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Myfactory: Drei IT-Trends für 2021

In wenigen Wochen ist es soweit: Das neue Jahr bricht heran und bringt wieder neue IT-Trends für 2021 mit. Welche Themen das sind, hat myfactory für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) zusammengefasst.

Im nächsten Jahr wird die Digitalisierung voraussichtlich weiter an fahrt aufnehmen. Mit welchen Trends dabei zu rechnen ist, erklärt Timo Bärenklau – Leiter Vertrieb bei Myfactory International.

1. IT-Trend 2021: In Nachhaltigkeit investieren – Kosten einsparen

Der Klimawandel ist auf jeden Fall eine gesellschaftliche Herausforderung, der sich auch KMUs stellen müssen. In den vergangenen Jahren scheuten Entscheider allerdings das Investment in saubere und effiziente Technologien. 2021 wird sich das ändern, da immer mehr Firmen neben dem Umweltschutz auch weitere Vorteile für sich entdecken. Ob langfristige Einsparungen, Wettbewerbsvorteile oder ein besseres Image für Mitarbeitende und Kunden – Nachhaltigkeit lohnt sich.

Erste Ansätze sind:

IT-Infrastruktur

Noch immer setzen KMUs weiter auf veraltete Server, Computer und Monitore. Ihr Stromverbrauch ist dabei immens und erhöht die eigene CO2-Bilanz. Alternativen bilden hier beispielsweise cloud-basierte Server, All-in-One-Geräte oder Notebooks.

Unternehmenssoftware

Der Produktlebenszyklus wird auch immer kürzer. Um am Puls der Zeit zu bleiben, wechseln Firmen ihre Software in kürzeren Abständen als früher. Das geht auch nachhaltiger – zum Beispiel mit integrierter Business-Software aus der Cloud. Sie passt sich automatisch den aktuellen Anforderungen an und stellt zeitnah neue Module und Features bereit. Ein Wechsel entfällt und spart Kosten bei künftigen Einführungen.

Digitalisierung

Mit heutigen Lösungen ist es bereits möglich, alle Angebote, Lieferscheine, Rechnungen und Statistiken zu digitalisieren und über das Web zur jeweiligen Zielgruppe (Lieferant, Kunde oder Mitarbeiter) zu senden. Die Folgen sind weniger Papierverbrauch und geringere Druckkosten.

2. IT-Trend 2021: In Plattformen investieren – Zusammenarbeit steigern

Amazon, Ebay oder Uber – Plattformökonomie gehört zu den lukrativsten Geschäftsmodellen unserer Zeit. Sie schaffen ein Netzwerk, in dem sich Käufer und Verkäufer treffen. Von diesem Ansatz profitieren auch kleine und mittlere Unternehmen. Zum Beispiel durch den Aufbau eines eigenen Portals, über das mehrere Parteien miteinander kommunizieren und damit ihre Zusammenarbeit verbessern.

Dazu zwei Beispiele aus der Praxis:

Lieferkette

In einem Portal können Firmen ihre Lieferanten noch besser in die Unternehmensprozesse einbinden. Hierrüber lassen sich die Fertigung überwachen, Einkaufspreise abfragen und fehlerhafte Waren reklamieren. Zudem ist der Lieferant in der Lage, Termine und Bestellungen zu bestätigen sowie Daten für die Warenauszeichnung mitzuschicken.

Marketing

Das Kampagnenmanagement wird immer komplexer und bedarf der Hilfe von Externen. Damit alle Partner effizient miteinander arbeiten, braucht es eine gemeinsame Kollaborationsbasis. Darüber können alle involvierten Parteien miteinander kommunizieren und Aufgaben koordinieren. Zudem ist es möglich, Materialdaten und Dokumente auszutauschen. Dadurch wird die Lieferung von Texten, Bildern oder anderem Material wesentlich planbarer und einfacher.

3. IT-Trend 2021: In mobiles Arbeiten investieren – Arbeitgeberimage steigern

Von überall aus arbeiten zu können, ist in der gegenwärtigen Situation ein großer Vorteil – sowohl für Unternehmen als auch für Mitarbeitende. Wer im kommenden Jahr nach einem Job sucht, wird verstärkt auf dieses Angebot achten. Arbeitgeber sollten daher in 2021 an ihrem Mobilitätskonzept arbeiten. Dazu gehört ein flexibles Arbeitszeitmodell, der Einsatz mobiler Endgeräte sowie Software aus der Cloud, die jederzeit, einfach und überall abrufbar ist.

