2. Die Generation Z zwingt Unternehmen zum Umdenken
Trotz dieser Erfolge sträuben sich Unternehmen möglicherweise gegen die Idee, Arbeitnehmern für kürzere Arbeitszeiten das gleiche Gehalt zu zahlen. Lange Anwesenheiten und Erreichbarkeit zu jeder Zeit, auch an Wochenenden und im Urlaub, werden häufig noch von den Mitarbeitern erwartet. Doch mit dem Eintritt einer neuen Generation – der “Generation Z” – in den Arbeitsmarkt werden sich Unternehmen zunehmend auf eine Veränderung der Arbeitskultur einstellen müssen, wenn sie gut ausgebildete Fachkräfte für sich gewinnen wollen. Denn die Generation Z ist weniger stark als ihre Vorgänger vom Wunsch nach Karriere und finanziellem Wohlstand getrieben. Stattdessen sind ihnen eine gute Work-Life-Balance, die klare Trennung von Beruf und Privatleben, persönliche Freiheit und Raum für Selbstverwirklichung besonders wichtig.
Mit dem Einsatz von KI-Lösungen können Unternehmen ihre Mitarbeiter bei zeitraubenden Routineaufgaben unterstützen und ihnen so nicht nur mehr Zeit für erfüllende Aufgaben verschaffen, sondern auch ihre Arbeitszeit verkürzen – in der Gewissheit, dass Zeit und Leistung nicht in direkter Korrelation zueinander stehen. So erhalten Unternehmen durch KI im zunehmenden Kampf um Fachkräfte langfristig einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil.