Lesen sie hier den Beitrag:

Der IT-Entscheider von morgen: CIO? CDO? CTO? CEO!

Das Digital Business ist das Metathema unserer Zeit. Der unbegrenzten Verfügbarkeit von Daten über das Internet müssen sich nicht nur Software, sondern auch Produkte, Unternehmensprozesse und Geschäftsmodelle unterordnen. Da stellt sich automatisch die Frage: Sollte der digitale Arbeitsplatz Chefsache sein?

Der IT-Entscheider von morgen: CIO? CDO? CTO? CEO!

Business-Kommunikation war früher ziemlich einfach: Da hat die IT-Abteilung im Unternehmen eine physische Telefonanlage bestellt, wenn die alte überholt war, und hatte sie ans Hausnetz anzuschließen. Basta, das war’s für die nächsten zehn Jahre.

Heute sind nicht nur in Großunternehmen ganz andere Fragen zu klären: Das Thema Digitalisierung der Arbeitswelt ist allgegenwärtig – und die Medien sind voll mit Berichten und Expertenmeinungen zu den Herausforderungen, denen sich die Unternehmen und vor allem ihre IT-Abteilungen dabei stellen müssen. Braucht es also dafür einen eigenen Manager?

In vielen deutschen Großunternehmen ist er zu finden, manche denken schon wieder darüber nach, ihn abzuschaffen: den CDO (Chief Digital Officer). Dieser kümmert sich um die digitale Transformation in einem Unternehmen – sollte er zumindest. Doch seien wir ehrlich: In etlichen Firmen sind noch nicht einmal die Fragestellungen rund um effizienteres Arbeiten miteinander oder Steigerung von Effektivität gegenüber Kunden gelöst. Die klassische IT ist mit solchen Fragen und deren Lösung überfordert, folglich sind die Konflikte im Geschäftsalltag der Unternehmen vorprogrammiert.

Der digitale Arbeitsplatz ist Chefsache

Dabei erfordern sich schnell verändernde Markt- und Kundenansprüche agile Arbeitsprozesse, die ein digitaler Arbeitsplatz mit modernen, vorrangig Cloud-basierten Kommunikationslösungen unterstützen muss. Die zukunftsorientierte Modernisierung von Arbeitsplätzen ist aber keine singuläre Frage des CIOs oder CDOs (oft werden beide Positionen ohnehin in einer Doppelfunktion übernommen), sondern von strategischer Bedeutung für das gesamte Unternehmen – und damit Chefsache.

Während nämlich in der Vergangenheit die Ausstattung des Arbeitsplatzes eine Frage des technisch Möglichen war, stellt sich heute die Frage, welche Technologie (wie IP-basierte Telefonanschlüsse und Telefonanlagen) für das Unternehmen und seine Mitarbeiter am besten geeignet ist. Das Unternehmen muss hier die richtige Lösung für eine einheitliche Kommunikation und Zusammenarbeit sowie zuverlässigen Internet-Access und bewährte Sicherheitsmechanismen als Bausteine für eine optimale digitale Arbeitsumgebung bereitstellen.

Fazit:

Letztendlich ist Digitalisierung ohne digitalen Arbeitsplatz nicht möglich!

weitere Beiträge zum Thema:

 

Der EAS-Insider – Ihr Navigator zu einem erfolgreichem Business!

Unsere aktuellen Blog-Beiträge!

Das sind die aktuellen Beiträge zum Thema:

Aktuelle Beiträge zum Thema:
 

DAS EAS-MAG-Glossar für den Beitrag:

Der IT-Entscheider von morgen: CIO? CDO? CTO? CEO!

EAS-MAG-Glossar:

Cloud

Cloud bezeichnet die Bereitstellung von Software, Diensten und Daten über das Internet statt lokal auf firmeneigenen Servern. Unternehmen nutzen Cloud-basierte Lösungen, um Flexibilität, Skalierbarkeit und Kosteneffizienz zu erhöhen. Anwendungen, wie CRM, ERP oder Buchhaltung, werden über die Cloud gehostet und ermöglichen Mitarbeitern den Zugriff von überall. Die Cloud reduziert die Notwendigkeit für teure IT-Infrastruktur und Wartung, da Anbieter für Sicherheit, Updates und Verfügbarkeit sorgen. Typische Cloud-Modelle umfassen SaaS (Software as a Service), PaaS (Platform as a Service) und IaaS (Infrastructure as a Service).

Digitalisierung

Digitalisierung bezieht sich auf die Umwandlung traditioneller Geschäftsprozesse und -modelle durch den Einsatz digitaler Technologien. Dies umfasst die Integration von Softwarelösungen zur Automatisierung von Arbeitsabläufen, Verbesserung der Datenverarbeitung und Optimierung der Kommunikation. Durch Digitalisierung können Unternehmen Effizienz steigern, Kosten senken und die Qualität von Produkten und Dienstleistungen verbessern. Sie ermöglicht eine datengesteuerte Entscheidungsfindung und bietet Zugang zu Echtzeitinformationen. Unternehmenssoftware wie ERP-, CRM- und SCM-Systeme spielt eine zentrale Rolle bei der Digitalisierung, indem sie Prozesse integrieren und Transparenz schaffen. Digitalisierung fördert Innovation, steigert die Wettbewerbsfähigkeit und unterstützt Unternehmen bei der Anpassung an sich wandelnde Marktanforderungen.

 
Transparenzhinweis für Redaktionsbeitrag
Der IT-Entscheider von morgen: CIO? CDO? CTO? CEO!

Unternehmen

Autor