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ERP Trends 2022 – Die wichtigsten Themen

Nichts ist so beständig wie der Wandel! Das gilt auch für ERP Systeme. Traditionelle ERP Systeme mit Schwerpunkt auf der reinen integrierten Planung der betrieblichen Prozesse kommen seit Jahrzehnten zum Einsatz. Sie unterliegen genau wie alle anderen Systeme auch dem Wandel durch Anpassung an neue Technologien. Unser Beitrag zeigt Ihnen die ERP Trends 2022.

Aktuelle Erweiterungen der ERP Systeme betreffen vor allem die Einbindung von kunden- und lieferantenrelevanten Daten und Prozessen. 2022 wird sich der allgemeine Trend der digitalen Transformation in Unternehmen weiter fortsetzen, so dass ERP Systeme sich nach und nach zu digitalen Plattformen als Zentrum eines digitalen Ökosystems entwickeln.

Cloud-Basierte ERP weiter auf dem Vormarsch

Cloud-basierte ERP Systeme sind nichts Neues, doch aufgrund der Tatsache, dass so manches On-Premises ERP System in die Jahre gekommen ist und oftmals mit Funktionslücken und veralteten Betriebssystemen und ebenfalls veralteter Technologie zu kämpfen hat, werden Unternehmen zunehmend auf Cloud-basierte ERP oder zumindest hybride ERP umsteigen.
Die Verlagerung von Unternehmensdaten in die Cloud (Private Cloud, Public Cloud und Hybrid Cloud) spiegelt genau diesen Trend für ERP in 2022 wider. Das Vertrauen von Unternehmen jedweder Größe in Cloud-Systeme ist deutlich gestiegen. Cloud-Systeme versprechen mehr Sicherheit und können in der Regel einfacher um weitere Funktionalitäten und Schnittstellen zu weiteren Systemen ergänzt werden.
Im Rahmen der von SoftGuide kostenfrei angebotenen bzw. durchgeführten Software-Recherchen zu ERP Systemen zeigte sich, dass rund 90% der suchenden Unternehmen grundsätzlich erst einmal offen an die Vorauswahl von ERP Systemen gehen. Sie legen sich nicht von vornherein auf On-Premises oder Cloud Systeme fest.

Das Schnittstellenmanagement nicht vernachlässigen

Der elektronische Datenaustausch unter anderem mittels XML, EDI, CSV, PDF wird immer wichtiger. Sind bestimmte Teilprozesse oder Geschäftsbereiche bereits digitalisiert, kann eine durchgängige, transparente und vor allem effiziente Verknüpfung aller Prozesse und aller Beteiligten (auch extern) nur über entsprechende Schnittstellen erfolgen. Dabei sind Datenübertragungen bzw. der Datenaustausch nicht nur zwischen ERP und Produktionsanlagen, Kundendienst oder entlang der Supply Chain wichtig. Der Trend zu elektronischen Rechnungsformaten, deren Austausch und Verarbeitung wird sich in 2022 für ERP weiter fortsetzen.

Mobiler Einsatz der ERP-Software

Der vermehrte Umstieg ins Home Office hat auch dem mobilen ERP Vorschub geleistet. Echtzeitdaten des Systems auch mobil abrufen zu können, ist ein deutlicher Vorteil für dezentral arbeitende Mitarbeiter und Unternehmen, die auf verschiedene Standorte verteilt sind. Der orts- und zeitunabhängige Zugriff auf Daten verbessert nicht nur die Zusammenarbeit, sondern steigert die Produktivität und die Effektivität. Mobile ERP Systeme werden auch immer häufiger eingesetzt, um Verzögerungen innerhalb der Prozesse (z.B. Lieferprozesse) möglichst zu verringern. Aus dem Einsatz von mobilen ERP Systemen ergeben sich allerdings auch besondere Anforderungen an den Datenschutz und die Datensicherheit.

