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Kundenbeziehung 2.0 – CRM-Trends erfordern flexible Technologie

Was wäre ein Geschäft ohne Kunden? Sie bilden den Dreh- und Angelpunkt jedes Unternehmens. Da wundert es nicht, dass das Thema Kundenbeziehung insgesamt immer stärker in den betrieblichen Fokus rückt.Die aktuellsten und wichtigsten CRM Trends im Überblick:

Customer-Relationship-Management (CRM) versteht sich als ganzheitlicher Ansatz, um interne Prozesse auf die Bedürfnisse der Abnehmer auszurichten und systematisch zu gestalten.

Jürgen Litz, Geschäftsführer der cobra – computer’s brainware GmbH, weiß:

„CRM-Software bildet die technologische Basis für diesen Managementansatz. Sie unterstützt Anwender nicht nur in ihrer aktuellen Tätigkeit, sondern muss sich auch flexibel an Marktentwicklungen und Nutzerwünsche anpassen können.“

Welche Trends fordern die CRM-Branche derzeit heraus?

Daten benötigen Schutz

Wie eine aktuelle Studie ergab, hebt sich knapp zwei Jahre nach ihrer offiziellen Einführung auch heute noch die Europäische Datenschutzgrundverordnung als zentraler Entwicklungstreiber für den Umgang mit personenbezogenen Informationen hervor. Da diese Daten die Handlungsgrundlage sämtlicher CRM-Prozesse bilden, müssen Unternehmen ihren gesetzeskonformen Umgang sicherstellen. Hierbei unterstützen Software-Lösungen wie cobra CRM 2020.

Litz erläutert:

„Von der ersten Datenkonfiguration und Protokollierung über die interne Zuweisung von Befugnissen zur Anpassung der Datensätze bis hin zur Umsetzung der Rechte auf Auskunft und Löschung arbeitet die Software ganzheitlich DSGVO-konform. Mit Hilfe einer E-Mail-Blacklist lassen sich Löschungen effizient verwalten und umsetzen. Als neues Feature gelingt es Anwendern nun, neben einzelnen E-Mail-Adressen auch ganze Domains mit einem Eintrag zu sperren und somit bei der Bearbeitung von Löschanliegen Zeit zu sparen sowie den Verwaltungsaufwand gering zu halten.“

Digital getrieben und umgesetzt

Neben der Datenschutzgrundverordnung bestimmt ein neuer Blick auf die Kundenbeziehung die Entwicklung im Bereich CRM. Software-Lösungen sollen Anbietern wie Kunden Prozesse verdeutlichen, vereinfachen und zu deren Individualisierung beitragen.

Litz sagt:

„Ausgehend von den umfangreichen Anwenderbedürfnissen entwickeln wir unsere Lösungen immer weiter.“

So wartet beispielsweise das Kundenportal cobra WEB PRO mit diversen neuen Funktionen auf.

Der CRM-Experte erläutert:

„Neben der Verwaltung von Kundendaten und Newsletter-Abos lassen sich nun auch Downloads verschiedenen Kundengruppen zuweisen. Dadurch stehen beispielsweise für Kunden und Interessenten genau die Informationen bereit, die sie benötigen.“

Außerdem lassen sich Webformulare sowie Mailvorlagen – etwa zur An- und Abmeldung, für Passwortabfragen oder zum Double-Opt-In-Verfahren – individuell konfigurieren.

Flexibel durch Zentralisierung

Als weiteren wichtigen Trend hält die Studie die mobile Nutzung von CRM-Systemen fest. Flexibel zu arbeiten gewinnt für zahlreiche Branchen an Tragweite. Somit erfordern die standortungebundene Nutzung von Mobile Devices sowie Mobile Payment eine Neuausrichtung des CRM-Systems. Hierfür entwickelte der Softwarespezialist die cobra LEAD APP zur Nutzung auf dem Smartphone oder Tablet. Fotografiert ein Anwender beispielsweise eine soeben auf einer Messe erhaltene Visitenkarte, legt die CRM-Software im Hintergrund einen neuen Datensatz an, prüft, ob es sich um eine bereits bestehende Adresse handelt, und ordnet sie gegebenenfalls einem Firmendatensatz zu. Noch vor Ort bestätigen die Visitenkarten-Eigentümer die Kontakterlaubnis per Unterschrift auf dem Endgerät.

Ausblick: KI im Kommen

Digital – und weiter? Für zahlreiche Studien-Teilnehmer steht fest: Künstliche Intelligenz (KI) soll auch im Bereich CRM eine große Rolle spielen. Vorstellbar wären Anwendungen zur Datenanreicherung und -analyse, zur Prozessautomatisierung sowie Kundenkommunikation – beispielsweise in Form von Chatbots.

Litz:

„Als treibender Entwicklungsfaktor wird KI zahlreiche Aufgaben im Kundenbeziehungsmanagement übernehmen.“

So bilden die maschinelle Text-Übersetzung, die Auswertung erfolgter Kundenkommunikation sowie die Unterstützung im Kundendienst Bereiche, in denen bereits aktiv an der Mensch-Maschine-Kooperation gearbeitet wird.

Litz weiter:

„Lösungen zur zuverlässigen Entlastung von Mitarbeitern sowie der optimierten Ressourcenverteilung mit Hilfe von KI in CRM-Software zu integrieren, gehört auch bei uns zu den besonderen Schwerpunkten.“

Für diese Werbung sind DIE DIGITAL-WEBER (part of mwbsc GmbH) verantwortlich.

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So kann Sie ein CRM-System erfolgreicher machen:

Was ist ein CRM-System?

