Pressemitteilung

Individuelle Skalierbarkeit im Fokus: Hierauf sollten Unternehmen in Sachen ERP 2020 vermehrt achten

Um was geht es in diesem Beitrag:

Lesen sie hier den Beitrag:

Individuelle Skalierbarkeit im Fokus: Hierauf sollten Unternehmen in Sachen ERP 2020 vermehrt achten

Unternehmenssoftware muss ständig wachsenden Anforderungen gerecht werden. Deshalb sollten Unternehmen stets informiert darüber bleiben, worauf es bei der Auswahl von geeigneter ERP-Software ankommt. godesys stellt 4 Aspekte vor, die 2020 besonders wichtig sein werden.

Individuelle Skalierbarkeit im Fokus: Hierauf sollten Unternehmen in Sachen ERP 2020 vermehrt achten

Immer schnellerer und bequemerer Datenzugriff in Echtzeit ist eines der zentralen Themen, das der ERP-Experte godesys als wichtigen Software-Trend des Jahres 2020 ausgemacht hat. ERP aus der Cloud werde in diesem Zusammenhang aktuell von vielen Unternehmen nachgefragt, eine Entwicklung, die sich künftig weiter verstärken werde. Hinzukommen leicht erweiterbare und mobile Lösungen, so dass Mitarbeiter problemlos und schnell mit ihrem Smartphone oder Tablet beispielsweise auf Listen, Service-Historie oder Aufträge zugreifen können.

Firmenspezifische Anpassungen und kundenorientierte Personalisierung

Zukunftsorientierte Software-Anbieter sollten bei ihren Lösungserweiterungen und neuen Funktionen, so godesys, stets den Bedarf der Kunden und ihrer Zielgruppen im Blick haben. Das gilt sowohl bei Trendthemen wie Cloud und Mobility als auch bei anderen Aspekten wie Flexibilität und Anpassbarkeit. Es wird künftig vermehrt auf agile, skalierbare und individuell erweiterbare ERP-Lösungen ankommen, um bestmöglich für aktuelle und künftige Herausforderungen gewappnet zu sein. Firmen- und kundenspezifische Personalisierung spielt eine zentrale Rolle in der Entwicklungsarbeit.

Arbeitserleichterung dank mobiler Datenerfassung

Vor allem Anwender im Außendienst sind 2020 und darüber hinaus auf einen schnellen und effizienten Datenzugriff sowie nahtlose Arbeitsabläufe angewiesen. godesys adressiert diesen Bedarf beispielsweise mit der neuen Mobile Order App, die es gestattet, Aufträge direkt beim Kunden vor Ort zu erfassen und digital an die Zentrale zu senden. Bestellte Produkte lassen sich mithilfe dieser Anwendung per Barcode-Scan oder manuell aufnehmen. Gleichzeitig haben Nutzer alle Preisinformationen und -konditionen immer in Echtzeit zur Hand, da vereinbarte Konditionen in der App direkt angezeigt werden. Arbeitserleichterung und -ergonomie stehen hierbei im Fokus.

Nachholbedarf bei KI und Deep Learning

Ein weiteres Thema, das derzeit vielfach diskutiert wird, ist künstliche Intelligenz (KI). Allerdings gibt es noch viele Unsicherheiten darüber, was KI genau beinhaltet. godesys rät, den KI-Hype durchaus kritisch zu hinterfragen. Zwar würden vielerorts Standardlösungen eingesetzt, die für Marketingzwecke einen KI-Anstrich erhielten. Das habe mit der eigentlichen Technologie, dem Deep Learning, das sich beispielsweise in Sprach-, Verhaltens- oder Gesichtserkennung findet, nichts zu tun. Unternehmen mangelt es derzeit noch an leistungsstarken Datenverarbeitungsmöglichkeiten, um derartige Verhaltensmuster effektiv analysieren zu können. Damit Deep Learning sein ganzes Potenzial entfalten kann, gibt es demnach noch einiges zu tun. Um diese Entwicklung aktiv mitzugestalten, beteiligt sich godesys am Studienprojekt DeepScan der Universität Würzburg. Hierbei sollen Sicherheitsvorfälle in ERP-Datenbanken mithilfe maschinellen Lernens aufgedeckt werden.

Sprachintelligenz und Routenplanung als künftige ERP-Erweiterung denkbar

Es sind neue Ansätze für den Umgang, die Analyse und Verknüpfung von Daten notwendig, ehe KI sinnvoll und realisierbar ist. Das ERP kann hierbei eine wichtige Rolle einnehmen. Einige konkrete Beispiele, wie sich ein ERP künftig intelligent erweitern ließe, sind Routenplanung oder Sprachintelligenz. Jedoch müssen hierfür noch einige Voraussetzungen geschaffen werden: Da Unternehmen, so godesys, ihre Kunden- oder Produktdaten beispielsweise noch nicht ausreichend strukturiert und kontrolliert zur Verfügung stellen würden, könne Deep Learning, beziehungsweise KI, sein Potenzial nicht entfalten. Hier gibt es demnach noch Nachholbedarf.


Transparenzhinweise zum Beitrag:

weitere Beiträge zum Thema:

KI - Künstliche Intelligenz

Vier Fallstricke bei KI-Projekten

Einer aktuellen Databricks-Umfrage setzen bereits 94 Prozent der Unternehmen künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen über alle Geschäftsbereiche hinweg ein; mehr als die Hälfte erwartet, dass

Weiterlesen »