ERP Trends 2022 - Die wichtigsten Themen

Daten- und Informationssicherheit wird immer wichtiger

Keine Diskussion – alle Unternehmensdaten sind sensibel, unabhängig davon, ob es Personaldaten oder Maschinen- und Produktionsdaten usw. sind. Alle Daten eines Unternehmens sind grundsätzlich mit äußerster Vorsicht zu handhaben und viele Unternehmen haben bisher genau aus diesem Sicherheitsaspekt davor gescheut, ihre Daten in die Cloud zu verlagern. Bedenkenswert ist hier aber der Grad der IT-Professionalität im eigenen Haus zu einer Zeit, da die Bedrohungen durch gezielte IT-Angriffe stetig zunehmen. Laut einer Bitkom-Studie waren 2020 und 2021 rund neun von zehn Unternehmen von IT-Angriffen aller Art (Spionage, Datendiebstahl usw.) betroffen. 2022 werden die Cyberattacken, Ransomware-Angriffe und weitere kriminelle IT-Aktivitäten eher zunehmen als abnehmen. Hacker haben es dabei nicht nur auf Kundendaten oder Geschäftsgeheimnisse abgesehen, sondern auch auf Lösegeld und auf Schädigung der Geschäftsreputation. Unternehmen sind daher gut beraten in die IT-Sicherheit zu investieren.

Intelligente ERP Plattform

Der Trend zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz setzt sich auch in 2022 in ERP Plattformen fort. Es wird eine Zunahme an ERP Systemen mit interaktiver Unterstützung und intelligenten Beratern geben. ERP Plattformen sorgen durch den Einsatz von KI für eine noch umfassendere Automatisierung von Routineprozessen, neue und effizientere Workflows und vor allem für eine verbesserte Verwertung von erfassten Daten. KI-basierte ERP Features sind zudem in der Lage systemgenerierte Daten zu verwenden, um für fundierte Entscheidungen zu treffen und frühzeitige Prozesswarnungen auszugeben.
Besonderes Augenmerk wird sich auf die Anbindung und die Digitalisierung der Supply Chain richten, die enger mit der ERP Plattform verknüpft werden wird. Ein effizientes Lieferantenmanagement ist nicht erst aufgrund der Corona-Pandemie überlebenswichtig für Unternehmen geworden.

Einbindung von ERP in IoT wächst weiter

Die Einbindung von IoT in das ERP wird weiter wachsen. Die Vorteile dieser Integration sind offensichtlich, da das ERP System über IoT an eine Unmenge an nützlichen Daten kommt. Produktionsprozesse können mittels Echtzeitmaschinendaten exakt überwacht werden. Daten von externen Geräten (z.B. Messstellen, Anlagensensoren) können erfasst und verarbeitet werden. Mit einer vergrößerten Datenmenge steigern sich die Möglichkeiten für Unternehmen zur Wissensgewinnung und damit zur profitablen Verwertung der Daten.

Fazit

Themen rund um die digitale Transformation in Unternehmen, die schon die vergangenen Jahre bestimmt haben, werden auch in 2022 weiter wichtig sein. Noch stärker in den Fokus rücken werden die IT-Sicherheit und das ERP als zentrale Plattform eines digitalen und mobilen Ökosystems, das nicht nur die unternehmenseigenen Daten transparent verfügbar macht, sondern das auch externe Daten einbindet.

Autor: Dr. Ute Burghardi

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So kann Sie künstliche Intelligenz erfolgreicher machen:

Was ist künstliche Intelligenz?

Im Kontext von Unternehmenssoftware bezieht sich künstliche Intelligenz (KI) auf Technologien, die Geschäftsprozesse automatisieren und optimieren, indem sie menschenähnliche Intelligenz auf spezifische Aufgaben anwenden. KI-gestützte Software kann große Datenmengen analysieren, Muster erkennen und Vorhersagen treffen, um fundierte Entscheidungen zu ermöglichen. Anwendungen umfassen Chatbots für den Kundenservice, die Automatisierung von Routineaufgaben, personalisierte Marketingstrategien und vorausschauende Wartung. KI verbessert die Effizienz und Genauigkeit, reduziert Kosten und steigert die Produktivität. Durch die Integration von KI in Unternehmenssoftware können Unternehmen Wettbewerbsvorteile erlangen, da sie schneller und agiler auf Marktveränderungen reagieren können, während sie gleichzeitig die Kundenerfahrung verbessern.

