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Großteil der Unternehmen zahlt zu hohe Software-Lizenzkosten

Lizenzkosten für Serversoftware verursachen die mit Abstand höchsten Kosten in modernen Rechenzentren, die einen hohen Virtualisierungsgrad aufweisen. Um Kosten zu sparen, konzentrieren sich die Verantwortlichen jedoch vorrangig darauf, den Hardware-Bestand zu optimieren, den Energieverbrauch zu reduzieren oder die Administration zu vereinfachen.

Großteil der Unternehmen zahlt zu hohe Software-Lizenzkosten

Mit einer besseren Ausnutzung der Lizenzmetriken ließen sich die Softwarekosten deutlich verringern. Dies scheitert jedoch an der Komplexität der Lizenzmechanismen der verschiedenen Hersteller. Mit dem Lizenz-Simulator „InsideLicense Simulation & Analytics” sorgt die Metrix Consulting GmbH für Transparenz in der individuellen Lizenzlandschaft, zeigt bislang verborgene Optimierungspotenziale auf und gibt Anregungen für die Reduzierung der Lizenzkosten. Die Cloud-basierte Lösung ist als Online-Service bereits ab 980 Euro pro Monat ab sofort verfügbar. Die Lösung ist so einfach gestaltet, dass Unternehmen auch ohne ausgeprägtes Lizenzwissen ihre Kosten senken können.

Fast alle Hersteller haben im Vergleich zur klassischen Nutzung von Software Regeln für die Nutzung in virtualisierten Umgebungen eingeführt, die zu einem höheren Lizenzbedarf und damit höheren Kosten führen. Durch die Komplexität ist es kaum mehr möglich, die passende Betriebssituation für die geringste Anzahl an notwendigen Lizenzen zu ermitteln. Zudem sorgen Mechanismen wie die Einführung von Mindestlizenzierungen oder Änderungen in der Lizenzmetrik zu Kostensteigerungen. Die Auswirkungen solcher Maßnahmen seitens der Hersteller auf die betroffenen Unternehmen sind schwer zu erkennen und kaum zu kalkulieren.

Auf der Basis vereinfachter Daten visualisiert der Lizenzkosten-Simulator „InsideLicense Simulation & Analytics” die IT-Infrastruktur aus Software-Sicht. Die zur Simulation notwendigen Daten können aus Inventory Tools, Softwareverteilungswerkzeugen, einem Configuration Management Tool oder anderen im Unternehmen verwendeten IT-Managementwerkzeugen extrahiert und über einfach strukturierte Excel-Dateien in den Lizenz-Simulator hochgeladen werden. Nach der visuellen Aufbereitung der Daten werden die Betriebszustände sichtbar, die wegen einer aus Lizenzsicht nicht optimalen Virtualisierung zu einem erhöhten Lizenzbedarf führen. Mit der Visualisierung als Basis bietet Metrix nun Beratungsleistungen an: Die Nutzer können stundenweise die Lizenzexperten des Unternehmens direkt online buchen, die die Optimierungspotenziale erkennen und geeignete Maßnahmen empfehlen. Im nächsten Schritt lassen sich diese Empfehlungen dann simulieren. Das Ergebnis zeigt, wie sich die Lizenzbedarfe durch eine Neuverteilung verändern. Beispielsweise können virtuelle Maschinen anderen Hosts zugeordnet oder die Clusterstruktur reorganisiert werden, ohne dass sich dadurch im Betrieb etwas ändert. Zusätzlich ist es möglich, einen Produktwechsel zu simulieren oder einzelne ausgewählte Systeme auszutauschen. Darüber hinaus lässt sich auch darstellen, welche finanziellen Auswirkungen ein Wechsel der Lizenzmetrik hätte – entweder seitens eines oder mehrerer Hersteller, z. B. von der Prozessor-basierten zur Core-basierten Lizenzierung, oder durch das Unternehmen selbst, sofern es die Nutzungsbedingungen zulassen.

Nach dem Aufdecken der Einsparpotenziale durch den Lizenz-Simulator bietet Metrix Consulting individuelle Beratungsleistungen für das Finden und Umsetzen der richtigen Strategien zur Kostenoptimierung. Dem Lizenz-Simulator liegen sämtliche Metriken der großen Hersteller zugrunde, von Microsoft, über IBM, Oracle, zu RedHat und Suse, bis hin zu EnterpriseDB, einer Postgres Subscription. Auf besonderen Kundenwunsch lassen sich jedoch auch die Metriken anderer Hersteller integrieren.

