Datensicherheit und Cloud sind eng verflochten
Führen Unternehmen neue Geschäftsanwendungen ein, präferieren sie dabei Cloud-Ansätze. So nutzen 43% öffentliche Clouds als Bereitstellungsumgebung, 42% hybride Clouds und 39% private Clouds. Als größte Vorteile der öffentlichen Clouds sehen sie dabei vor allem bessere Performance (61%), erhöhte Sicherheit (59%) und einen zuverlässigeren Datenschutz (56%).
Dementsprechend erwarten die befragten Unternehmen von den Datensicherheits-Anbietern, dass sie effektive Lösungen für diese Umgebungen bereitstellen. So finden es 85% sehr wichtig, dass Anbieter mit ihren Lösungen Cloud-native Anwendungen schützen können. Da außerdem immer mehr Daten durch Edge-Umgebungen fließen, präferieren viele Befragte Cloud-basierte Backups. 62% sehen Private Clouds und 49% Public Clouds als Ansatz, um Daten, die an Edge-Standorten entstehen, zu verwalten und zu schützen.
Daten werden verstärkt zur Wertschöpfung genutzt
Des Weiteren zeigen die Studienergebnisse das weiter steigende Bewusstsein für die Bedeutung der Daten und ihre immer stärkere Verwendung zur Umsatzgenerierung. So gaben in der aktuellen Umfrage 80% der Befragten an, dass sie den Wert ihrer Daten zu schätzen wissen und sie bereits zur Wertschöpfung heranziehen oder planen, das in Zukunft zu tun. Bei der Umfrage im Jahr 2018 traf das noch auf 74% zu.
Christoph Storzum, Vertriebsdirektor für Data-Protection-Lösungen bei Dell Technologies, sagt:
„Daten sind das Herzblut von Unternehmen und der Schlüssel für ihre digitale Transformation. Widerstandsfähige, zuverlässige und moderne Datensicherheitsstrategien sind deshalb heute unerlässlich. Nur auf dieser Grundlage können Unternehmen bessere und schnellere Entscheidungen treffen und kostspielige Ausfälle vermeiden.“