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Einführung eines Product Information Management-Systems: Was Sie bei der Systemauswahl unbedingt beachten müssen

Die Einführung eines Product Information Management-Systems ist ein strategisches Projekt, das eine einheitliche und zentrale Basis für alle Produktinformationen zum Ziel hat. Maximalen Nutzen entfaltet ein PIM-System, wenn es neben der Bereitstellung der Daten für alle Kanäle auch produktiv für andere relevante Unternehmensaufgaben und Kommunikationsziele genutzt wird. Die Anforderungen sind also vielfältig und die Wahl des passenden Systems entscheidet über den Erfolg.

PIM-Checkliste: Was Sie bei der Systemauswahl unbedingt beachten müssen

SDZeCOM, einer der führenden Systemarchitekten und Systemintegratoren für IT-Lösungen dieser, hat einige Tipps zusammengestellt. Worauf Sie bei der Auswahl Ihres Product Information Management-Systems achten sollten:

Tipp 1: Grundsätzliches

Legen Sie gleich zu Beginn fest, welche Anforderungen ferner das Product Information Management-Systems im Sinne Ihrer Unternehmensstrategie und Ihrer Marketingstrategie erfüllen muss. Holen Sie dazu alle Beteiligten mit ins Boot und scheuen sie sich auch nicht, externe Berater zu konsultieren.

Tipp 2: Denken Sie in Anwendungsfällen

Lassen Sie sich das System unbedingt in einem Testlauf vorführen. Definieren Sie dazu mehrere für Ihr Unternehmen relevante Use Cases. Lassen Sie sich diese anhand eigener Produktinformationen und Mediadateien vorführen.

Tipp 3: Nutzen statt Features

Lassen Sie sich nicht von einer Fülle von Funktionen blenden. Nicht alles was möglich ist, muss beispielsweise für Ihren Bedarf auch nötig sein. Spezifische Werkzeuge z.B. für Datenmapping, Marketingplanung oder Publishing sind sicherlich nützlich, wenn Sie entsprechende, immer wiederkehrende Aufgabenstellungen haben. Falls nicht, sind sie nicht nur überflüssig, sondern verhindern unter Umständen sogar die Vergleichbarkeit bei der Auswahl eines Product Information Management-Systems.

Tipp 4: Datenpflege

Achten Sie darauf, dass die Datenhaltung und Datenpflege medienneutral und so granular wie nötig erfolgt. So stellen Sie sicher, dass Ihre Produktinformationen jederzeit schnell und passgenau für den jeweiligen Anwendungsfall auffindbar sind.

Tipp 5: Passende Partner

Suchen Sie einen Anbieter, der wirklich zu Ihnen passt. Die Einführung kann schließlich mehrere Monate in Anspruch nehmen und erfordert eine enge Zusammenarbeit, soll sie ressourcenschonend und mit schneller Produktivsetzung erfolgen. Dazu müssen Sie auf Augenhöhe mit dem Softwareanbieter kommunizieren können. Ein kleiner Mittelständler und ein Softwarekonzern bilden häufig kein Dreamteam. Hilfreich sind hier vielmehr Dienstleister, die sich auf die Implementierung von Product Information Management-Systems spezialisiert haben. Profitieren Sie von deren Projekterfahrung und dem eher lösungs- und serviceorientierten Vorgehen.

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Wie kann Unternehmenssoftware ein Unternehmen digital erfolgreicher machen?

Unternehmenssoftware kann Unternehmen digital erfolgreicher machen, indem sie Geschäftsprozesse automatisiert und optimiert, wodurch Effizienz und Produktivität steigen. Sie ermöglicht die Integration verschiedener Abteilungen und fördert eine nahtlose Zusammenarbeit, indem sie Echtzeitdaten bereitstellt. Durch präzise Datenanalysen können Unternehmen fundierte Entscheidungen treffen und Markttrends schneller erkennen. Unternehmenssoftware verbessert zudem die Kundenbeziehungen durch effektives Kundenbeziehungsmanagement (CRM), was zu gesteigerter Kundenzufriedenheit und -bindung führt. Die Automatisierung von Routineaufgaben reduziert menschliche Fehler und spart Zeit und Ressourcen. Darüber hinaus unterstützt sie Unternehmen dabei, flexibel auf Veränderungen zu reagieren und ihre digitale Transformation voranzutreiben, um im Wettbewerbsumfeld erfolgreich zu bleiben.

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Der Prozess, bei dem analoge Geschäftsprozesse in gute und sinvolle digitale umgewandelt werden, um Effizienz und Produktivität zu steigern.

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