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Software Asset Management erfolgreich implementieren

Ganzheitliche Erfolgsstrategie – Wirtschaftlichkeit sichern mit Software Asset Management

Software Asset Management erfolgreich implementieren

Eine E-Mail, ein Klick, ein Virus: Innerhalb weniger Sekunden können Unternehmen jeder Größenordnung mittlerweile Opfer eines Hackerangriffs werden. Veraltete Software und vernachlässigte Updates schüren die Gefahr für Cyber-Attacken. Über Systeme, die im Zuge der Digitalisierung immer komplexer werden, den Überblick zu behalten, stellt die Verantwortlichen jedoch häufig vor große Herausforderungen. Die IT-Sicherheit gerät dabei schnell in den Hintergrund. Abhilfe schaffen beispielsweise die Anpassung der IT-Infrastruktur und ein funktionierendes Software Asset Management (SAM).

Björn Blatt, Geschäftsführer der readypartner GmbH, Experte für Digital-Strategie und digitale Wirtschaft sowie Spezialist für Cloud- und Kommunikationsservices betont:

„In den Bereichen IT und Softwareentwicklung herrscht eine hohe Dynamik – hier gilt es auf dem aktuellen Stand zu bleiben und sich stets abzusichern. Nur so schützen sich Unternehmen vor Hackerangriffen, wahren die eigene Wirtschaftlichkeit und bleiben wettbewerbsfähig.“

Kosten vermeiden

Industrie 4.0, Systemvernetzungen, Big Data oder Cloud Computing fordern eine moderne Unternehmensausrichtung. Unterstützend wirken kann unter anderem Software Asset Management. Es dient zur Verwaltung von Softwarelizenzen und zur Einhaltung von Compliance-Richtlinien wie den gesetzlichen Vorgaben zur IT-Sicherheit und zum Datenschutz.

Björn Blatt erklärt:

„Ein effektives Lizenzmanagement beinhaltet eine dynamische Entwicklung der IT-Infrastruktur, die eine Optimierung und ständige Kontrolle der technologischen Ausstattung einschließt.“

Dafür analysiert ein Spezialist in Bezug auf SAM den Ist-Zustand eines Unternehmens. Welche Software wird genutzt? Welche wird wirklich gebraucht? Liegt etwa eine Überlizenzierung vor, verfügt das Unternehmen also über Softwarelizenzen, die es gar nicht benötigt und somit auch nicht nutzt – für die es aber dennoch bezahlt. So fallen vermeidbare Kosten an. Besteht jedoch eine Unterlizenzierung, wird mehr Software verwendet, als die ursprünglichen Lizenzen es erlauben.

Blatt mahnt:

„Die Folgen sind oftmals fatal, denn deckt der Hersteller die fehlenden Lizenzen bei einem Softwareaudit auf, drohen erhebliche Strafzahlungen. Zudem macht sich der Nutzer haftbar, häufig mit rufschädigenden Folgen für sein Unternehmen.“

Eine Lösung: Weitreichend vorsorgen, um so Kosten zu kontrollieren und Transparenz zu schaffen.

Digitaler Lebenszyklus

Wie die Unternehmensentwicklung an sich handelt es sich auch beim Software Asset Management um einen komplexen Prozess.

Björn Blatt:

„Im Idealfall sollte SAM den kompletten Lebenszyklus eines Computerprogramms begleiten, um langfristig Effizienz und Sicherheit zu erreichen.“

Dazu gehört zunächst die Bedarfsplanung für den Einsatz von Software in einem Betrieb, gefolgt von der passenden Lizenzierung. Im Anschluss finden die Installation an den Arbeitsplätzen und das Monitoring statt.

Blatt weiterhin:

„Umstrukturierung, Neuausrichtung oder Wachstum eines Unternehmens ziehen Veränderungen nach sich, die auch eine Modifizierung der Software erfordern kann. SAM unterstützt bei der Entscheidungsfindung für oder gegen neue Software und dabei, zum richtigen Zeitpunkt die erforderlichen Updates zu installieren.“

Dafür benötigen Firmen entsprechendes Know-how, wie es beispielsweise die Experten der readypartner GmbH anbieten. Die externen Dienstleister vermitteln Betrieben eine Übersicht über die aktuelle Lizenzierungssituation sowie entsprechende, auf das Unternehmen und dessen IT-Strategie zugeschnittene Möglichkeiten der Optimierung.

Effiziente Mitarbeit erfordert geeignete Software

Um ein wirtschaftlich profitables Unternehmen zu führen, bedarf es zufriedener und leistungsstarker Mitarbeiter. Damit diese aber effektiv ihrer täglichen Arbeit nachgehen können, brauchen sie eine reibungslos funktionierende IT inklusive der passenden Computerprogramme.

Björn Blatt:

„Software ist die Basis der täglich anfallenden Arbeit – veraltete und nicht funktionierende Versionen schaden dem Unternehmen und bieten Hackern Angriffsflächen. Effektives SAM ist während des gesamten Lebenszyklus einer Software gefragt, denn sie ist und bleibt, neben den Mitarbeitern, die entscheidende Komponente und Erfolgsfaktor der täglichen Arbeit in Unternehmen.“

Björn Blatt ist Geschäftsführer der readypartner GmbH
Björn Blatt, Geschäftsführer der readypartner GmbH, Experte für Digital-Strategie und digitale Wirtschaft sowie Spezialist für Cloud- und Kommunikationsservices

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Big Data bezeichnet riesige, komplexe Datenmengen, die mit traditionellen Methoden schwer zu verarbeiten sind. Unternehmen nutzen Big Data, um Kundenverhalten zu analysieren, Geschäftsprozesse zu optimieren und fundierte Entscheidungen zu treffen. Durch die Analyse und Verarbeitung solcher Daten können wertvolle Erkenntnisse gewonnen werden. Typische Tools für Big Data umfassen Datenmanagement, maschinelles Lernen und Echtzeit-Analysen. Die Fähigkeit, große Datenmengen effizient zu verarbeiten, verschafft Unternehmen Wettbewerbsvorteile durch personalisierte Angebote, vorausschauende Wartung und verbesserte Geschäftsstrategien.

Digitalisierung

Digitalisierung bezieht sich auf die Umwandlung traditioneller Geschäftsprozesse und -modelle durch den Einsatz digitaler Technologien. Dies umfasst die Integration von Softwarelösungen zur Automatisierung von Arbeitsabläufen, Verbesserung der Datenverarbeitung und Optimierung der Kommunikation. Durch Digitalisierung können Unternehmen Effizienz steigern, Kosten senken und die Qualität von Produkten und Dienstleistungen verbessern. Sie ermöglicht eine datengesteuerte Entscheidungsfindung und bietet Zugang zu Echtzeitinformationen. Unternehmenssoftware wie ERP-, CRM- und SCM-Systeme spielt eine zentrale Rolle bei der Digitalisierung, indem sie Prozesse integrieren und Transparenz schaffen. Digitalisierung fördert Innovation, steigert die Wettbewerbsfähigkeit und unterstützt Unternehmen bei der Anpassung an sich wandelnde Marktanforderungen.

 
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