Plattform-Gedanke
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Anbieter müssen neue Geschäftsmodelle für den ERP-Markt entwickeln. Derzeit fehlt es noch an Standards für Schnittstellen in der ERP-Welt, hierzu veröffentlicht Bitkom das Positionspapier „Digitale
Stephan Bösel, Marketingleiter bei SDZeCOM und Board-Member im Netzwerk United E-Commerce gibt seine Experten-Meinung zu digitalen Plattformen und Eco Systemen in der IT-Branche ab: