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XRechnung Pflicht: Die Digitalisierung im Rechnungswesen

Kein Weg führt mehr an E-Rechnungen vorbei. Für viele Unternehmen wird bald die XRechnung zur Pflicht. Doch was ist XRechnung und wie können Unternehmen den Umstieg einleiten?

XRechnung Pflicht: Die Digitalisierung im Rechnungswesen

Die Digitalisierung im Rechnungswesen geschieht unter anderem mit Hilfe von elektronischen Rechnungen. Die Verwendung von E-Rechnungen erlaubt es die Rechnungsverarbeitung zu automatisieren und dadurch das Fehlerrisiko und den Arbeitsaufwand drastisch zu senken. Und ab dem 27. November 2020 wird das Format der XRechnung Pflicht für alle Unternehmen, die Rechnungen an öffentliche Auftraggeber übermitteln. Doch auch die Unternehmen, die davon betroffen sind, können von den Vorteilen elektronischer Rechnungen profitieren.

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Was ist XRechnung?

Die XRechnung ist ein strukturiertes, auf XML-basiertes Datenformat für elektronische Rechnungen. Sie ist auch der deutsche Standard für alle Rechnungen an öffentliche Auftraggeber. Der große Vorteil der XRechnung ist zum einen die genannte automatische Verarbeitung, zum anderen sparen elektronische Rechnungen dabei Platz, Papier und Zeit. Es ist zudem leichter, den Überblick über elektronisch gelagerte Rechnungen zu behalten als über Regale voller Papierstapel. Somit loht sie sich auch für UNternehmen, bei denen XRechnung nicht Pflicht wird.

Diese Beiträge zeigen, wie Unternehmen die Digitalisierung des Rechnungswesens umsetzen können:

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So kann Sie Unternehmenssoftware erfolgreicher machen:

Was ist Unternehmenssoftware?

Unternehmenssoftware ist eine Sammlung von Anwendungen und Tools, die speziell entwickelt wurden, um Geschäftsprozesse effizienter zu gestalten. Sie deckt eine Vielzahl von Funktionen ab, darunter Buchhaltung, Personalwesen, Kundenbeziehungsmanagement (CRM), Lieferkettenmanagement und Enterprise Resource Planning (ERP). Diese Softwarelösungen unterstützen Unternehmen dabei, ihre Abläufe zu automatisieren, Daten effizient zu verwalten und die Zusammenarbeit zwischen Abteilungen zu verbessern. Durch den Einsatz von Unternehmenssoftware können Unternehmen fundierte Entscheidungen treffen, indem sie Echtzeitdaten und Analysen nutzen. Darüber hinaus ermöglicht sie die Skalierung von Geschäftsaktivitäten, die Reduzierung von Kosten und die Verbesserung der Kundenzufriedenheit, was letztendlich zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit beiträgt.

Wie kann Unternehmenssoftware ein Unternehmen digital erfolgreicher machen?

Unternehmenssoftware kann Unternehmen digital erfolgreicher machen, indem sie Geschäftsprozesse automatisiert und optimiert, wodurch Effizienz und Produktivität steigen. Sie ermöglicht die Integration verschiedener Abteilungen und fördert eine nahtlose Zusammenarbeit, indem sie Echtzeitdaten bereitstellt. Durch präzise Datenanalysen können Unternehmen fundierte Entscheidungen treffen und Markttrends schneller erkennen. Unternehmenssoftware verbessert zudem die Kundenbeziehungen durch effektives Kundenbeziehungsmanagement (CRM), was zu gesteigerter Kundenzufriedenheit und -bindung führt. Die Automatisierung von Routineaufgaben reduziert menschliche Fehler und spart Zeit und Ressourcen. Darüber hinaus unterstützt sie Unternehmen dabei, flexibel auf Veränderungen zu reagieren und ihre digitale Transformation voranzutreiben, um im Wettbewerbsumfeld erfolgreich zu bleiben.

Wichtige Schlagworte im Kontext von Unternehmenssoftware:

Digitalisierung

Der Prozess, bei dem analoge Geschäftsprozesse in gute und sinvolle digitale umgewandelt werden, um Effizienz und Produktivität zu steigern.

Integration

Die Verbindung verschiedener Softwarelösungen und Systeme, um einen reibungslosen Informationsfluss und eine einheitliche Datenbasis im Unternehmen zu gewährleisten.

Automatisierung

Der Einsatz von Software zur Durchführung wiederkehrender Aufgaben ohne menschliches Eingreifen, um Fehler zu reduzieren und Ressourcen zu sparen.

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