Jörg Henschel, Geschäftsführer der Metrix Consulting GmbH:

„Der Großteil der Unternehmen in Deutschland zahlt deutlich zu hohe Lizenzkosten. Das gilt für große Konzerne als auch für Mittelständler gleichermaßen. Bis zu 80 Prozent der Optimierungspotenziale bleiben ungenutzt, da die Lizenzmetriken der Softwarehersteller viel zu komplex sind, um sie mit Bordmitteln zu optimieren. Mit unserem Service InsideLicense Simulation & Analytics schaffen wir Abhilfe und decken verborgene Optimierungspotenziale auf. Unser Angebot eignet sich insbesondere für den Mittelstand, für den die ständig steigenden Softwarekosten zunehmend zum Problem werden. Auch der häufig propagierte Weg in die Cloud ist kein Ausweg, da die Hersteller hier nur wenige, aber sehr teure Lizenzierungsoptionen anbieten. Zudem bietet der Softwarebetrieb in der Cloud keinerlei Optimierungspotenziale mehr, da Lizenzen nicht mehr physisch zugeordnet werden können.“

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Unternehmenssoftware ist eine Sammlung von Anwendungen und Tools, die speziell entwickelt wurden, um Geschäftsprozesse effizienter zu gestalten. Sie deckt eine Vielzahl von Funktionen ab, darunter Buchhaltung, Personalwesen, Kundenbeziehungsmanagement (CRM), Lieferkettenmanagement und Enterprise Resource Planning (ERP). Diese Softwarelösungen unterstützen Unternehmen dabei, ihre Abläufe zu automatisieren, Daten effizient zu verwalten und die Zusammenarbeit zwischen Abteilungen zu verbessern. Durch den Einsatz von Unternehmenssoftware können Unternehmen fundierte Entscheidungen treffen, indem sie Echtzeitdaten und Analysen nutzen. Darüber hinaus ermöglicht sie die Skalierung von Geschäftsaktivitäten, die Reduzierung von Kosten und die Verbesserung der Kundenzufriedenheit, was letztendlich zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit beiträgt.

Wie kann Unternehmenssoftware ein Unternehmen digital erfolgreicher machen?

Unternehmenssoftware kann Unternehmen digital erfolgreicher machen, indem sie Geschäftsprozesse automatisiert und optimiert, wodurch Effizienz und Produktivität steigen. Sie ermöglicht die Integration verschiedener Abteilungen und fördert eine nahtlose Zusammenarbeit, indem sie Echtzeitdaten bereitstellt. Durch präzise Datenanalysen können Unternehmen fundierte Entscheidungen treffen und Markttrends schneller erkennen. Unternehmenssoftware verbessert zudem die Kundenbeziehungen durch effektives Kundenbeziehungsmanagement (CRM), was zu gesteigerter Kundenzufriedenheit und -bindung führt. Die Automatisierung von Routineaufgaben reduziert menschliche Fehler und spart Zeit und Ressourcen. Darüber hinaus unterstützt sie Unternehmen dabei, flexibel auf Veränderungen zu reagieren und ihre digitale Transformation voranzutreiben, um im Wettbewerbsumfeld erfolgreich zu bleiben.

Wichtige Schlagworte im Kontext von Unternehmenssoftware:

Digitalisierung

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Cloud

Cloud bezeichnet die Bereitstellung von Software, Diensten und Daten über das Internet statt lokal auf firmeneigenen Servern. Unternehmen nutzen Cloud-basierte Lösungen, um Flexibilität, Skalierbarkeit und Kosteneffizienz zu erhöhen. Anwendungen, wie CRM, ERP oder Buchhaltung, werden über die Cloud gehostet und ermöglichen Mitarbeitern den Zugriff von überall. Die Cloud reduziert die Notwendigkeit für teure IT-Infrastruktur und Wartung, da Anbieter für Sicherheit, Updates und Verfügbarkeit sorgen. Typische Cloud-Modelle umfassen SaaS (Software as a Service), PaaS (Platform as a Service) und IaaS (Infrastructure as a Service).

 
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