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24/7-Unternehmen: Warum Geschwindigkeit alles ist!

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24/7-Unternehmen: Warum Geschwindigkeit alles ist!

Erfolgsrezept 24/7: Echtzeitprozesse und nahtlos verzahnte IT Schlüssel für Wettbewerbsstärke rund um die Uhr. Dieser Beitrag erklärt, warum Geschwindigkeit alles ist.

Auf dem Weg zum 24/7-Unternehmen – warum Geschwindigkeit alles ist!

Nicht die Großen fressen die Kleinen, sondern die Schnellen die Langsamen. Unternehmen, die durchstarten wollen, müssen diesen Leitsatz verinnerlichen. Denn nur wer in Echtzeit operiert, stets alle Daten im Blick und griffbereit hat sowie blitzschnell auf Veränderungen reagiert, kann Kunden gewinnen, binden und den Wettbewerb in die Schranken weisen. Wie ein 24/7-Unternehmen, also ein Rund-um-die-Uhr-Anbieter, aufgestellt sein sollte und welche Bedeutung einem agilen ERP-System als Steuerungszentrale zukommt, wird hier zusammengefasst.

Die Digitalisierung von Geschäftsprozessen gehört für Unternehmen aller Branchen zu den derzeit wichtigsten Aufgaben. Studien belegen jedoch, dass sich viele Unternehmen noch nicht ausreichend mit der Umsetzung der digitalen Transformation beschäftigen. Sie verfolgen lediglich erste Ansätze oder haben Probleme bei der Realisierung. Tipp: Nur Unternehmen, die in Echtzeit operieren, können mithalten. Der Aspekt Geschwindigkeit sei, so der Geschäftssoftware-Spezialist, beim digitalen Wandel essentiell.

Ein Beispiel aus der Praxis: Für Logistikunternehmen bedeutet Geschwindigkeit in der Lieferkette, dass sie Kosten reduzieren können. Firmen müssen nicht länger alles einlagern. Dank Realtime-Prozessen lassen sich benötigte Waren schneller denn je liefern, was wiederum zu niedrigen Lagerbeständen und minimierten Kosten führt.

Unternehmen, die Geschwindigkeit effizient für sich nutzen, profitieren von weniger Risiken und höheren Gewinnen. Sie sind vermehrt nur noch sogenannter Intermediär, also Vermittler, einer Leistung. Amazons virtuelle Lagerhaltung ist diesbezüglich ein Paradebeispiel für Geschwindigkeit im Zuge der Digitalisierung. Uber oder Airbnb haben das Intermediär-Prinzip zur Geschäftsstrategie erkoren. Damit ein derartiges Vorgehen gelingen kann, sind 24/7-Prozesse, untermauert von einer bestmöglich verzahnten und flexiblen IT, entscheidend.

Handlungstipps

Um das übergeordnete Ziel Echtzeit beziehungsweise Geschwindigkeit in die Tat umzusetzen, sollten Unternehmen ihre IT hierauf ausrichten. Firmen, die ihr Geschäft in einen strukturierten digitalen Prozess übersetzen, verfügen nicht nur über bessere Abläufe. Sie können ihr Portfolio auch 24/7 anbieten. Grundlage ist eine verzahnte und flexible Software. Tipp:

1. Integrationsstärke:

Schnelle und optimal verzahnte Prozesse benötigen eine lückenlose IT. Zudem sollten alle Prozesse in einem System zusammenlaufen, und die Lösungen müssen mittels Schnittstellen nahtlos miteinander kommunizieren. Beispielsweise muss der Webshop im ERP-System integriert sein, so dass Anwender lediglich eine Datengrundlage haben.

2. Webfähigkeit:

Produkte und Dienstleistungen sollten sich immer in unterschiedlichen Kanälen anbieten lassen und dabei abermals auf eine Datenbasis zurückgreifen. So bieten Automobilhersteller etwa die Möglichkeit, das Traumauto sowohl im Laden als auch online zu konfigurieren. Hierdurch können Firmen ihre Angebote überall und jederzeit – 24/7 – zur Verfügung stellen, und jede Leistung kann im besten Fall ins E-Commerce übertragen werden.

3. Mobilität:

Nur wer seine Prozesse mobil macht, wird wirklich schnell agieren können. ERP-Systeme waren beispielsweise viele Jahre fest an das Firmengebäude gebunden. Es war undenkbar, zu Hause auf die Systemdaten zuzugreifen. Im 24/7-Unternehmen können Mitarbeiter auch beim Kunden oder auf der heimischen Couch und auf den unterschiedlichsten Geräten Informationen abrufen.

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