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Digitaler Arbeitsplatz: ohne Enterprise Search und Wissensmanagement so gut wie wertlos

Digital Workplaces sind gut, aber ohne Top-Search-Funktionalität auch so gut wie wertlos. Wo diese fehlt, sitzen Fachkräfte im Home Office und haben nur sehr umständlich Zugriff auf benötigte Informationen. Das Gefühl des Abgeschnittenseins wächst, es droht die „Lockdown-Depression“. Lesen Sie hier mehr zum Thema Digitaler Arbeitsplatz.

Digitaler Arbeitsplatz: ohne Enterprise Search und Wissensmanagement so gut wie wertlos

Ab einer gewissen Größenordnung stellt heute quasi jede wissensintensive Organisation ihren Angestellten einen digitalen Arbeitsplatz bereit, der über so etwas wie eine Unternehmenssuche verfügt – auch wenn diese nicht explizit so genannt wird. Womöglich wurde eine Open-Source-Lösung integriert, über die man rudimentär mit Hilfe von Schlüsselwörtern quellenübergreifende Abfragen durchführen kann. Vielleicht nutzt man auch das Ökosystem eines der großen Technologiegiganten. Diese neigen allerdings dazu, Inhalte und Daten, die außerhalb des Ökosystems gespeichert sind, auszuschließen oder stiefmütterlich zu behandeln.

Was eine Unternehmenssuche können muss

Jetzt, da die Bedeutung des schnellen Zugriffs auf wichtige Informationen plötzlich zunimmt, erkennen Unternehmen, dass diese Lösungen nicht ausreichen. Denn eine richtige Enterprise Search Engine muss mehr bieten und folgende Anforderungen erfüllen:

  • Alle Unternehmensinhalte und -daten sind über Zeit, Standorte und Sprachen hinweg sicher verfügbar, damit jeder ohne teure und riskante Datenmigrationsprojekte darauf zugreifen kann.
  • Datensicherheit und Zugriffskontrolle sind durchgehend standardmäßig gewährleistet.
  • Relevanz und Informationsgenauigkeit sind zwingend, damit die Benutzer ihre Arbeit korrekt und schnell erledigen können. Dies erfordert verschiedene Arten der linguistischen Analyse und von Machine Learning, die vorzugsweise „out-of-the-box“ bereitgestellt werden, um Zeit bei der Implementierung der Unternehmenssuche zu sparen.
  • Eine beispielbasierte Klassifikation, ebenfalls „out-of-the-box“, auf der Grundlage von Machine-Learning-Algorithmen auch für Szenarien, in denen ein regelbasierter Ansatz nicht ausreicht.
  • Die Benutzerschnittstelle muss flexibel und agil sein, um Lösungen für mehrere Anwendungsfälle im gesamten Unternehmen zu unterstützen.

Eine mit solchen Fähigkeiten ausgestattete unternehmensweite Enterprise-Search-Lösung bietet Home-Office-Arbeitern am digitalen Arbeitsplatz große Vorteile. Zuallererst steigert sie die Produktivität. Man findet schnell die benötigte Information, anstatt Zeit damit zu verlieren, Kollegen zu kontaktieren und deren Arbeitsablauf zu stören. Eine robuste digitale Arbeitsplatzstruktur bedeutet einfachen und sicheren Zugang zu relevanten Informationen.

Digitaler Arbeitsplatz als zentrale Suche

Die unternehmensweite Suche am digitalen Arbeitsplatz bietet eine zentrale Stelle für die Suche nach Inhalten aus allen Dateien, Dokumenten, Präsentationen, Tabellenkalkulationen, Weblinks und Rich-Media. Dies macht es den Teammitgliedern unabhängig von ihrem Standort extrem einfach, von jedem Gerät aus schnell auf Wissen zuzugreifen. Durchgängig gut informierte Angestellte können den Kunden auch besseren Service bieten und Durchlauf- und Antwortzeiten verkürzen. So sparen sie Zeit und können sich auf die wirklich wichtigen Dinge konzentrieren.

Eine jüngste Umfrage von Sinequa gemeinsam mit dem US-amerikanischen Marktforschungsunternehmen für Benchmarking, Prozess- und Performanceverbesserung APQC (American Productivity & Quality Center) belegt dies. 200 Wissensmanagement- und IT-Führungskräfte europäischer und nordamerikanischer Unternehmen wurden befragt, inwieweit die Notwendigkeit von Wissens- und Informationsmanagement in den letzten anderthalb Jahren zugenommen hat.