Wie kann künstliche Intelligenz ein Unternehmen digital erfolgreicher machen?

Künstliche Intelligenz (KI) kann ein Unternehmen digital erfolgreicher machen, indem sie Prozesse automatisiert, Entscheidungsfindung verbessert und Effizienz steigert. KI-gestützte Analysen bieten tiefe Einblicke in Daten, ermöglichen präzisere Vorhersagen und helfen, Geschäftsstrategien zu optimieren. Durch Automatisierung können Routineaufgaben effizienter erledigt werden, was Kosten senkt und menschliche Ressourcen für strategische Aufgaben freisetzt. KI verbessert auch die Kundenerfahrung durch personalisierte Empfehlungen und schnelle Reaktionen auf Anfragen. In der Produktion optimiert KI die Lieferkette und verringert Ausfallzeiten durch vorausschauende Wartung. Insgesamt fördert KI Innovation, Agilität und Wettbewerbsfähigkeit, indem sie Unternehmen befähigt, schneller und intelligenter auf Marktveränderungen zu reagieren.

Wichtige Schlagworte im Kontext von künstliche Intelligenz:

Automatisierung

Der Einsatz von KI, um wiederkehrende Aufgaben in Unternehmensprozessen zu automatisieren, wodurch Effizienz gesteigert und menschliche Ressourcen für strategische Aufgaben freigesetzt werden.

Predictive Analytics

Die Verwendung von KI-Techniken, um aus Daten Vorhersagen über zukünftige Ereignisse oder Trends zu treffen, die Unternehmen helfen, bessere Geschäftsentscheidungen zu treffen.

Chatbots

KI-gesteuerte Programme, die in Unternehmenssoftware integriert sind, um Kundenanfragen automatisiert zu beantworten, den Kundenservice zu verbessern und die Benutzererfahrung zu optimieren.

Aktuelle Beiträge zum Thema künstliche Intelligenz:

So kann Sie Unternehmenssoftware erfolgreicher machen:

Was ist Unternehmenssoftware?

Unternehmenssoftware ist eine Sammlung von Anwendungen und Tools, die speziell entwickelt wurden, um Geschäftsprozesse effizienter zu gestalten. Sie deckt eine Vielzahl von Funktionen ab, darunter Buchhaltung, Personalwesen, Kundenbeziehungsmanagement (CRM), Lieferkettenmanagement und Enterprise Resource Planning (ERP). Diese Softwarelösungen unterstützen Unternehmen dabei, ihre Abläufe zu automatisieren, Daten effizient zu verwalten und die Zusammenarbeit zwischen Abteilungen zu verbessern. Durch den Einsatz von Unternehmenssoftware können Unternehmen fundierte Entscheidungen treffen, indem sie Echtzeitdaten und Analysen nutzen. Darüber hinaus ermöglicht sie die Skalierung von Geschäftsaktivitäten, die Reduzierung von Kosten und die Verbesserung der Kundenzufriedenheit, was letztendlich zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit beiträgt.

Wie kann Unternehmenssoftware ein Unternehmen digital erfolgreicher machen?

Unternehmenssoftware kann Unternehmen digital erfolgreicher machen, indem sie Geschäftsprozesse automatisiert und optimiert, wodurch Effizienz und Produktivität steigen. Sie ermöglicht die Integration verschiedener Abteilungen und fördert eine nahtlose Zusammenarbeit, indem sie Echtzeitdaten bereitstellt. Durch präzise Datenanalysen können Unternehmen fundierte Entscheidungen treffen und Markttrends schneller erkennen. Unternehmenssoftware verbessert zudem die Kundenbeziehungen durch effektives Kundenbeziehungsmanagement (CRM), was zu gesteigerter Kundenzufriedenheit und -bindung führt. Die Automatisierung von Routineaufgaben reduziert menschliche Fehler und spart Zeit und Ressourcen. Darüber hinaus unterstützt sie Unternehmen dabei, flexibel auf Veränderungen zu reagieren und ihre digitale Transformation voranzutreiben, um im Wettbewerbsumfeld erfolgreich zu bleiben.

