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PLM-System als zentrales Informationstool

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PLM-System als zentrales Informationstool

Das Maschinenbauunternehmen esmo AG setzt auf die PLM-Software PRO.FILE von PROCAD sowie das Änderungsmanagement mit PRO.CEED. Mit Hilfe dieser Software treibt das Unternehmen seine Digitalisierung rasant voran – kaum eine Abteilung bleibt dabei unberührt.

PLM-System als zentrales Informationstool

Sichere Produktdatenhaltung mit diversen Freigabeprozessen und automatisierten Revisionen – mit dem bisherigen, eigenentwickelten PDM-System der esmo AG war dies nicht möglich. Deshalb löste der Maschinenbauer es Anfang 2018 durch PRO.FILE ab. Mit der PLM-Software wird außerdem ein automatisiertes Änderungswesen im Bereich der Zeichnungsverwaltung umgesetzt; hierfür kommt der PRO.FILE-Aufsatz PRO.CEED zum Einsatz. Die esmo AG wurde im Jahr 2001 gegründet und ist Teil der esmo-Firmengruppe, welche weltweit in verschiedenen Industriezweigen tätig ist. Seit November 2011 ist esmo ein Tochterunternehmen der Accuron Technologies Limited.

Die Konstruktionsabteilung der esmo AG verwaltet mit PRO.FILE sämtliche Daten aus SolidWorks sowie der elektrischen Konstruktionssoftware EPLAN. Platziert zwischen CAD-Systemen und der ERP-Lösung PSIPenta, sorgt PRO.FILE für die Integration beider Welten; die Synchronisierung der Daten läuft über den Microsoft BizTalk Server. SolidWorks und EPLAN liefern Artikel und Stücklisten an PRO.FILE, der BizTalk-Server bereitet sie als XML-Dateien auf und übergibt sie an PSIPenta. Die fachlichen Vorgaben für die CAD-/ERP- und EPLAN-Integration von PRO.FILE hat die esmo AG gemeinsam mit PROCAD entwickelt. Für Revisionierung der Zeichnungen samt folgender Prozesse hat PROCAD gemeinsam mit esmo die Prozesse in PRO.CEED angepasst. Weitere Prozesse, wie zum Beispiel das Vertragswesen, sind angedacht, um auch zukünftig PRO.FILE als Digitalisierungsplattform vollumfänglich einzusetzen.

Markus Hittmann, Manager IT Worldwide bei der esmo AG, erklärt:

„Es ist ein sehr großer Vorteil, wenn ein PLM-System wie PRO.FILE Daten aus jeder CAD-Software verwalten kann. Man kann alles anschließen, was Artikel erzeugt, inklusive der dazugehörigen Dokumente.“

25 Konstrukteure aus der mechanischen und vier aus der elektronischen Konstruktion arbeiten mit der Software. Insgesamt hat das Unternehmen 120 Lizenzen für seine 150 Beschäftigten erworben – mehr als es PSIPenta-Lizenzen gibt! PRO.FILE soll im Zuge der Digitalisierung weiter zum zentralen Informationsrückrat im Unternehmen ausgebaut werden, das man auch ohne jegliche ERP-Kenntnisse verwenden kann.

Markus Hittmann:

„Unsere Datensicherheit und -qualität hat sich durch den Einsatz von PRO.FILE deutlich erhöht, bei der Durchführung von Fertigungsprojekten ist die Lösung enorm hilfreich. Es ist jetzt alles sehr geordnet, man hat einen klaren Plan mit Workflows und Freigaben.“

Derzeit wird PRO.FILE firmenweit ausgerollt und auch als Dokumentenmanagementsystem (DMStec-System) für die Verwaltung sämtlicher kaufmännischer Dokumente verwendet. Mechanische und elektrische Konstruktion, Programmierung, Projektmanagement, Fertigung, Einkauf und Vertrieb arbeiten mit dem System. Die Buchhaltung für die Eingangsrechnungsbearbeitung soll ebenfalls noch angeschlossen werden. Alles, was mit technischen Projekten zu tun hat, wird künftig in der PLM-Software verwaltet und aus PSIPenta heraus gepflegt.

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