Gleichzeitig wird auch im Umgang mit Kunden der Einsatz mobiler Lösungen immer wichtiger. Zum Beispiel im Außendienst: Dort lassen sich über Tablet und einer Cloud-Lösung gemeinsam Produkte konfigurieren, Lieferdaten in Echtzeit übermitteln und Lagerbestände prüfen. Das stärkt die Kundenloyalität und vereinfacht Prozesse.

Auch das nächste Jahr wird für die (Welt-)Wirtschaft herausfordernd. Wer dem als KMU gewachsen sein will, sollte 2021 vor allem auf die Cloud setzen. Sie ist ein Treiber und Motor der Digitalisierung. Durch Cloud und darauf basierende Software lassen sich interne Prozesse verbessern, Abstimmungen vereinfachen und Abläufe automatisieren. Mehr noch: Sie hilft bei der Umsetzung grüner IT-Strategien, optimiert die Kollaboration zwischen allen Anspruchsgruppen des Unternehmens und trägt zu einer positiveren Wahrnehmung des Unternehmens bei Mitarbeitenden, Interessenten und Kunden bei.

Für diese Werbung sind DIE DIGITAL-WEBER (part of mwbsc GmbH) verantwortlich.

Autor: Timo Bärenklau

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So kann Sie Unternehmenssoftware erfolgreicher machen:

Was ist Unternehmenssoftware?

Unternehmenssoftware ist eine Sammlung von Anwendungen und Tools, die speziell entwickelt wurden, um Geschäftsprozesse effizienter zu gestalten. Sie deckt eine Vielzahl von Funktionen ab, darunter Buchhaltung, Personalwesen, Kundenbeziehungsmanagement (CRM), Lieferkettenmanagement und Enterprise Resource Planning (ERP). Diese Softwarelösungen unterstützen Unternehmen dabei, ihre Abläufe zu automatisieren, Daten effizient zu verwalten und die Zusammenarbeit zwischen Abteilungen zu verbessern. Durch den Einsatz von Unternehmenssoftware können Unternehmen fundierte Entscheidungen treffen, indem sie Echtzeitdaten und Analysen nutzen. Darüber hinaus ermöglicht sie die Skalierung von Geschäftsaktivitäten, die Reduzierung von Kosten und die Verbesserung der Kundenzufriedenheit, was letztendlich zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit beiträgt.

Wie kann Unternehmenssoftware ein Unternehmen digital erfolgreicher machen?

Unternehmenssoftware kann Unternehmen digital erfolgreicher machen, indem sie Geschäftsprozesse automatisiert und optimiert, wodurch Effizienz und Produktivität steigen. Sie ermöglicht die Integration verschiedener Abteilungen und fördert eine nahtlose Zusammenarbeit, indem sie Echtzeitdaten bereitstellt. Durch präzise Datenanalysen können Unternehmen fundierte Entscheidungen treffen und Markttrends schneller erkennen. Unternehmenssoftware verbessert zudem die Kundenbeziehungen durch effektives Kundenbeziehungsmanagement (CRM), was zu gesteigerter Kundenzufriedenheit und -bindung führt. Die Automatisierung von Routineaufgaben reduziert menschliche Fehler und spart Zeit und Ressourcen. Darüber hinaus unterstützt sie Unternehmen dabei, flexibel auf Veränderungen zu reagieren und ihre digitale Transformation voranzutreiben, um im Wettbewerbsumfeld erfolgreich zu bleiben.

Wichtige Schlagworte im Kontext von Unternehmenssoftware:

Digitalisierung

Der Prozess, bei dem analoge Geschäftsprozesse in gute und sinvolle digitale umgewandelt werden, um Effizienz und Produktivität zu steigern.

Integration

Die Verbindung verschiedener Softwarelösungen und Systeme, um einen reibungslosen Informationsfluss und eine einheitliche Datenbasis im Unternehmen zu gewährleisten.

Automatisierung

Der Einsatz von Software zur Durchführung wiederkehrender Aufgaben ohne menschliches Eingreifen, um Fehler zu reduzieren und Ressourcen zu sparen.