Wichtige Schlagworte im Kontext von Unternehmenssoftware:

Digitalisierung

Der Prozess, bei dem analoge Geschäftsprozesse in gute und sinvolle digitale umgewandelt werden, um Effizienz und Produktivität zu steigern.

Integration

Die Verbindung verschiedener Softwarelösungen und Systeme, um einen reibungslosen Informationsfluss und eine einheitliche Datenbasis im Unternehmen zu gewährleisten.

Automatisierung

Der Einsatz von Software zur Durchführung wiederkehrender Aufgaben ohne menschliches Eingreifen, um Fehler zu reduzieren und Ressourcen zu sparen.

Aktuelle Beiträge zum Thema Unternehmenssoftware:

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DAS EAS-MAG-Glossar für den Beitrag:

ERP Trends 2022 – Die wichtigsten Themen

EAS-MAG-Glossar:

Internet of Things

Internet of Things (IoT) vernetzt physische Geräte, Maschinen und Sensoren mit digitalen Systemen, um Echtzeitdaten zu erfassen und auszuwerten. Dies ermöglicht Unternehmen, Betriebsabläufe zu optimieren, Prozesse zu automatisieren und fundierte Entscheidungen zu treffen. In der Fertigung kann IoT z.B. Maschinenwartung vorhersagen und Produktionslinien überwachen. In der Logistik verfolgt es Lieferketten in Echtzeit. Die Integration von IoT in ERP- und CRM-Systeme verbessert zudem das Ressourcenmanagement und die Kundeninteraktion. Insgesamt steigert IoT die Effizienz, senkt Kosten und fördert Innovationen im Unternehmen.

Cloud

Cloud bezeichnet die Bereitstellung von Software, Diensten und Daten über das Internet statt lokal auf firmeneigenen Servern. Unternehmen nutzen Cloud-basierte Lösungen, um Flexibilität, Skalierbarkeit und Kosteneffizienz zu erhöhen. Anwendungen, wie CRM, ERP oder Buchhaltung, werden über die Cloud gehostet und ermöglichen Mitarbeitern den Zugriff von überall. Die Cloud reduziert die Notwendigkeit für teure IT-Infrastruktur und Wartung, da Anbieter für Sicherheit, Updates und Verfügbarkeit sorgen. Typische Cloud-Modelle umfassen SaaS (Software as a Service), PaaS (Platform as a Service) und IaaS (Infrastructure as a Service).

ERP - Enterprise Resource Planning

Im Kontext von Unternehmenssoftware steht ERP (Enterprise Resource Planning) für integrierte Softwarelösungen, die zentrale Geschäftsprozesse eines Unternehmens steuern und optimieren. Ein ERP-System bündelt verschiedene Funktionen wie Finanzen, Personalwesen, Produktion, Beschaffung und Vertrieb in einer einheitlichen Plattform. Dadurch wird der Informationsfluss zwischen Abteilungen verbessert und Daten werden in Echtzeit bereitgestellt, was die Entscheidungsfindung erleichtert. ERP-Systeme reduzieren manuelle Aufgaben, steigern die Effizienz und minimieren Fehler. Sie sind skalierbar und anpassbar, um den spezifischen Anforderungen unterschiedlicher Branchen gerecht zu werden. Durch die Zentralisierung von Daten bietet ein ERP-System Transparenz und Kontrolle über alle Geschäftsprozesse und unterstützt Unternehmen bei der strategischen Planung und Umsetzung.

