Pressemitteilung

BPM oder RPA – wem nützt was? – Optimierungspotenzial von Geschäftsprozessen voll ausschöpfen

Um was geht es in diesem Beitrag:

Lesen sie hier den Beitrag:

BPM oder RPA – wem nützt was? – Optimierungspotenzial von Geschäftsprozessen voll ausschöpfen

Operation Softwareautomatisierung

Digitale Techniken bilden einen Schnittpunkt zwischen dem Managementkonzept und der Automatisierung von Geschäftsprozessen mithilfe von Softwarelösungen: Robotic Process Automation.

Der Experte der meta:proc GmbH erläutert:

„Virtuelle Mitarbeiter übernehmen vom Anwender den Umgang einzelner Benutzeroberflächen oder auch ganze Geschäftsprozesse inklusive Verwendung der dazugehörigen Benutzerschnittstellen wie beispielsweise Maus und Tastatur. Die Software arbeitet anwendungsübergreifend und integrierend mit Programmierschnittstellen (APIs), REST-Schnittstellen, User-Interface-Automation (UIA) sowie automatischer Bild-, Muster- und Texterkennung auf allen Oberflächen des Computers.“

Mithilfe der Automatisierung erhalten Arbeitskräfte mehr frei verfügbaren Zeitraum für Aufgaben, die individuelle Interaktionen und emotionales Urteilsvermögen erfordern. Software-Roboter imitieren und perfektionieren skalierbare Geschäftsprozesse in allen Bereichen rund um die Uhr mit einer Fehleranfälligkeit gegen null.

Eigene Interessen analysieren

Wem nützt nun also was? Wer profitiert von welcher Methode?

Chief Solution Architect Steiner weiß:

„Grundsätzlich funktionieren BPM und RPA sehr gut zusammen. Bei der strategischen Beobachtung und Optimierung von Geschäftsprozessen bietet sich RPA als Teillösung an. Gleichzeitig Bedarf der Einsatz von Softwareautomatisierungen nicht immer eines umfangreichen Managementkonzepts wie BPM.“

Heißt: Während sich BPM auf die Gesamtabläufe fokussiert und das große Ganze überwacht, Potenziale sucht und Prozesse verbessert, kommt RPA eher punktuell zum Einsatz. Die Software-Roboter lassen sich sowohl bei einzelnen Abläufen als auch bei übergeordneten Geschäftsprozessen anwenden, arbeiten jedoch operativ und bilden kein Konzept für das gesamte Unternehmen.

Der Software-Spezialist bekräftigt:

„RPA bildet die nächsthöhere Innovationsstufe in Richtungautomatisierter Workforce nach ERP- und BPM-Systemen. Letztendlich kommt es darauf an, welches Ziel Unternehmen mit ihren Prozessoptimierungen verfolgen: eine ganzheitliche Strukturierung des Betriebs oder die Automatisierung repetitiver Tätigkeiten.“

weiter zu: Perfekte Kombination

Transparenzhinweise zum Beitrag:

weitere Beiträge zum Thema:

KI - Künstliche Intelligenz

Vier Fallstricke bei KI-Projekten

Einer aktuellen Databricks-Umfrage setzen bereits 94 Prozent der Unternehmen künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen über alle Geschäftsbereiche hinweg ein; mehr als die Hälfte erwartet, dass

Weiterlesen »