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War for Talents – Qualität statt Quantität

War for Talents: der Fachkräftemangel und Kampf um Talente hat das Online-Magazin EAS-MAG.digital in den letzten Wochen besonders bewegt. Einige Unternehmen reagieren darauf, indem sie versuchen durch EAS-Software attraktiver für Bewerber zu werden. Aber reicht das aus, oder vergessen sie dabei die größten Stärken von EAS

War for Talents – Qualität statt Quantität

Der Fachkräftemangel hat Deutschland fest im Griff. In vielen Branchen ist er bereits deutlich spürbar – und er wird sich nicht von selbst lösen. Das Ergebnis: Es entsteht ein regelrechter Krieg im Arbeitsmarkt. Unternehmen kämpfen um junge wie alte Talente und qualifizierte Mitarbeiter. Wer dieses Schlachtfeld ohne eine Strategie betritt, wird die Schläge des Wettbewerbs hart zu spüren bekommen. Durch den Einsatz moderner Technologien wollen sich Unternehmen besser vermarkten und mehr Bewerber anziehen. Aber ist das der richtige Ansatz? 

Wandel zum Bewerbermagnet – Die Ideallösung? 

Mit umfassendem Employer Branding und Recruiting Methoden wie „Active Sourcing“ hoffen Unternehmen, mehr Bewerbungen zu generieren. Gleichzeitig nutzen sie moderne EAS-Software, um die Zufriedenheit der Mitarbeiter zu steigern. Diese Lösungen sind zwar wichtig und effektiv, wenn es darum geht Mitarbeiter zu finden und zu halten, allerdings gehen das Kern-Problem nicht an: den Mangel an Fachkräften im Arbeitsmarkt, die überhaupt angeworben werden können. 

Mit EAS den Bedarf senken 

Gesteigerte Mitarbeiterzufriedenheit – etwa durch Software zur Entlastung bei Wachstumsstress – gehört zwar auch zu den Stärken eines digitalisierten Arbeitsplatzes, sollte aber in Bezug auf den Fachkräftemangel nicht nur im Fokus stehen. Sie ist oft ein positiver Nebeneffekt und funktioniert neben dem eigentlichen Schlüssels zum Erfolg: der Vermehrung von Arbeitskraft. Indem Fachkräften durch automatisierte Prozesse und mobile Arbeit mehr Zeit zur Verfügung steht, können sie sich produktiveren Aufgaben widmen, statt in Verwaltungskleinigkeiten steckenzubleiben, und so effizienter arbeiten. 
Ergänzend hierzu kann in sogenannten „Insight-Engines“ das Know-how jedes Mitarbeiters, ob aus abgeschlossenen Projekten oder vorherigen Berufen, übersichtlich gespeichert werden. So stellt man sicher, dass stets die geeignetste Person an der richtigen Aufgabe sitzt und kein Wissen verschwendet oder übersehen wird. Das Potential der bestehenden Belegschaft wird dadurch optimal ausgeschöpft und der Bedarf an neuen Fachkräften gesenkt. 

Zeit sparen und Arbeitskraft vermehren 

Es existieren bereits einige Lösungen, die Arbeitsvorgänge optimieren und dadurch Platz im Terminplan der Mitarbeiter schaffen. Im Kundenservice bewähren sich KI-Chatbots, die simple Anfragen übernehmen und auch anderweitig dem Berater zur Seite stehen, der sich dann komplexeren Herausforderungen widmen kann. Fehlende Sprachkenntnisse müssen dabei kein Hindernis mehr sein – dank Echtzeit-Übersetzung. Die intelligente Software ermöglicht es jedem Mitarbeiter mit jedem Kunden oder Partner zu kommunizieren, ohne Sprachbarriere – und ohne Zeitverzögerung.
Auch die IT-Abteilung kann auf unterstützende Software setzten. Mit Hilfe von Low Code Plattformen können Benutzeroberflächen und Anwendungen schnell erweitert und flexibel angepasst werden. Davon profitieren die Nutzer, deren Arbeit reibungsloser verläuft, und die IT, die letztendlich weniger Zeit darin investieren muss, auf wechselnde Anforderungen zu reagieren. 

Qualität statt Quantität 

Es reicht nicht aus, attraktiver für Bewerber zu werden, wenn es zu wenig Fachkräfte im Arbeitsmarkt gibt, die dadurch angeworben werden können. Stattdessen können Unternehmen durch moderne EAS-Lösungen das Potential bestehender Fachkräfte besser ausschöpfen. Erhöhte Zufriedenheit, angenehmere Arbeitsumgebungen und gute Work-Life-Balance entstehen dabei teilweise automatisch und verstärken diesen Effekt.  