Schaden für Produktivität, Kundenzufriedenheit und Geschäftsergebnis

Suchprobleme haben sich demnach verschärft, da pandemiebedingte Fernarbeit die Technologien zur Informationsgewinnung -und -vernetzung stärker belastet hat. 81 Prozent der Befragten erklärten, die Beschäftigten ihres Unternehmens seien 2020 stärker auf Tools und Lösungen für das Wissens- und Informationsmanagement angewiesen gewesen als in den Vorjahren. 58 Prozent gaben an, das Suchen und Nicht-Finden jobrelevanter Informationen wirkten sich stärker auf wichtige Geschäftskennzahlen aus als in den vergangenen Jahren – unter anderem auf den Gewinn, der sich nach Aussage von über 25 Prozent mindere, wenn es Probleme bei der Auffindbarkeit von Informationen gäbe. Gründe dafür seien kostspielige Fehler und Irrtümer, entgangene Einnahmen oder verpasste Gelegenheiten zur Kostenvermeidung.

So gewinnen Knowledge Management und Enterprise Search mit dem raschen Vormarsch der Telearbeit erneuten Schwung und werden im Jahr 2022 auf der Agenda der CEOs weiter nach oben rücken. Diese müssen sicherstellen, dass ihre Beschäftigten auch am digitalen Arbeitsplatz im Home-Office alle Informationen zur Verfügung haben, die sie für ihre tägliche Arbeit benötigen. KM ist in gleich dreierlei Hinsicht ein strategischer Imperativ für 2022 und darüber hinaus: 1. Seinen Beschäftigten die Arbeit zu erleichtern, erhöht ihre Bindung an das Unternehmen. 2. Der Zugang zu Wissen unabhängig vom Arbeitsort fördert hybride Arbeitsmodelle. 3. KM schützt vor dem Verlust institutionellen Wissens, wenn Beschäftigte das Unternehmen verlassen.

Autor: Alexandre Bilger

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So kann Sie Unternehmenssoftware erfolgreicher machen:

Was ist Unternehmenssoftware?

Unternehmenssoftware ist eine Sammlung von Anwendungen und Tools, die speziell entwickelt wurden, um Geschäftsprozesse effizienter zu gestalten. Sie deckt eine Vielzahl von Funktionen ab, darunter Buchhaltung, Personalwesen, Kundenbeziehungsmanagement (CRM), Lieferkettenmanagement und Enterprise Resource Planning (ERP). Diese Softwarelösungen unterstützen Unternehmen dabei, ihre Abläufe zu automatisieren, Daten effizient zu verwalten und die Zusammenarbeit zwischen Abteilungen zu verbessern. Durch den Einsatz von Unternehmenssoftware können Unternehmen fundierte Entscheidungen treffen, indem sie Echtzeitdaten und Analysen nutzen. Darüber hinaus ermöglicht sie die Skalierung von Geschäftsaktivitäten, die Reduzierung von Kosten und die Verbesserung der Kundenzufriedenheit, was letztendlich zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit beiträgt.

Wie kann Unternehmenssoftware ein Unternehmen digital erfolgreicher machen?

Unternehmenssoftware kann Unternehmen digital erfolgreicher machen, indem sie Geschäftsprozesse automatisiert und optimiert, wodurch Effizienz und Produktivität steigen. Sie ermöglicht die Integration verschiedener Abteilungen und fördert eine nahtlose Zusammenarbeit, indem sie Echtzeitdaten bereitstellt. Durch präzise Datenanalysen können Unternehmen fundierte Entscheidungen treffen und Markttrends schneller erkennen. Unternehmenssoftware verbessert zudem die Kundenbeziehungen durch effektives Kundenbeziehungsmanagement (CRM), was zu gesteigerter Kundenzufriedenheit und -bindung führt. Die Automatisierung von Routineaufgaben reduziert menschliche Fehler und spart Zeit und Ressourcen. Darüber hinaus unterstützt sie Unternehmen dabei, flexibel auf Veränderungen zu reagieren und ihre digitale Transformation voranzutreiben, um im Wettbewerbsumfeld erfolgreich zu bleiben.

Wichtige Schlagworte im Kontext von Unternehmenssoftware:

Digitalisierung

Der Prozess, bei dem analoge Geschäftsprozesse in gute und sinvolle digitale umgewandelt werden, um Effizienz und Produktivität zu steigern.

Integration

Die Verbindung verschiedener Softwarelösungen und Systeme, um einen reibungslosen Informationsfluss und eine einheitliche Datenbasis im Unternehmen zu gewährleisten.

Automatisierung

Der Einsatz von Software zur Durchführung wiederkehrender Aufgaben ohne menschliches Eingreifen, um Fehler zu reduzieren und Ressourcen zu sparen.

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Cloud

Cloud bezeichnet die Bereitstellung von Software, Diensten und Daten über das Internet statt lokal auf firmeneigenen Servern. Unternehmen nutzen Cloud-basierte Lösungen, um Flexibilität, Skalierbarkeit und Kosteneffizienz zu erhöhen. Anwendungen, wie CRM, ERP oder Buchhaltung, werden über die Cloud gehostet und ermöglichen Mitarbeitern den Zugriff von überall. Die Cloud reduziert die Notwendigkeit für teure IT-Infrastruktur und Wartung, da Anbieter für Sicherheit, Updates und Verfügbarkeit sorgen. Typische Cloud-Modelle umfassen SaaS (Software as a Service), PaaS (Platform as a Service) und IaaS (Infrastructure as a Service).

Digitalisierung

Digitalisierung bezieht sich auf die Umwandlung traditioneller Geschäftsprozesse und -modelle durch den Einsatz digitaler Technologien. Dies umfasst die Integration von Softwarelösungen zur Automatisierung von Arbeitsabläufen, Verbesserung der Datenverarbeitung und Optimierung der Kommunikation. Durch Digitalisierung können Unternehmen Effizienz steigern, Kosten senken und die Qualität von Produkten und Dienstleistungen verbessern. Sie ermöglicht eine datengesteuerte Entscheidungsfindung und bietet Zugang zu Echtzeitinformationen. Unternehmenssoftware wie ERP-, CRM- und SCM-Systeme spielt eine zentrale Rolle bei der Digitalisierung, indem sie Prozesse integrieren und Transparenz schaffen. Digitalisierung fördert Innovation, steigert die Wettbewerbsfähigkeit und unterstützt Unternehmen bei der Anpassung an sich wandelnde Marktanforderungen.

Unternehmenssoftware

Unternehmenssoftware ist eine spezialisierte Software, die Unternehmen bei der Optimierung und Automatisierung ihrer Geschäftsprozesse unterstützt. Zu den gängigen Anwendungen gehören Enterprise Resource Planning (ERP), Customer Relationship Management (CRM), und Human Resource Management Systems (HRMS). Diese Softwarelösungen integrieren verschiedene Geschäftsbereiche wie Buchhaltung, Vertrieb und Personalwesen, um Effizienz und Produktivität zu steigern. Unternehmenssoftware ermöglicht die zentrale Verwaltung von Daten, fördert die Zusammenarbeit zwischen Abteilungen und bietet Echtzeitdaten für fundierte Entscheidungsfindungen. Sie reduziert manuelle Arbeitsaufwände, minimiert Fehler und spielt eine zentrale Rolle in der digitalen Transformation von Unternehmen, erfordert jedoch eine sorgfältige Implementierung und Schulung.

 
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Sinequa

Sinequa ist ein unabhängiger Softwareanbieter, der großen und komplexe Organisationen eine intelligente Unternehmenssuch- und Analyseplattform bereitstellt. Die Beschäftigten der Sinequa-Kunden erhalten dadurch verwertbare Informationen in ihrem jeweiligen Arbeitsumfeld, gewinnen neue Einblicke, treffen bessere Entscheidungen und steigern ihre Produktivität – das Unternehmen wird informationsgetrieben. Die Sinequa-Plattform wurde durch die Erfahrung in Projekten für große Organisationen, in komplexen Umgebungen mit großen und vielfältigen Daten und Inhalten geschaffen. Sie ist vollständig integriert und konfigurierbar, um aktuelle und zukünftige Anforderungen im Hinblick auf die Informationsbeschaffung zu erfüllen. Sinequa entwickelt seine Expertise und sein Geschäft weltweit mit einem breiten Netzwerk von Technologie- und Geschäftspartnern

Autor

Alexandre Bilger