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Studie von Dell Technologies: Datenverluste kosten Unternehmen fast 900.000 Euro im Jahr

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Studie von Dell Technologies: Datenverluste kosten Unternehmen fast 900.000 Euro im Jahr

Kosten für Ausfälle steigen rapide an

Die Kosten, die den Unternehmen durch diese Störereignisse entstehen, steigen mit alarmierender Geschwindigkeit. So betrugen die geschätzten jährlichen Kosten für Ausfallzeiten 2019 im Durchschnitt rund 719.000 Euro. Im Jahr 2018 lagen sie noch bei rund 467.000 Euro. Auch die geschätzten durchschnittlichen Kosten für Datenverluste gingen in die Höhe und betrugen 2019 rund 900.000 Euro. 2018 waren es noch etwa 883.000 Euro. Sprunghaft angestiegen sind diese Kosten dabei vor allem in Unternehmen, die Sicherheitslösungen von mehr als einem Anbieter im Einsatz haben. Die durch Ausfallzeiten verursachten Kosten verdoppelten sich bei ihnen nahezu, die Kosten aufgrund von Datenverlusten verfünffachten sich sogar beinahe.

Neue Technologien fordern Datensicherheitslösungen heraus

Fast alle der befragten Unternehmen investieren in neue Technologien. Die Top 5 bilden dabei Cloud-native Anwendungen (58%), künstliche Intelligenz und Machine Learning (53%), SaaS-Anwendungen (51%), 5G- und Cloud-Edge-Infrastrukturen (49%) sowie Internet-of-Things- und Endpunkt-Lösungen (36%). Knapp drei Viertel der Befragten (71%) gehen davon aus, dass diese Technologien die Datensicherheit weiter verkomplizieren. 61% sind sogar der Meinung, dass neue Technologien ein echtes Risiko für die Datensicherheit bedeuten. Über die Hälfte der Unternehmen, die solche Technologien einsetzen, tun sich schwer damit, adäquate Sicherheitslösungen dafür zu finden.

Ihre Sorgen um eine angemessene Datensicherheit wachsen weiter, wenn die Befragten an zukünftige Geschäftsanforderungen denken. 81% befürchten, dass sich mit ihren vorhandenen Lösungen nicht alle davon erfüllen lassen. Zweifel haben sie vor allem an einer vollständigen Wiederherstellung von Daten nach einem Cyber-Angriff (69%) oder einem Datenverlustvorfall (64%), der Einhaltung gesetzlicher Vorgaben zum Datenschutz (62%) und der Erfüllung der Service-Level-Ziele für Backup und Recovery (62%).

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