Unser Tipp: Warten Sie nicht, bis es zu spät ist. Je früher ein Unternehmen reagiert und seine digitale Transformation beginnt, desto weniger Probleme wird es auch mit dem Fachkräftemangel haben. Matthias Weber, Experte für Unternehmenssoftware und Gründer der mwbsc GmbH, erklärt: 

„Gutes Personal zu finden, bleibt weiterhin eine Kunst der Personalabteilung. Doch im Kampf um die Talente braucht es Alternativen. Moderne Unternehmenssoftware kann dazu beitragen, dass der Arbeitsplatz attraktiver wird, Aufgaben automatisiert werden können und nicht immer neue Mitarbeiter eingestellt werden müssen.“ 

Hier lesen Sie Matthias Webers Meinung und Rat zur Bekämpfung des Fachkräftemangels und finden heraus, wie Sie selbst dabei vorgehen können: „Wie moderne Unternehmenssoftware den Kampf um neue Talente (ein bisschen) obsoleter macht!“. Handeln Sie jetzt – und beenden Sie den War for Talents. 


Autor: Moritz Braun, Redakteur bei w2media

Moritz Braun arbeitet als Online Redakteur bei w2media (ein Geschäftsbereich der mwbsc GmbH). Für das EAS-MAG korrigiert, schreibt und kuratiert er Beiträge. Er studiert seit 2017 in München an der Ludwigs-Maximilians-Universität Geschichte im Hauptfach sowie Antike und Orient im Nebenfach.

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So kann Sie künstliche Intelligenz erfolgreicher machen:

Was ist künstliche Intelligenz?

Im Kontext von Unternehmenssoftware bezieht sich künstliche Intelligenz (KI) auf Technologien, die Geschäftsprozesse automatisieren und optimieren, indem sie menschenähnliche Intelligenz auf spezifische Aufgaben anwenden. KI-gestützte Software kann große Datenmengen analysieren, Muster erkennen und Vorhersagen treffen, um fundierte Entscheidungen zu ermöglichen. Anwendungen umfassen Chatbots für den Kundenservice, die Automatisierung von Routineaufgaben, personalisierte Marketingstrategien und vorausschauende Wartung. KI verbessert die Effizienz und Genauigkeit, reduziert Kosten und steigert die Produktivität. Durch die Integration von KI in Unternehmenssoftware können Unternehmen Wettbewerbsvorteile erlangen, da sie schneller und agiler auf Marktveränderungen reagieren können, während sie gleichzeitig die Kundenerfahrung verbessern.

Wie kann künstliche Intelligenz ein Unternehmen digital erfolgreicher machen?

Künstliche Intelligenz (KI) kann ein Unternehmen digital erfolgreicher machen, indem sie Prozesse automatisiert, Entscheidungsfindung verbessert und Effizienz steigert. KI-gestützte Analysen bieten tiefe Einblicke in Daten, ermöglichen präzisere Vorhersagen und helfen, Geschäftsstrategien zu optimieren. Durch Automatisierung können Routineaufgaben effizienter erledigt werden, was Kosten senkt und menschliche Ressourcen für strategische Aufgaben freisetzt. KI verbessert auch die Kundenerfahrung durch personalisierte Empfehlungen und schnelle Reaktionen auf Anfragen. In der Produktion optimiert KI die Lieferkette und verringert Ausfallzeiten durch vorausschauende Wartung. Insgesamt fördert KI Innovation, Agilität und Wettbewerbsfähigkeit, indem sie Unternehmen befähigt, schneller und intelligenter auf Marktveränderungen zu reagieren.

Wichtige Schlagworte im Kontext von künstliche Intelligenz:

Automatisierung

Der Einsatz von KI, um wiederkehrende Aufgaben in Unternehmensprozessen zu automatisieren, wodurch Effizienz gesteigert und menschliche Ressourcen für strategische Aufgaben freigesetzt werden.

Predictive Analytics

Die Verwendung von KI-Techniken, um aus Daten Vorhersagen über zukünftige Ereignisse oder Trends zu treffen, die Unternehmen helfen, bessere Geschäftsentscheidungen zu treffen.

Chatbots

KI-gesteuerte Programme, die in Unternehmenssoftware integriert sind, um Kundenanfragen automatisiert zu beantworten, den Kundenservice zu verbessern und die Benutzererfahrung zu optimieren.

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Unternehmenssoftware

Unternehmenssoftware ist eine spezialisierte Software, die Unternehmen bei der Optimierung und Automatisierung ihrer Geschäftsprozesse unterstützt. Zu den gängigen Anwendungen gehören Enterprise Resource Planning (ERP), Customer Relationship Management (CRM), und Human Resource Management Systems (HRMS). Diese Softwarelösungen integrieren verschiedene Geschäftsbereiche wie Buchhaltung, Vertrieb und Personalwesen, um Effizienz und Produktivität zu steigern. Unternehmenssoftware ermöglicht die zentrale Verwaltung von Daten, fördert die Zusammenarbeit zwischen Abteilungen und bietet Echtzeitdaten für fundierte Entscheidungsfindungen. Sie reduziert manuelle Arbeitsaufwände, minimiert Fehler und spielt eine zentrale Rolle in der digitalen Transformation von Unternehmen, erfordert jedoch eine sorgfältige Implementierung und Schulung.

 
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