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Myfactory investiert weiter in E-Commerce Funktionen

Ob kleine oder mittelständische Unternehmen – E-Commerce bietet für viele Firmen die Möglichkeit, den Umsatz zu erhöhen und eine neue Form der Kundenbeziehung aufzubauen. Voraussetzung dafür ist allerdings ein flexibles ERP-System, das mit immer neuen Funktionen den Shop-Betreiber unterstützt. So kann das immense Potential des Online-Handels optimal ausgeschöpft werden. Welche Features es heute dafür braucht, zeigt der folgende Beitrag von Myfactory.

Myfactory investiert weiter in E-Commerce-Funktionen

Myfactory, ein führender ERP-Cloud-Hersteller aus Deutschland, erweitert für kleine und mittlere Unternehmen sein Funktionsangebot. In der aktuell verfügbaren Version erhalten Kunden neben Erweiterungen in den Modulen Enterprise Ressource Planning, Customer Relationship Management und Finanzmanagement vor allem neue E-Commerce Features. Dazu gehören neue Schnittstellen, E-Shop-Integrationen und Anwendungen rund um das Thema Datenschutz und Datensicherheit. Die Version ist ab sofort verfügbar. Der Public-Cloud-Rollout erfolgt zeitnah, Private-Cloud-Kunden erhalten alle Infos bei ihrem Partnern.

Neue Schnittstellen für ein agiles Geschäft und automatisierte Prozesse

Auch 2020 ist Flexibilität für kleine und mittlere Unternehmen essenziell – vor allem im E-Commerce. Denn hier gibt es oft Drittsysteme, die mit dem ERP-System zu verbinden sind. Ob B2B- oder B2C-Online-Shop – über Schnittstellen ist eine reibungslose Datensynchronisation möglich. Darum bietet die Version 7.0 auch neue Konnektoren, zum Beispiel zu der Onlineshop-Software Magento (ab Version 2) und dem modularen Online-Shopsystem Shopware.

Neue Schnittstellen für ein agiles Geschäft und automatisierte Prozesse

Hinzu kommt eine Schnittstelle zu Konfipay. Dieser Webservice fungiert als Schnittstelle zwischen der Bank des Shop-Betreibers und der Myfactory Software. Er ermöglicht die automatisierte Übertragung von Zahlungsinformationen von und zur Bank. Der Vorteil: Der Datenbestand der Kontoinformationen wird von Konfipay in regelmäßigen Intervallen automatisch aktualisiert. Diesen können Anwender jederzeit vom Webservice abrufen. Konnten keine neuen Informationen bezüglich der Kontoumsätze abgerufen werden, so erhalten Nutzer eine entsprechende Meldung.

Mehr Services für höhere Kundenzufriedenheit

Dank des PayPal Express-Button können Kunden im Online-Shop schneller und einfacher bezahlen. Mit einem Klick gelangen die User ohne Umwege direkt von der Produktseite oder dem Warenkorb zur PayPal-Zahlungsseite. Ein besonderer Vorteil: PayPal übernimmt die Finanzdaten und Versanddetails. Damit müssen die Kunden im jeweiligen E-Store nicht noch einmal ihre Informationen eingeben.

Mehr Datenschutz für Shop-Besucher und Shop-Betreiber

Daten sind das neue Öl. Darum schützt Myfactory in der neuen Version gleich mit zwei Funktionen die Informationen. Zum einen in Richtung der Shop-Besucher: Neben bestehenden Features, wie dem Anonymisierungsassistenten, der Kundendaten unwiederbringlich überschreibt und löscht, bietet Myfactory nun das Cookie-Zustimmungs-Element. Dieses Werkzeug hilft dabei, den hohen Anforderungen der europäischen Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO) gerecht zu werden. Mit diesem Element informiert der Website-Betreiber über den Einsatz von unter anderem Cookies.

Zum anderen in Richtung des Shop-Betreibers: Mit der Zwei-Faktor-Authentifizierung schafft Myfactory eine zusätzliche Sicherheitsebene. Hierbei wird die Nutzer-Identität bei der Anmeldung anhand zweier unterschiedlicher und voneinander unabhängiger Komponenten nachgewiesen – zum Beispiel Passwort des Benutzerkontos und einem via App erzeugten Einmalkennwort. Eine Authentifizierung mit zwei Faktoren ist nur dann erfolgreich, wenn beide zusammen eingesetzt werden und beide korrekt sind.

Datenauswertung für eine bessere Planung

Mit Hilfe der Reichweitenauskunft sehen Shop-Betreiber, wie viele Monate ein bestimmter Artikel noch auf Lager vorrätig ist, bevor er nachbestellt werden muss. Errechnet wird dieser Wert auf Basis des durchschnittlichen Verbrauchs (zusammengesetzt aus den manuellen Lagerentnahmen sowie den Entnahmen für Verkauf und Produktion), dem Lagerbestands und des geplanten Lagerzugangs (getätigte Bestellungen oder die selbst gefertigten Artikel aus der Produktion).

Dank dieser Funktion erhalten Myfactory Kunden nicht nur einen Überblick darüber, bei welchen Artikeln in naher Zukunft eine Bestellung notwendig ist, sondern auch darüber, welche Artikel aufgrund ihrer niedrigen Verkaufsrate einen viel zu hohen Lagerbestand aufweisen. Das spart Ressourcen und optimiert die Planung.

