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Jüngste Version von Epicor ERP ermöglicht „Connected Enterprise“

Epicors Vision von „Connected Enterprise“ ist fassbar gemacht in der neuen Version von Epicor ERP. Der erfahrene Anbieter von Unternehmenssoftware will Kunden damit die digitale Transformation erleichtern und ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern. Durch operative Umgebungen, vernetzte Produktionsanlagen und mehr erreicht Epicor diese Ziele.

Jüngste Version von Epicor ERP ermöglicht „Connected Enterprise“

Basierend auf Cloud-Technologien unterstützen neue Industrie-Funktionen die digitale Transformation und verbessern Benutzerfreundlichkeit. Digitale Transformation für höhere Wettbewerbsfähigkeit in der Industrie 4.0-Welt – für diese Anforderung der Fertigungsindustrie zeigt Epicor Software, ein weltweiter Anbieter branchenspezifischer Unternehmenssoftware, seine Vision des „Connected Enterprise“ der Zukunft. Vor rund 3.500 Teilnehmern des jährlichen Kunden-Events Insights präsentierte Epicor die neueste Version seiner Lösung für Enterprise Resource Planning (ERP) – Epicor ERP 10.2.400. Sie ermöglicht operative Umgebungen mit vernetzten Produktionsanlagen, Lagerstätten und Maschinen für verbesserte Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit.

Mehr Effizienz über alle operativen Bereiche hinweg mithilfe von künstlicher Intelligenz (KI), Automatisierung und Analytics-Funktionen – mit dem Konzept des „Connected Enterprise“ können Fertigungsunternehmen wissensgetriebene Systeme entwickeln, die Prozesse verbessern und den Einsatz von Mitarbeitern und Maschinen optimieren.

Fokussiert auf höhere Flexibilität und Gesamteffektivität in Produktionsstätten und Vertriebsstrukturen bietet die jüngste Version von Epicor ERP eine leistungsfähige Plattform für Fertigungsunternehmen auf ihrem Weg der digitalen Transformation.

So prognostiziert das Analystenhaus IDC, dass „über 40 Prozent der Fertigungsunternehmen bis 2021 unternehmensweite Initiativen für digitale Transformation gestartet haben werden und mehr als 60 Prozent der Global 2000 Hersteller 2024 im Zuge ihrer digitalen Transformation KI-Plattformen entlang ihrer Supply Chain nutzen werden, was zu Produktivitätssprüngen von über 20 Prozent führen wird.“

Ein echtes „Connected Enterprise“ vernetzt Produktionsanlagen mit der Unternehmens-IT für operative Intelligenz und Informationen mit Kontext, wodurch sich die Produktivität und Leistung entlang der gesamten Wertschöpfungskette verbessert – vom Zulieferer bis zum Kunden. Durch die Verbindung von Daten, Analytics und automatisierter Steuerung in der Produktion und Lagerhaltung sowie einem intelligenten Abgleich dieser Informationen mit den Anforderungen der Kunden und Zulieferer können Unternehmen beschleunigt auf Veränderungen und Herausforderungen reagieren. Dies ermöglicht Unternehmen Kosten einzusparen, ihre Kundenorientierung zu verbessern, höhere Umsätze zu generieren und Marktanteile zu gewinnen.

Terri Hiskey, Vice President, Product Marketing, Manufacturing bei Epicor, erklärt:

„Mit der steigenden Verfügbarkeit und Finanzierbarkeit von Internet-of-Things-Lösungen (IoT) sowie Technologien wie KI und Machine Learning haben Unternehmen neue Möglichkeiten, Systeme untereinander dynamisch zu koordinieren und zu automatisieren. In absehbarer Zeit können Unternehmen intelligente Fertigungsumgebungen innerhalb von vernetzten digitalen Eco-Systemen entwickeln, in denen Systeme wie ERP als digitaler Kern agieren, um den die gesamte Fertigung wie ein Computer funktioniert.“

Beispielsweise ist Epicor IoT mit dem Microsoft Azure IoT Hub verbunden. Dies ermöglicht Unternehmen, für verbesserte Entscheidungen die Datenmassen von IoT-Sensoren zu erfassen und zu analysieren. Mit der jüngsten Version seiner ERP-Lösung bietet Epicor eine Technologie, mit der Unternehmen nicht nur operative Prozesse vernetzen, sondern die Daten aus der gesamten Organisation analysieren können.

