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Fünf schlagkräftige Argumente für Database as a Service

Database as a Service (DBaaS) gewinnt als Bereitstellungsmodell für Datenbank-Software immer mehr an Beliebtheit. Hier sind die Gründe dafür:

Software as a Service (SaaS) ist eine Form der Bereitstellung von Anwendungen, die sich sowohl im Consumer-Bereich als auch in Unternehmen immer stärker durchsetzt. Die Vorteile von Database as a Service, als einer spezifischen professionellen SaaS-Anwendung, können Sie unter die beiden Themenfelder technische Vorteile und Kostenaspekte subsumieren.

1. Automatisierung und Management

DBaaS entlastet die interne IT-Abteilung von einer Fülle von Routineaufgaben. Datenbank-Administratoren benötigen im Schnitt nur noch ein Fünftel des bisherigen Aufwands für Implementierung und Betrieb. Zudem erleichtert DBaaS die Automatisierung von IT-Aufgaben und -Funktionen, beispielsweise in Multi-Cloud-Szenarien oder hybriden Umgebungen.

2. Flexibilität und Skalierung

DBaaS ist hochskalierbar. Zusätzliche Datenbankinstanzen sind quasi in Echtzeit verfügbar, wenn Sie sie beispielsweise für Lastspitzen benötigen, und können anschließend ebenso rasch wieder heruntergefahren werden. Auch hier benötigen Sie zudem kaum Admin-Eingriffe, die Skalierung erfolgt in der Regel automatisch.

3. Transparente Kostenrechnung

You pay what you get. Nach diesem Prinzip zahlen Kunden zeitgenau nur für die tatsächliche Nutzung von Datenbankinstanzen und haben so jederzeit 100-prozentige Transparenz über ihre Kosten. Sie spiegeln damit den realen Bedarf und können jederzeit an veränderte betriebliche Belange angepasst werden.

4. Audit-Sicherheit

Mit Database as a Service sind die Zeiten von Unter- oder Überlizensierungsproblemen vorbei, da Sie die Software-Lizenzen nach Nutzung abrechnen. Damit entfallen auch die nervigen, oft genug teuren Auditierungsverfahren durch den Hersteller.

5. Kostenvorteile

Diese Aufwendungen für die Datenbanknutzung berechnen Sie nicht wie On-premises-Lizenzen als Investitionsgüter (Capex) sondern als Betriebskosten (Opex). Sie laufen so als operative Ausgaben in die Gewinn- und Verlustrechnung ein und Sie können diese steuerlich geltend machen.

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Cloud

Cloud bezeichnet die Bereitstellung von Software, Diensten und Daten über das Internet statt lokal auf firmeneigenen Servern. Unternehmen nutzen Cloud-basierte Lösungen, um Flexibilität, Skalierbarkeit und Kosteneffizienz zu erhöhen. Anwendungen, wie CRM, ERP oder Buchhaltung, werden über die Cloud gehostet und ermöglichen Mitarbeitern den Zugriff von überall. Die Cloud reduziert die Notwendigkeit für teure IT-Infrastruktur und Wartung, da Anbieter für Sicherheit, Updates und Verfügbarkeit sorgen. Typische Cloud-Modelle umfassen SaaS (Software as a Service), PaaS (Platform as a Service) und IaaS (Infrastructure as a Service).

Digitalisierung

Digitalisierung bezieht sich auf die Umwandlung traditioneller Geschäftsprozesse und -modelle durch den Einsatz digitaler Technologien. Dies umfasst die Integration von Softwarelösungen zur Automatisierung von Arbeitsabläufen, Verbesserung der Datenverarbeitung und Optimierung der Kommunikation. Durch Digitalisierung können Unternehmen Effizienz steigern, Kosten senken und die Qualität von Produkten und Dienstleistungen verbessern. Sie ermöglicht eine datengesteuerte Entscheidungsfindung und bietet Zugang zu Echtzeitinformationen. Unternehmenssoftware wie ERP-, CRM- und SCM-Systeme spielt eine zentrale Rolle bei der Digitalisierung, indem sie Prozesse integrieren und Transparenz schaffen. Digitalisierung fördert Innovation, steigert die Wettbewerbsfähigkeit und unterstützt Unternehmen bei der Anpassung an sich wandelnde Marktanforderungen.

 
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