Ein CRM-System (Customer Relationship Management) ist eine Software, die Unternehmen dabei unterstützt, ihre Beziehungen zu Kunden systematisch zu verwalten. Es erfasst, speichert und analysiert alle kundenbezogenen Informationen, wie Kontaktangaben, Kaufhistorien, Interaktionen und Präferenzen. CRM-Systeme ermöglichen es Unternehmen, ihre Verkaufsprozesse, Marketingkampagnen und Kundenservice effizienter zu gestalten, indem sie Einblicke in das Verhalten und die Bedürfnisse der Kunden bieten. Ziel ist es, durch bessere Kommunikation und personalisierte Angebote die Kundenzufriedenheit und -bindung zu erhöhen. Moderne CRM-Systeme integrieren oft Künstliche Intelligenz, um Daten auszuwerten und individuelle Empfehlungen zu generieren.

Wie kann ein CRM-System Sie digital erfolgreicher machen?

Ein CRM-System macht Unternehmen digital erfolgreicher, indem es Kundendaten zentralisiert und personalisierte Interaktionen ermöglicht. Es verbessert die Kundenzufriedenheit durch gezielte Kommunikation und maßgeschneiderte Angebote. Vertriebs- und Marketingprozesse werden optimiert, da CRM-Systeme den Kundenlebenszyklus analysieren und so gezieltere Kampagnen und effizientere Vertriebsstrategien ermöglichen. Automatisierungen von Aufgaben wie Follow-ups oder E-Mail-Marketing sparen Zeit und steigern die Produktivität. Darüber hinaus helfen CRM-Daten, fundierte, datenbasierte Entscheidungen zu treffen, was die Geschäftsstrategie verbessert. Insgesamt stärkt ein CRM-System die Kundenbindung, erhöht die Effizienz und treibt das digitale Wachstum des Unternehmens voran.

Wichtige Schlagworte im Kontext von CRM-Systeme:

Kundenbindung (Customer Retention)

Kundenbindung beschreibt die Fähigkeit eines Unternehmens, bestehende Kunden langfristig zu halten. CRM-Systeme unterstützen dies, indem sie personalisierte Kommunikation ermöglichen und relevante Angebote bereitstellen, die auf individuellen Kundenbedürfnissen basieren. Dadurch wird die Loyalität gestärkt und Abwanderungen verringert.

Automatisierung

CRM-Systeme automatisieren repetitive Aufgaben wie E-Mail-Kampagnen, Follow-ups oder Lead-Management. Diese Automatisierung spart Zeit, reduziert Fehler und ermöglicht es Unternehmen, effizienter und produktiver zu arbeiten, während sie gleichzeitig konsistente Kundeninteraktionen aufrechterhalten.

Datenanalyse

CRM-Systeme erfassen und analysieren große Mengen an Kundendaten. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse helfen Unternehmen, das Verhalten, die Bedürfnisse und Vorlieben der Kunden besser zu verstehen und fundierte, datenbasierte Entscheidungen zu treffen, die Verkaufsprozesse und Marketingstrategien verbessern.

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DAS EAS-MAG-Glossar für den Beitrag:

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Datenschutz

Der Datenschutz bezieht sich auf den Schutz personenbezogener Daten vor unberechtigtem Zugriff, Missbrauch und Verlust. Unternehmen, die Software einsetzen, müssen sicherstellen, dass sie gesetzliche Anforderungen wie die DSGVO erfüllen. Dazu gehören Datensicherheit, Transparenz bei der Datenverarbeitung und das Recht auf Löschung oder Berichtigung. Datenschutzfunktionen in Unternehmenssoftware umfassen Verschlüsselung, Zugriffskontrollen, Audit-Protokolle und regelmäßige Sicherheitsupdates. Ein umfassendes Datenschutzmanagement minimiert das Risiko von Datenlecks und stärkt das Vertrauen der Kunden, während es gleichzeitig die rechtlichen und finanziellen Risiken für das Unternehmen verringert.

Digitalisierung

Digitalisierung bezieht sich auf die Umwandlung traditioneller Geschäftsprozesse und -modelle durch den Einsatz digitaler Technologien. Dies umfasst die Integration von Softwarelösungen zur Automatisierung von Arbeitsabläufen, Verbesserung der Datenverarbeitung und Optimierung der Kommunikation. Durch Digitalisierung können Unternehmen Effizienz steigern, Kosten senken und die Qualität von Produkten und Dienstleistungen verbessern. Sie ermöglicht eine datengesteuerte Entscheidungsfindung und bietet Zugang zu Echtzeitinformationen. Unternehmenssoftware wie ERP-, CRM- und SCM-Systeme spielt eine zentrale Rolle bei der Digitalisierung, indem sie Prozesse integrieren und Transparenz schaffen. Digitalisierung fördert Innovation, steigert die Wettbewerbsfähigkeit und unterstützt Unternehmen bei der Anpassung an sich wandelnde Marktanforderungen.

KI - Künstliche Intelligenz

Künstliche Intelligenz (KI) bezeichnet die Fähigkeit von Computern und Maschinen, Aufgaben zu übernehmen, die normalerweise menschliche Intelligenz erfordern. Dazu gehören Lernen, Problemlösung, Mustererkennung und Entscheidungsfindung. KI-Systeme nutzen Algorithmen und Daten, um eigenständig zu lernen und sich zu verbessern. Beispiele sind maschinelles Lernen, neuronale Netze und natürliche Sprachverarbeitung. KI findet Anwendung in vielen Bereichen, darunter autonome Fahrzeuge, Spracherkennung, personalisierte Empfehlungen und medizinische Diagnosen. Sie bietet das Potenzial, Effizienz und Innovation zu steigern, bringt jedoch auch ethische Herausforderungen und Diskussionen über Datenschutz und Arbeitsplatzveränderungen mit sich. KI verändert die Art und Weise, wie wir leben und arbeiten.

 
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