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9 Fragen vor dem Start in die ERP-Cloud

Das Interesse im deutschen Mittelstand an ERP-Lösungen aus der ERP-Cloud nimmt stetig weiter zu. Wenn auch Sie in die Cloud starten wollen, finden Sie hier 9 Fragen, die Sie sich stellen sollten:

9 Fragen vor dem Start in die ERP-Cloud

Die Cloud bietet zahlreiche Vorteile: Transparente Kosten, flexible Skalierbarkeit und ein hohes Maß an Sicherheit sind nur einige Beispiele. Gerade Unternehmen, die mit ihren IT-Ressourcen an Grenzen stoßen, profitieren von der Cloud.

Doch für den erfolgreichen Start in die ERP-Cloud sind einige Punkte zu beachten. Der Full-Service-Provider proALPHA fasst sie in einer Übersicht zusammen:

1. Lässt sich das ERP-System in der Cloud individuell anpassen?

Ein ERP-System muss individualisierbar sein, auch wenn die Lösung aus einer ERP-Cloud bezogen wird. Denn nur dann werden die Geschäftsprozesse im Unternehmen adäquat abgebildet. Dies schließt mit ein, dass bereits vorhandene betriebsspezifische Erweiterungen am ERP-Standardsystem bei einem Umzug problemlos mit in die Cloud übernommen werden können. proALPHA zum Beispiel bietet eine individualisierbare Lösung, die an die jeweiligen Bedürfnisse und Anforderungen optimal angepasst werden kann.

2. Werden unterschiedliche Cloud-Modelle angeboten?

Der Dienstleister sollte verschiedene Cloud-Modelle zur Verfügung stellen, so dass mehr als ein Entweder-oder von Cloud und on-premise möglich ist. Denn nicht immer ist es sinnvoll, gleich das komplette ERP-System aus einer ERP-Cloud zu beziehen. Soll beispielsweise kurzfristig eine neue Produktionsstätte im Ausland angebunden werden, kann eine Mischform aus On-Premise und in der Cloud betriebenem ERP das Modell der Wahl sein. Die Cloud-Angebote von proALPHA reichen deshalb von Hosting-Lösungen in der ERP-Cloud über ein SaaS-Mietmodell inklusive Software-Lizenzen bis zu einer Kombination aus Cloud und On-Premise-Betrieb im eigenen Rechenzentrum als Mischmodell.

3. Ist die Verfügbarkeit des ERP-Systems gewährleistet?

Die Verfügbarkeit von Daten und Services muss garantiert sein. Dabei geht es zum einen um die hohe Performance der Anwendungen, die durch entsprechend dimensionierte Hochleistungs-Server, Speicher und Datenleitungen gewährleistet werden muss; zum anderen spielt auch die Ausfallsicherheit eine wichtige Rolle. Redundant ausgelegte Rechenzentren mit Fail-Over oder Notfallstromversorgung sind dabei nur einige der Punkte, die vor dem Start in die Cloud beim Dienstleister abzufragen sind. Die von proALPHA angebotenen Cloud-Services ermöglichen neben einer hohen Performance eine fast hundertprozentige Ausfallsicherheit sowie die schnelle Wiederherstellung von Daten im Schadensfall.

4. Ist ausreichender Schutz vor Hackerangriffen, Viren und Spionage vorhanden?

Viele mittelständische Unternehmen fühlen sich zunehmend überfordert, wenn sie sich mit immer höherem Aufwand vor IT-Sicherheitsbedrohungen, wie Hackerangriffen, Viren oder Spionage, schützen müssen. Mit der Cloud-Lösung von proALPHA profitieren insbesondere kleinere Firmen von einem Sicherheitslevel, das sie sich im Eigenbetrieb möglicherweise nicht leisten könnten. IT-Sicherheitsspezialisten beschäftigen sich Full-Time mit der Server- und Datensicherheit und setzen dabei auch alle rechtlichen Vorgaben um.