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Cloud

Cloud bezeichnet die Bereitstellung von Software, Diensten und Daten über das Internet statt lokal auf firmeneigenen Servern. Unternehmen nutzen Cloud-basierte Lösungen, um Flexibilität, Skalierbarkeit und Kosteneffizienz zu erhöhen. Anwendungen, wie CRM, ERP oder Buchhaltung, werden über die Cloud gehostet und ermöglichen Mitarbeitern den Zugriff von überall. Die Cloud reduziert die Notwendigkeit für teure IT-Infrastruktur und Wartung, da Anbieter für Sicherheit, Updates und Verfügbarkeit sorgen. Typische Cloud-Modelle umfassen SaaS (Software as a Service), PaaS (Platform as a Service) und IaaS (Infrastructure as a Service).

Lieferketten

Der Begriff „Lieferketten“ bezieht sich auf die gesamte Kette von Prozessen und Akteuren, die an der Produktion und Lieferung eines Produkts oder einer Dienstleistung beteiligt sind, von der Rohstoffbeschaffung bis zum Endkunden. Unternehmenssoftware wie Supply Chain Management (SCM)-Systeme optimiert und automatisiert diese Prozesse, um Effizienz, Transparenz und Zusammenarbeit zu verbessern. Solche Systeme ermöglichen die Überwachung von Beständen, die Planung von Nachschub, die Verwaltung von Lieferantenbeziehungen und die Logistiksteuerung. Durch Echtzeit-Datenanalysen können Unternehmen Engpässe vermeiden, Kosten senken und schneller auf Marktveränderungen reagieren. Effektives Management der Lieferketten ist entscheidend für die Wettbewerbsfähigkeit und Kundenzufriedenheit eines Unternehmens.

Digitalisierung

Digitalisierung bezieht sich auf die Umwandlung traditioneller Geschäftsprozesse und -modelle durch den Einsatz digitaler Technologien. Dies umfasst die Integration von Softwarelösungen zur Automatisierung von Arbeitsabläufen, Verbesserung der Datenverarbeitung und Optimierung der Kommunikation. Durch Digitalisierung können Unternehmen Effizienz steigern, Kosten senken und die Qualität von Produkten und Dienstleistungen verbessern. Sie ermöglicht eine datengesteuerte Entscheidungsfindung und bietet Zugang zu Echtzeitinformationen. Unternehmenssoftware wie ERP-, CRM- und SCM-Systeme spielt eine zentrale Rolle bei der Digitalisierung, indem sie Prozesse integrieren und Transparenz schaffen. Digitalisierung fördert Innovation, steigert die Wettbewerbsfähigkeit und unterstützt Unternehmen bei der Anpassung an sich wandelnde Marktanforderungen.

Unternehmenssoftware

Unternehmenssoftware ist eine spezialisierte Software, die Unternehmen bei der Optimierung und Automatisierung ihrer Geschäftsprozesse unterstützt. Zu den gängigen Anwendungen gehören Enterprise Resource Planning (ERP), Customer Relationship Management (CRM), und Human Resource Management Systems (HRMS). Diese Softwarelösungen integrieren verschiedene Geschäftsbereiche wie Buchhaltung, Vertrieb und Personalwesen, um Effizienz und Produktivität zu steigern. Unternehmenssoftware ermöglicht die zentrale Verwaltung von Daten, fördert die Zusammenarbeit zwischen Abteilungen und bietet Echtzeitdaten für fundierte Entscheidungsfindungen. Sie reduziert manuelle Arbeitsaufwände, minimiert Fehler und spielt eine zentrale Rolle in der digitalen Transformation von Unternehmen, erfordert jedoch eine sorgfältige Implementierung und Schulung.

 
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Unternehmen

myfactory

Myfactory gehört zu den führenden Herstellern von webbasierter Business Software für die Cloud. Mit Myfactory Cloud ERP bietet das Unternehmen integrierte und individuell kombinierbare Module. Dazu gehören: ERP (Enterprise Ressource Planning), CRM (Customer Relationship Management), Finanzbuchhaltung, Produktion, MIS und eCommerce. Vor allem kleine und mittelständische Unternehmen aus den Branchen Handel, Produktion und Dienstleistung setzen die Lösung ein. Myfactory zählt zu den Cloud-ERP-Pionieren und entwickelt seit 2002 kontinuierlich seine Business Software weiter. An den Standorten München (Deutschland) und St.Gallen (Schweiz) betreuen rund 50 Experten zusammen mit über 100 Vertriebspartnern mittelständische Unternehmen im deutschsprachigen Raum: Beropur, Ehlert, Karls Markt OHG, Messe Stuttgart, Rotel AG, Zaugg AG (Auswahl).

Autor

Timo Bärenklau

Timo Bärenklau ist Leiter Vertrieb bei myfactory International.