Digitalisierung

Digitalisierung bezieht sich auf die Umwandlung traditioneller Geschäftsprozesse und -modelle durch den Einsatz digitaler Technologien. Dies umfasst die Integration von Softwarelösungen zur Automatisierung von Arbeitsabläufen, Verbesserung der Datenverarbeitung und Optimierung der Kommunikation. Durch Digitalisierung können Unternehmen Effizienz steigern, Kosten senken und die Qualität von Produkten und Dienstleistungen verbessern. Sie ermöglicht eine datengesteuerte Entscheidungsfindung und bietet Zugang zu Echtzeitinformationen. Unternehmenssoftware wie ERP-, CRM- und SCM-Systeme spielt eine zentrale Rolle bei der Digitalisierung, indem sie Prozesse integrieren und Transparenz schaffen. Digitalisierung fördert Innovation, steigert die Wettbewerbsfähigkeit und unterstützt Unternehmen bei der Anpassung an sich wandelnde Marktanforderungen.

KI - Künstliche Intelligenz

Künstliche Intelligenz (KI) bezeichnet die Fähigkeit von Computern und Maschinen, Aufgaben zu übernehmen, die normalerweise menschliche Intelligenz erfordern. Dazu gehören Lernen, Problemlösung, Mustererkennung und Entscheidungsfindung. KI-Systeme nutzen Algorithmen und Daten, um eigenständig zu lernen und sich zu verbessern. Beispiele sind maschinelles Lernen, neuronale Netze und natürliche Sprachverarbeitung. KI findet Anwendung in vielen Bereichen, darunter autonome Fahrzeuge, Spracherkennung, personalisierte Empfehlungen und medizinische Diagnosen. Sie bietet das Potenzial, Effizienz und Innovation zu steigern, bringt jedoch auch ethische Herausforderungen und Diskussionen über Datenschutz und Arbeitsplatzveränderungen mit sich. KI verändert die Art und Weise, wie wir leben und arbeiten.

Unternehmenssoftware

Unternehmenssoftware ist eine spezialisierte Software, die Unternehmen bei der Optimierung und Automatisierung ihrer Geschäftsprozesse unterstützt. Zu den gängigen Anwendungen gehören Enterprise Resource Planning (ERP), Customer Relationship Management (CRM), und Human Resource Management Systems (HRMS). Diese Softwarelösungen integrieren verschiedene Geschäftsbereiche wie Buchhaltung, Vertrieb und Personalwesen, um Effizienz und Produktivität zu steigern. Unternehmenssoftware ermöglicht die zentrale Verwaltung von Daten, fördert die Zusammenarbeit zwischen Abteilungen und bietet Echtzeitdaten für fundierte Entscheidungsfindungen. Sie reduziert manuelle Arbeitsaufwände, minimiert Fehler und spielt eine zentrale Rolle in der digitalen Transformation von Unternehmen, erfordert jedoch eine sorgfältige Implementierung und Schulung.

 
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Unternehmen

SoftGuide

SoftGuide ist ein B2B-Portal für Business Software, Branchenlösungen, Standardsoftware und IT-Dienstleistungen. Das Unternehmen wurde 1996 als unabhängiges und branchenübergreifendes Nachschlagewerk für Software suchende Unternehmen gegründet. Das Angebot richtet sich vorwiegend an Personen, die eine neue betriebliche Software in ihrem Unternehmen einsetzen, eine kostenfreie Anbietersuche bzw. Produktsuche nutzen möchten und unterstützt Software suchende Unternehmen, Selbstständige und Freiberufler u.a mit Softwaretipps beim Software-Auswahlprozess.

Als Erweiterung des Dienstes unterstützt das Portal seit 2014 auch aktiv bei der Recherche, Auswahl und Evaluation einer neu einzusetzenden betrieblichen Software. Dieser Service richtet sich derzeit ausschließlich an Unternehmen.

Autor

Dr. Ute Burghardi

Frau Dr. Burghardi ist promovierte Naturwissenschaftlerin und seit über 20 Jahren in der IT-Branche tätig. Sie verfolgt seit dieser Zeit intensiv den Softwaremarkt und verantwortet bei SoftGuide den Content zu aktuellen Softwarethemen.

So bearbeitet, recherchiert und redigiert sie u.a. einen umfangreichen Leitfaden zur Auswahl betrieblicher Software. Darüber hinaus unterstützt sie das SoftGuide – Rechercheteam bei der Evaluation für konkrete Softwareprojekte.