Gründer, Selbständige und kleine Unternehmen profitieren mit der nativen Cloud-Version von Sage 50 nicht nur bei Prozessen wie Auftragsabwicklung und Disponierbarkeit, sondern auch von mehr Rechts- und Datensicherheit sowie insbesondere davon, mit der Software flexibel skalieren zu können. Das heißt: Die Lösung ist für kleine Betriebe auf der einen Seite ein modulares Einstiegssystem, auf der anderen Seite aber auch der Grundstein für nachhaltiges unternehmerisches Wachstum.
Sage 50: Drei Gründe, die für das neue Cloud-basierte ERP-System sprechen
Buchhaltung, Auftragsverarbeitung und Warenwirtschaft sind die Kernfunktionen, über die Sage 50 in der ersten Version verfügt. Das System kann Stammdaten zu Kunden, Lieferanten und Artikeln erfasst und damit sämtliche Geschäftsprozesse eines Betriebes verwalten. Darüber hinaus profitieren Anwender mit dem System insbesondere in drei weiteren Bereichen: Mehr Prozessqualität bei Auftragsabwicklung und Disposition, mehr Rechts- und Datensicherheit sowie mehr Flexibilität bei Systemerweiterungen und Skalierung.
1. Automatisierte Auftragsabwicklung und bessere Disponierbarkeit
Mit Sage 50 wird es möglich, Angebote und Rechnungen auf vorher definierte Kostenstellen und Kostenträger auszustellen und diese mit einzeln gestaltbaren Textbausteinen für den jeweiligen Empfänger individualisiert aufzubereiten. Zusätzlich kann die Software auch Serienbelege erstellen und damit Kundenaufträge automatisiert und turnusgemäß abgewickeln. Um alle Banktransaktionen jederzeit vollständig im Blick zu behalten, verfügt die Lösung zudem über eine Funktion zum Kontoauszugsabgleich. Anwender haben mit Sage 50 aber nicht nur den Überblick über ihre Kosten. Durch entsprechende Funktionen zur Inventurerfassung und Inventurbewertung ist dieser auch im Blick auf die Warenbestände gewährleistet. Auf Basis dieser Daten ist es in der Folge möglich, kosteneffizient zu disponieren und Überkapazitäten oder Lieferengpässe zu vermeiden. Über entsprechende Reports und Auswertungen kann zudem der Einkauf genau gesteuert werden. Hierzu verfügt das System über entsprechende Funktionen im Bereich Bestellwesen von Preisanfragen über Bestellung bis zum Wareneingang.
2. Rechts- und Datensicherheit
Sage 50 gewährleistet für alle Geschäftsabläufe nicht nur Rechtssicherheit, etwa die Übereinstimmung mit allen steuerrechtlichen Vorgaben der GoBD (Grundsätze zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff), da der Hersteller das System laufend im Rechenzentrum aktualisiert. Dadurch hat der Anwender die Sicherheit, stets mit einem rechtskonformen und aktuellen Produkt zu arbeiten. Sicherheit besteht auch im Blick auf die Daten, da das System samt aller damit verarbeiteten Kundeninformationen in der zertifizierten Infrastruktur der Microsoft Azure Cloud in Deutschland gehostet wird. Darüber hinaus wurde die Lösung in Deutschland entwickelt.
3. Einfache Erweiterbarkeit
Technologisch basiert die Software auf der gleichen Datenbank und Systemlogik wie Sage 100, einem ERP-System für mittlere Unternehmen. Das heißt für kleine Unternehmen auf Wachstumskurs ist mit Sage 50 ein nahtloser Wechsel auf die nächstgrößere Lösung und damit die Erweiterung ihres Aktionsradius möglich – ohne komplexe Datenmigration oder aufwändige Anpassung von Geschäftsprozessen. Auch der Funktionsumfang des Systems selbst wird sich in der Zukunft erweitern, etwa durch die Integration eines Cloud-basierten Dokumentenmanagementsystems (DMS). Dieses wird, unter anderem mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz, auch über Funktionen zur Zeichenerkennung für schnellere Belegerfassung verfügen.
Autor: Thorsten Schlechtriem, Vice President Small Business & Upper Medium Business bei Sage
Für diese Werbung sind DIE DIGITAL-WEBER (part of mwbsc GmbH) verantwortlich.