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So kann Sie ein CRM-System erfolgreicher machen:

Was ist ein CRM-System?

Ein CRM-System (Customer Relationship Management) ist eine Software, die Unternehmen dabei unterstützt, ihre Beziehungen zu Kunden systematisch zu verwalten. Es erfasst, speichert und analysiert alle kundenbezogenen Informationen, wie Kontaktangaben, Kaufhistorien, Interaktionen und Präferenzen. CRM-Systeme ermöglichen es Unternehmen, ihre Verkaufsprozesse, Marketingkampagnen und Kundenservice effizienter zu gestalten, indem sie Einblicke in das Verhalten und die Bedürfnisse der Kunden bieten. Ziel ist es, durch bessere Kommunikation und personalisierte Angebote die Kundenzufriedenheit und -bindung zu erhöhen. Moderne CRM-Systeme integrieren oft Künstliche Intelligenz, um Daten auszuwerten und individuelle Empfehlungen zu generieren.

Wie kann ein CRM-System Sie digital erfolgreicher machen?

Ein CRM-System macht Unternehmen digital erfolgreicher, indem es Kundendaten zentralisiert und personalisierte Interaktionen ermöglicht. Es verbessert die Kundenzufriedenheit durch gezielte Kommunikation und maßgeschneiderte Angebote. Vertriebs- und Marketingprozesse werden optimiert, da CRM-Systeme den Kundenlebenszyklus analysieren und so gezieltere Kampagnen und effizientere Vertriebsstrategien ermöglichen. Automatisierungen von Aufgaben wie Follow-ups oder E-Mail-Marketing sparen Zeit und steigern die Produktivität. Darüber hinaus helfen CRM-Daten, fundierte, datenbasierte Entscheidungen zu treffen, was die Geschäftsstrategie verbessert. Insgesamt stärkt ein CRM-System die Kundenbindung, erhöht die Effizienz und treibt das digitale Wachstum des Unternehmens voran.

Wichtige Schlagworte im Kontext von CRM-Systeme:

Kundenbindung (Customer Retention)

Kundenbindung beschreibt die Fähigkeit eines Unternehmens, bestehende Kunden langfristig zu halten. CRM-Systeme unterstützen dies, indem sie personalisierte Kommunikation ermöglichen und relevante Angebote bereitstellen, die auf individuellen Kundenbedürfnissen basieren. Dadurch wird die Loyalität gestärkt und Abwanderungen verringert.

Automatisierung

CRM-Systeme automatisieren repetitive Aufgaben wie E-Mail-Kampagnen, Follow-ups oder Lead-Management. Diese Automatisierung spart Zeit, reduziert Fehler und ermöglicht es Unternehmen, effizienter und produktiver zu arbeiten, während sie gleichzeitig konsistente Kundeninteraktionen aufrechterhalten.

Datenanalyse

CRM-Systeme erfassen und analysieren große Mengen an Kundendaten. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse helfen Unternehmen, das Verhalten, die Bedürfnisse und Vorlieben der Kunden besser zu verstehen und fundierte, datenbasierte Entscheidungen zu treffen, die Verkaufsprozesse und Marketingstrategien verbessern.

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DAS EAS-MAG-Glossar für den Beitrag:

Myfactory investiert weiter in E-Commerce Funktionen

EAS-MAG-Glossar:

ERP-System

Ein ERP-System (Enterprise Resource Planning) ist eine integrierte Softwarelösung, die zentrale Geschäftsprozesse eines Unternehmens abdeckt, wie Finanzen, Produktion, Vertrieb, Lagerhaltung und Personalmanagement. Es ermöglicht eine nahtlose Datenverarbeitung und -vernetzung über verschiedene Abteilungen hinweg, wodurch betriebliche Effizienz und Transparenz gesteigert werden. Durch die zentrale Datenbank in einem ERP-System werden Silos vermieden, und Unternehmen können auf konsistente, aktuelle Informationen zugreifen. Dies erleichtert Entscheidungsprozesse, optimiert Ressourcen und fördert die Zusammenarbeit. Moderne ERP-Systeme sind oft modular aufgebaut und können individuell an die Bedürfnisse eines Unternehmens angepasst werden.

Schnittstellen

Der Begriff Schnittstellen bedeutet die Verbindungen oder Integrationen zwischen verschiedenen Softwareanwendungen, die den Austausch von Daten und Informationen ermöglichen. Schnittstellen sind entscheidend für die Interoperabilität zwischen Systemen wie ERP, CRM und MES. Sie stellen sicher, dass Daten nahtlos fließen und in Echtzeit verfügbar sind, wodurch Geschäftsprozesse effizienter werden. Schnittstellen können durch APIs (Application Programming Interfaces) realisiert werden, die festgelegte Protokolle und Standards verwenden, um die Kommunikation zwischen Softwarelösungen zu erleichtern. Durch gut gestaltete Schnittstellen können Unternehmen redundante Datenverarbeitung vermeiden, Fehler reduzieren und die Entscheidungsfindung verbessern, da alle Systeme synchron und aktuell sind. Dies fördert die digitale Transformation und erhöht die betriebliche Agilität.

 
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