5. Ist die Einhaltung der Datenschutzbestimmungen gewährleistet?

Beim Datenschutz geht es um den Schutz von personenbezogenen Daten aller Art, ob von eigenen Mitarbeitern oder Dritten, während der Datenspeicherung und -verarbeitung. Bis zum Jahr 2018 musste in allen Mitgliedsländern die neue EU-Datenschutzgrundverordnung komplett umgesetzt werden. Sie verschärft die gesetzlichen Auflagen weiter und zieht bei Nichtbeachtung empfindliche Strafen nach sich. Beim Cloud Computing „made in Germany“ von proALPHA werden durch die Verarbeitung der Daten in einem zertifizierten Hochsicherheits-Rechenzentrum auf deutschem Boden alle in der EU und in Deutschland gültigen Datenschutzbestimmungen eingehalten.

6. Stellen klare Support-Vereinbarungen den reibungslosen Betrieb sicher?

Eine ganzheitliche Cloud-Lösung umfasst den Betrieb der ERP-Anwendung, die Anbindung der Arbeitsplätze über das Netzwerk und den First- und Second-Level-Support für die Mitarbeiter über deutschsprachige Ansprechpartner auf Augenhöhe. Alle diese Leistungen sollte der Cloud-Anbieter im Idealfall selbst anbieten und über detaillierte Service Level Agreements mit dem Kunden vereinbaren. So hat der Kunde nur einen Hauptansprechpartner und erhält alles aus einer Hand.

7. Werden die Liquiditätsvorteile einer Cloud-Lösung in der ERP-Cloud voll genutzt?

Beim ERP-System aus der Cloud verteilen sich die Kosten auf den Nutzungszeitraum. Es gibt also keine hohen Anfangsinvestitionen in Lizenzen und Hardware. Das schafft einen Liquiditätsvorteil.

8. Bietet der ERP-Cloud-Provider einen Anschluss an die schnelle Datenautobahn?

Erst kürzlich hat eine OECD-Studie festgestellt, dass Deutschland „auffällig ungleich“ mit schnellem Internet versorgt ist. Vor allem abseits der großen Ballungsgebiete, wo viele „Hidden Champions“ des industriellen Mittelstands ihren Sitz haben, existieren häufig keine Anschlüsse an die schnelle Datenautobahn. Doch ohne schnelle Datenverbindung gibt es keine hohe Performance von ERP-Cloudlösungen und an eine dynamische Skalierbarkeit ist nicht zu denken. Daher bietet proALPHA seinen Cloud-Kunden einen Hochgeschwindigkeits-Netzzugang an der eigenen Datensteckdose an, für eine leistungsstarke und sichere Vernetzung zwischen dem Standort des Mitarbeiters und der Cloud.

9. Lassen sich auch andere Business-Anwendungen in die ERP-Cloud überführen?

Sind neben dem ERP-System auch HR-Anwendungen, Office-Applikationen oder Standardlösungen von anderen Anbietern im Einsatz? Dann ist zu überlegen, ob diese Software nicht auch mit in die Cloud wechseln sollte. Optimal ist ein Dienstleister, der – neben dem ERP- – auch das Hosting weiterer Anwendungen in der Cloud anbietet. Denn dadurch können Mittelständler ihre internen IT-Ressourcen zielgerichteter einsetzen, sich ganz auf die Weiterentwicklung ihres Geschäfts konzentrieren und Zeitgewinne realisieren. Als Full-Service-Provider kann proALPHA mittelständischen Fertigungsunternehmen eine solche Cloud-Umgebung bieten – inklusive Standort-Vernetzung, Rechenzentrums-Anbindung und Desktop-Services. Vorteil für den Kunden: Er hat nur einen Ansprechpartner und bekommt alles aus einer Hand.

Für diese Werbung sind DIE DIGITAL-WEBER (part of mwbsc GmbH) verantwortlich.

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Was ist Unternehmenssoftware?

