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Interview mit Schuchert zum Thema: Cloud-Software

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Interview mit Schuchert zum Thema: Cloud-Software

Das Interesse von Unternehmen an Cloud-Software wächst schon seit langem – doch besonders während der aktuellen Corona-Krise kommt diesem Thema viel Aufmerksamkeit zu. Viele Unternehmen sind daher auf der Suche nach umfassenden Cloud Lösungen, die ihnen nicht nur jetzt, sondern auch in Zukunft weiterhelfen. Wir haben deshalb fünf Fragen an die Schuchert Managementberatung zu Cloud-Software vorbereitet.

Interview mit Schuchert zum Thema: Cloud-Software

Niels Kindl, Experte für Online-Marketing bei Schuchert, beantwortet fünf Fragen zum Thema Cloud-Software:

1. Kann die Cloud helfen, die Hindernisse der Corona-Krise zu überwinden?

Absolut! Es braucht Flexibilität in den Arbeitsmodellen und den operativen Prozessen gleichermaßen. Dafür ist die Cloud das ideale Medium. Man kann direkt loslegen, da keinerlei Installationen oder technische Einrichtungen vorgenommen werden müssen. Daher ist die Cloud auch wirtschaftlich attraktiv. Gleichzeitig sind diese Lösungen skalierbar und wachsen jederzeit mit dem Team. Ein Hosting in gesicherten Rechenzentren, idealerweise in Deutschland, garantiert außerdem höchste Datenschutz-Standards (DSGVO, BDSG-neu).

2. Welche verschiedenen Möglichkeiten gibt es, Cloud-Software zu implementieren?

Wir haben die Erfahrung gemacht, dass Digital Leader in ihren Teams zunächst Botschafter und Champions identifizieren sollten, wenn etwas Neues eingeführt wird. Dies sind Teammitglieder, die Neuem offen gegenüberstehen und es vorantreiben. Diese Kollegen helfen dabei, andere zu begeistern und können sich zu Bezugspersonen entwickeln. Dadurch trauen sich weniger erfahrene Kollegen, um Hilfe zu fragen, anstatt das Tool ruhen zu lassen. So trifft Software auf Soft Skills.

3. Wie kann Cloud-Software das Home Office positiv beeinflussen?

Cloud Software sorgt für Überblick, transparente Informationen und wirkt Inselwissen entgegen. Die Leitfrage in Unternehmen lautet meist: “Wer macht was bis wann?”. Dies beantwortet z.B. unsere Software factro im Handumdrehen. Das erspart Rückfragen, Meetings, lange E-Mail-Verläufe und Excel-Chaos. Dadurch steigert sich die Motivation und Produktivität massiv.

Zudem wissen wir aus dem Austausch mit unseren Nutzern, dass die technische Ausstattung in Unternehmen deutlich variiert. Eine schlanke Web-App ist mit allen aktuellen Browsern und Betriebssystemen kompatibel – man braucht sich also nicht fragen, ob das Team überhaupt damit arbeiten kann.

4. Welche typischen Probleme können beim Umstieg in die Cloud auftreten?

Allgemein lässt sich festhalten: Ein Tool alleine löst keine Probleme. Der größte Stolperstein im Tagesgeschäft ist, das richtige Mindset im gesamten Team zu schaffen. Das beste Werkzeug hilft wenig, wenn es niemand verwendet. Ein Umstieg in die Cloud ist daher kein reines IT-Projekt, sondern in erster Linie Change Management.

Das bedeutet, Zweifel im Team ernst zu nehmen und auf Vorbehalte und konkrete Fragen einzugehen. Gerade bei fest etablierten Prozessen ist es für uns Gewohnheitstiere schwer, sich umzustellen. Bei weniger affinen Kollegen kann das zu einer Abwehrhaltung führen. Deshalb sind an dieser Stelle Führungskräfte gefragt, als Digital Leader voranzugehen.

5. Welche Tipps kann Schuchert Interessenten geben, die sich gerade auf der Suche nach geeigneter Cloud-Software befinden?

Wann immer möglich, sollte eine solche Anschaffung und Einführung mit genug Vorlaufzeit geschehen. Unserer Erfahrung nach sind dabei 4 systematische Schritte zielführend:

  1. Analyse des Ist-Zustandes: Wie laufen die Prozesse aktuell, wo gibt es Verbesserungsbedarf, was soll die Software verändern?
  2. Anforderungen und Rahmenbedingungen prüfen: Usability, Mehrwerte (kein stumpfes Abhaken von Features!), Datenschutz, Kundenservice, Tarif- und Preismodelle.
  3. Potentielle Kandidaten (Shortlist) auf jeden Fall ausreichend testen! Anschaffungen ins Blaue hinein sind meist zum Scheitern verurteilt.
  4. Nach diesen Schritten geht es an die Implementierung und das Onboarding – mit Digital Leadership und einem offenen Ohr.

Für diese Werbung sind DIE DIGITAL-WEBER (part of mwbsc GmbH) verantwortlich.


Niels Kindl verantwortet bei der SCHUCHERT MANAGEMENTBERATUNG das Marketing. In seinen bisherigen beruflichen Stationen als Experte für Online-Marketing, Data Analytics und Customer Engagement – u.a. bei ElectronicPartner, MEDIMAX, METRO Deutschland und IBM iX – hat er Projektmanagement und Collaboration in all seinen Facetten kennengelernt.

Über Schuchert Managementberatung:

Die Schuchert Managementberatung GmbH & Co. KG unterstützt Unternehmen seit über 25 Jahren erfolgreich bei Projekten und zukunftsfähigen Strategien – ob Neuausrichtung, Change- oder Qualitätsmanagement. Dieser große Erfahrungsschatz ist in die eigens entwickelte Projektmanagement-Software factro eingeflossen. factro weiß, wie Projektleute ticken und was es braucht, um erfolgreich im Team zu arbeiten. Das Leitbild: Intuitives Cloud-Computing nach höchsten Sicherheitsstandards und mit kompetentem Kundenservice. Dabei immer aktuell, plattformunabhängig und mobil.

Transparenzhinweise zum Beitrag:

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Niels Kindl

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