Die jüngste Version von Epicor ERP umfasst zentrale Verbesserungen wie:

  • Epicor Virtual Agent (EVA) – neuer unternehmensweiter Agent, der Anwender mithilfe von KI bei ihrer Arbeit unterstützt und bessere, beschleunigte Entscheidungen ermöglicht.
  • Epicor IoT – verbindet Maschinen mit dem Microsoft IoT Azure Hub für Epicor ERP. Daten werden direkt von IoT-Sensoren erfasst und auf der Epicor ERP-Startseite sowie der ERP-MES-Oberfläche für die Produktion visualisiert. Damit können Fertigungsunternehmen Echtzeit-Produktionsdaten überwachen und den Betrieb optimieren.
  • MES Erweiterung – die meist genutzten ERP-MES-Oberflächen wurden mithilfe des Epicor Kinetic Design Frameworks modernisiert; eine einheitliche Produktionsoberfläche für Anwender von Epicor Mattec Advanced MES wird über das Human Machine Interface (HMI) zur Verfügung gestellt.
  • User Interface (UI) Transformation – mit dem Kinetic Design System für verbesserte ERP-Benutzerfreundlichkeit hat Epicor zahlreiche Oberflächen und Anwendungen modernisiert. Zu den Erweiterungen gehören eine neue mobile Anwendung für die Zeit- und Kostenerfassung, ein überarbeitetes Gantt-basiertes grafische Projektmanagement-Board sowie ein Board für die Arbeitsplanung.
  • Automatisierte Auftragserfassung – durch die Kombination von Epicor ERP und Epicor DocStar können Standardfelder in Formularen automatisch ausgefüllt werden. Die Ersparnis an Zeit, Aufwand und Anzahl von „Touchpoints“ ermöglicht beschleunigte Verkaufs- und Auslieferungsprozesse.
  • Zulieferer Portal – dies vereinfacht für Fertigungsunternehmen die Zusammenarbeit mit Zulieferern, unterstützt Eingaben von Einkaufstransaktionen und ermöglicht mithilfe von Epicor Commerce Connect eCommerce die Verarbeitung von Angebotsanforderungen.

Hiskey kommentiert:

„Mit vernetzten Lösungen können Unternehmen Ziele wie intelligente Entscheidungsfindung und höhere Produktivität schneller als bisher realisieren. Bei Epicor setzen wir für das vernetzte Unternehmen auf die Entwicklung von Lösungen, die heutige Arbeitsweisen unterstützen – aber wie sieht das ihn Zukunft aus? Durch unsere jahrzehntelange Industrieerfahrung kennen wir die Anforderungen der Fertigungsindustrie an solide Grundlagen, die es ihnen ermöglichen, von technologischen Innovationen wie IoT, Big Data und Advanced Analytics zu profitieren – auf die Art und genau dann, wenn es um Wettbewerbsvorteile geht. Die jüngste Version von Epicor ERP bietet genau diese wichtige Grundlage.“

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So kann Sie Unternehmenssoftware erfolgreicher machen:

Was ist Unternehmenssoftware?

Unternehmenssoftware ist eine Sammlung von Anwendungen und Tools, die speziell entwickelt wurden, um Geschäftsprozesse effizienter zu gestalten. Sie deckt eine Vielzahl von Funktionen ab, darunter Buchhaltung, Personalwesen, Kundenbeziehungsmanagement (CRM), Lieferkettenmanagement und Enterprise Resource Planning (ERP). Diese Softwarelösungen unterstützen Unternehmen dabei, ihre Abläufe zu automatisieren, Daten effizient zu verwalten und die Zusammenarbeit zwischen Abteilungen zu verbessern. Durch den Einsatz von Unternehmenssoftware können Unternehmen fundierte Entscheidungen treffen, indem sie Echtzeitdaten und Analysen nutzen. Darüber hinaus ermöglicht sie die Skalierung von Geschäftsaktivitäten, die Reduzierung von Kosten und die Verbesserung der Kundenzufriedenheit, was letztendlich zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit beiträgt.

Wie kann Unternehmenssoftware ein Unternehmen digital erfolgreicher machen?

Unternehmenssoftware kann Unternehmen digital erfolgreicher machen, indem sie Geschäftsprozesse automatisiert und optimiert, wodurch Effizienz und Produktivität steigen. Sie ermöglicht die Integration verschiedener Abteilungen und fördert eine nahtlose Zusammenarbeit, indem sie Echtzeitdaten bereitstellt. Durch präzise Datenanalysen können Unternehmen fundierte Entscheidungen treffen und Markttrends schneller erkennen. Unternehmenssoftware verbessert zudem die Kundenbeziehungen durch effektives Kundenbeziehungsmanagement (CRM), was zu gesteigerter Kundenzufriedenheit und -bindung führt. Die Automatisierung von Routineaufgaben reduziert menschliche Fehler und spart Zeit und Ressourcen. Darüber hinaus unterstützt sie Unternehmen dabei, flexibel auf Veränderungen zu reagieren und ihre digitale Transformation voranzutreiben, um im Wettbewerbsumfeld erfolgreich zu bleiben.

Wichtige Schlagworte im Kontext von Unternehmenssoftware:

Digitalisierung

Der Prozess, bei dem analoge Geschäftsprozesse in gute und sinvolle digitale umgewandelt werden, um Effizienz und Produktivität zu steigern.

Integration

Die Verbindung verschiedener Softwarelösungen und Systeme, um einen reibungslosen Informationsfluss und eine einheitliche Datenbasis im Unternehmen zu gewährleisten.

Automatisierung

Der Einsatz von Software zur Durchführung wiederkehrender Aufgaben ohne menschliches Eingreifen, um Fehler zu reduzieren und Ressourcen zu sparen.

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Internet of Things

Internet of Things (IoT) vernetzt physische Geräte, Maschinen und Sensoren mit digitalen Systemen, um Echtzeitdaten zu erfassen und auszuwerten. Dies ermöglicht Unternehmen, Betriebsabläufe zu optimieren, Prozesse zu automatisieren und fundierte Entscheidungen zu treffen. In der Fertigung kann IoT z.B. Maschinenwartung vorhersagen und Produktionslinien überwachen. In der Logistik verfolgt es Lieferketten in Echtzeit. Die Integration von IoT in ERP- und CRM-Systeme verbessert zudem das Ressourcenmanagement und die Kundeninteraktion. Insgesamt steigert IoT die Effizienz, senkt Kosten und fördert Innovationen im Unternehmen.

Big Data

Big Data bezeichnet riesige, komplexe Datenmengen, die mit traditionellen Methoden schwer zu verarbeiten sind. Unternehmen nutzen Big Data, um Kundenverhalten zu analysieren, Geschäftsprozesse zu optimieren und fundierte Entscheidungen zu treffen. Durch die Analyse und Verarbeitung solcher Daten können wertvolle Erkenntnisse gewonnen werden. Typische Tools für Big Data umfassen Datenmanagement, maschinelles Lernen und Echtzeit-Analysen. Die Fähigkeit, große Datenmengen effizient zu verarbeiten, verschafft Unternehmen Wettbewerbsvorteile durch personalisierte Angebote, vorausschauende Wartung und verbesserte Geschäftsstrategien.

ERP - Enterprise Resource Planning

Im Kontext von Unternehmenssoftware steht ERP (Enterprise Resource Planning) für integrierte Softwarelösungen, die zentrale Geschäftsprozesse eines Unternehmens steuern und optimieren. Ein ERP-System bündelt verschiedene Funktionen wie Finanzen, Personalwesen, Produktion, Beschaffung und Vertrieb in einer einheitlichen Plattform. Dadurch wird der Informationsfluss zwischen Abteilungen verbessert und Daten werden in Echtzeit bereitgestellt, was die Entscheidungsfindung erleichtert. ERP-Systeme reduzieren manuelle Aufgaben, steigern die Effizienz und minimieren Fehler. Sie sind skalierbar und anpassbar, um den spezifischen Anforderungen unterschiedlicher Branchen gerecht zu werden. Durch die Zentralisierung von Daten bietet ein ERP-System Transparenz und Kontrolle über alle Geschäftsprozesse und unterstützt Unternehmen bei der strategischen Planung und Umsetzung.

KI - Künstliche Intelligenz

Künstliche Intelligenz (KI) bezeichnet die Fähigkeit von Computern und Maschinen, Aufgaben zu übernehmen, die normalerweise menschliche Intelligenz erfordern. Dazu gehören Lernen, Problemlösung, Mustererkennung und Entscheidungsfindung. KI-Systeme nutzen Algorithmen und Daten, um eigenständig zu lernen und sich zu verbessern. Beispiele sind maschinelles Lernen, neuronale Netze und natürliche Sprachverarbeitung. KI findet Anwendung in vielen Bereichen, darunter autonome Fahrzeuge, Spracherkennung, personalisierte Empfehlungen und medizinische Diagnosen. Sie bietet das Potenzial, Effizienz und Innovation zu steigern, bringt jedoch auch ethische Herausforderungen und Diskussionen über Datenschutz und Arbeitsplatzveränderungen mit sich. KI verändert die Art und Weise, wie wir leben und arbeiten.

 
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