Unternehmenssoftware ist eine Sammlung von Anwendungen und Tools, die speziell entwickelt wurden, um Geschäftsprozesse effizienter zu gestalten. Sie deckt eine Vielzahl von Funktionen ab, darunter Buchhaltung, Personalwesen, Kundenbeziehungsmanagement (CRM), Lieferkettenmanagement und Enterprise Resource Planning (ERP). Diese Softwarelösungen unterstützen Unternehmen dabei, ihre Abläufe zu automatisieren, Daten effizient zu verwalten und die Zusammenarbeit zwischen Abteilungen zu verbessern. Durch den Einsatz von Unternehmenssoftware können Unternehmen fundierte Entscheidungen treffen, indem sie Echtzeitdaten und Analysen nutzen. Darüber hinaus ermöglicht sie die Skalierung von Geschäftsaktivitäten, die Reduzierung von Kosten und die Verbesserung der Kundenzufriedenheit, was letztendlich zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit beiträgt.

Wie kann Unternehmenssoftware ein Unternehmen digital erfolgreicher machen?

Unternehmenssoftware kann Unternehmen digital erfolgreicher machen, indem sie Geschäftsprozesse automatisiert und optimiert, wodurch Effizienz und Produktivität steigen. Sie ermöglicht die Integration verschiedener Abteilungen und fördert eine nahtlose Zusammenarbeit, indem sie Echtzeitdaten bereitstellt. Durch präzise Datenanalysen können Unternehmen fundierte Entscheidungen treffen und Markttrends schneller erkennen. Unternehmenssoftware verbessert zudem die Kundenbeziehungen durch effektives Kundenbeziehungsmanagement (CRM), was zu gesteigerter Kundenzufriedenheit und -bindung führt. Die Automatisierung von Routineaufgaben reduziert menschliche Fehler und spart Zeit und Ressourcen. Darüber hinaus unterstützt sie Unternehmen dabei, flexibel auf Veränderungen zu reagieren und ihre digitale Transformation voranzutreiben, um im Wettbewerbsumfeld erfolgreich zu bleiben.

Wichtige Schlagworte im Kontext von Unternehmenssoftware:

Digitalisierung

Der Prozess, bei dem analoge Geschäftsprozesse in gute und sinvolle digitale umgewandelt werden, um Effizienz und Produktivität zu steigern.

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Die Verbindung verschiedener Softwarelösungen und Systeme, um einen reibungslosen Informationsfluss und eine einheitliche Datenbasis im Unternehmen zu gewährleisten.

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ERP-System

Ein ERP-System (Enterprise Resource Planning) ist eine integrierte Softwarelösung, die zentrale Geschäftsprozesse eines Unternehmens abdeckt, wie Finanzen, Produktion, Vertrieb, Lagerhaltung und Personalmanagement. Es ermöglicht eine nahtlose Datenverarbeitung und -vernetzung über verschiedene Abteilungen hinweg, wodurch betriebliche Effizienz und Transparenz gesteigert werden. Durch die zentrale Datenbank in einem ERP-System werden Silos vermieden, und Unternehmen können auf konsistente, aktuelle Informationen zugreifen. Dies erleichtert Entscheidungsprozesse, optimiert Ressourcen und fördert die Zusammenarbeit. Moderne ERP-Systeme sind oft modular aufgebaut und können individuell an die Bedürfnisse eines Unternehmens angepasst werden.

ERP - Enterprise Resource Planning

Im Kontext von Unternehmenssoftware steht ERP (Enterprise Resource Planning) für integrierte Softwarelösungen, die zentrale Geschäftsprozesse eines Unternehmens steuern und optimieren. Ein ERP-System bündelt verschiedene Funktionen wie Finanzen, Personalwesen, Produktion, Beschaffung und Vertrieb in einer einheitlichen Plattform. Dadurch wird der Informationsfluss zwischen Abteilungen verbessert und Daten werden in Echtzeit bereitgestellt, was die Entscheidungsfindung erleichtert. ERP-Systeme reduzieren manuelle Aufgaben, steigern die Effizienz und minimieren Fehler. Sie sind skalierbar und anpassbar, um den spezifischen Anforderungen unterschiedlicher Branchen gerecht zu werden. Durch die Zentralisierung von Daten bietet ein ERP-System Transparenz und Kontrolle über alle Geschäftsprozesse und unterstützt Unternehmen bei der strategischen Planung und Umsetzung.

 
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