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Expertenmeinung von OpusCapita zum Thema E-Invoicing als Booster der Digitalisierung von Unternehmen

Thomas Rohn, Finanzexperte und aktuell Partner Manager für die DACH-Region bei OpusCapita, gibt seine Experten Meinung zum Thema E-Invoicing als Booster der Digitalisierung von Unternehmen.

E-Invoicing ist ein echter Prozess-Booster der Digitalisierung von Unternehmen

Industrie 4.0 verändert und vernetzt Maschinen, Menschen und Märkte. Nachdem die Produktion inzwischen häufig einen hohen Grad von Vernetzung und Automatisierung erreicht hat, wenden sich Unternehmen auch immer effektiver den Geschäftsprozessen zu, um schlummernde Optimierungspotenziale zu heben.

Die digitale Transformation des Rechnungswesens ist leider kein Selbstläufer. Sie erfordert eine enge Kooperation aller Beteiligten der verbundenen Supply-Chain-Abläufe. Finanzbuchhaltung, Einkauf, IT-Abteilung, Lieferanten müssen an einem Strang ziehen. Und allen Beteiligten sollte von vornherein klar sein, auf welche Weise sie von der Veränderung profitieren und wie sie durch aktives Mitwirken ihren größtmöglichen Nutzen aus der Transformation ziehen können.

Die gute Nachricht ist: es geht Schritt für Schritt und effizient – ohne auf einen Schlag sämtliche Prozesse und Infrastruktur in einem Unternehmen umzukrempeln. Dabei ist E-Invoicing ist ein echter Prozess-Booster der Digitalisierung von Unternehmen. Denn viele Unternehmen nutzen die Einführung von E-Invoicing als willkommenen Startschuss für die Digitalisierung ihrer Finanzprozesse. Und die neue Rechtslage zur elektronischen Rechnungslegung kommt in großen Schritten näher und es herrscht immer noch Nachholbedarf.

Die strukturierten Daten ermöglichen eine integrative und ganzheitliche Verknüpfung mit den weiteren, meist vorgelagerten Prozessschritten – von der ersten Bedarfsmeldung bis hin zum Abschluss des gesamten Supply Chain-Prozesses. Das reduziert manuelle Workflows, unnötige Kosten durch Medienbrüche und langwierige Abstimmungsprozesse! Mit der Einführung von E-Invoicing werden die latenten Kosten der Supply Chain eliminiert und Prozesse gestrafft. Dank immer verlässlicherer Standards stellt die Einführung mittlerweile keine Hürde mehr dar und ein ROI ist kurzfristig nach Implementierung erzielbar. E-Invoicing ist ein echter Digitalisierungs-Booster!

Dabei ist es erstaunlich, wie gern plötzlich CFO, Treasurer, CIO und CPO zusammen intern enger kooperieren und ihr Silodenken aufgeben, um ihre gemeinsamen Ziele wie bessere Steuerung, Kontrolle, Compliance und Kostenreduzierung zu erreichen! Gelingt zudem die Integration der Partner und Lieferanten in diese digitale Kette, entstehen Netzwerke, die immer agiler für die Anforderungen der Zukunft werden.

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Expertenmeinung von OpusCapita zum Thema E-Invoicing als Booster der Digitalisierung von Unternehmen

EAS-MAG-Glossar:

Return on Investment (ROI)

Return on Investment (ROI) misst den finanziellen Nutzen, den ein Unternehmen durch die Implementierung einer Softwarelösung erzielt, im Vergleich zu den damit verbundenen Kosten. Ein positiver ROI bedeutet, dass die Software den Erwartungen entsprechend zur Steigerung der Effizienz, zur Reduzierung von Betriebskosten oder zur Umsatzsteigerung beiträgt. Unternehmen bewerten den ROI oft, um zu entscheiden, ob sich die Investition in eine Software lohnt. Faktoren wie Lizenzkosten, Implementierungszeit, Schulung der Mitarbeiter und der langfristige Nutzen spielen eine entscheidende Rolle bei der Berechnung des ROI für Unternehmenssoftware.

Digitalisierung

Digitalisierung bezieht sich auf die Umwandlung traditioneller Geschäftsprozesse und -modelle durch den Einsatz digitaler Technologien. Dies umfasst die Integration von Softwarelösungen zur Automatisierung von Arbeitsabläufen, Verbesserung der Datenverarbeitung und Optimierung der Kommunikation. Durch Digitalisierung können Unternehmen Effizienz steigern, Kosten senken und die Qualität von Produkten und Dienstleistungen verbessern. Sie ermöglicht eine datengesteuerte Entscheidungsfindung und bietet Zugang zu Echtzeitinformationen. Unternehmenssoftware wie ERP-, CRM- und SCM-Systeme spielt eine zentrale Rolle bei der Digitalisierung, indem sie Prozesse integrieren und Transparenz schaffen. Digitalisierung fördert Innovation, steigert die Wettbewerbsfähigkeit und unterstützt Unternehmen bei der Anpassung an sich wandelnde Marktanforderungen.

 
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