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Trends im Digital Experience Management

Innovationen im Digital Experience Management werden 2018 die Art und Weise ändern, wie Marketer das digitale Erlebnis für ihre Kunden gestalten.

Der CMS-Pionier und heutige Hersteller der branchenweit führenden FirstSpirit Digital Experience Platform, e-Spirit, sieht insbesondere vier Bereiche, in denen sich Investitionen für Unternehmen rasch auszahlen. Sie ermöglichen einen innovativen Sprung im neuen Jahr und darüber hinaus.

Udo Sträßer, Vertriebsvorstand von e-Spirit, erklärt:

„Der Wandel vom klassischen Content Management hin zum Digital Experience Management ist im vollen Gang. 2018 wird geprägt sein von spannenden Lösungen und Methoden, mit denen Unternehmen nicht nur ihre Kommunikation, sondern ihr Business und ihre Prozesse grundlegend ändern und modernisieren können. Allen voran wird Künstliche Intelligenz in vielen Bereichen helfen, Interaktionen zu personalisieren, die Content-Erstellung zu automatisieren und noch effizienter zu werden.“

1. Gleicher-Content-für-alle war gestern – Intelligente Personalisierung ist da!

2018 werden erstmals personalisierte Kundenerlebnisse an allen Touchpoints und für jeden Kanal möglich. Bislang wurden im Web, Mobil, in nativen Apps, E-Mails und digitalen Schildern oftmals gleiche, starre Inhalte ausgeliefert. Mit intelligenter Personalisierung reduziert sich die Komplexität dramatisch und Erfolge werden transparent. Inhalte können fortan auf die Historie, das Klickverhalten und weitere Faktoren jedes Nutzers reagieren. Sie berücksichtigen zudem Kontext-Informationen wie z.B. Lokation, aktuelles Wetter oder Handlungen anderer Nutzer. Mit neuen, KI-getriebenen Experience Marketing-Lösungen, können Marketer nun viel einfacher Zielgruppen definieren und diese (Mikro-)Segmente gezielt und überall ansprechen. Nutzer erhalten dadurch relevantere, auf sie abgestimmte Inhalte beziehungsweise Angebote. Die Anwendungen sind vielfältig: Ein zum Interesse passender Homepage-Banner, ein zur Geolocation passendes Jobangebot, perfekt auf laufende Kampagnen oder Social Media Inhalte abgestimmte Teaser, Angebote im Webshop, Anzeigen, … und selbst Seiten-Navigation, In-App-Mitteilungen oder E-Mails lassen sich damit nicht nur personalisieren, sondern maximal erfolgreich personalisieren.

Das alles in Echtzeit zu steuern und zu optimieren ist klassisch von Hand jedoch nicht möglich. Künstliche Intelligenz unterstützt Marketer – und zwar in allen drei Bereichen: Daten Management, Experience Management und Content Synchronisation. Mit personalisierten Inhalten und herausragenden Experiences auf jedem Kommunikationskanal individuell überzeugen.

2. Selber texten war gestern – Natural Language Generation (NLG) ist da!

Wetterberichte, Börsennachrichten, Verkehrsmeldungen oder Sportnews: Im Verlagswesen sind Software-Roboter, die journalistische Standardtexte schreiben, bereits Normalität (Roboterjournalismus genannt). Sie sammeln und analysieren Daten, ziehen Datenbanken zu Rate, greifen auf Thesaurus, Metaphern und Textbausteine zu und generieren daraus sehr echt wirkende Texte. Eine Studie der Ludwig-Maximilians-Universität München ergab gar, dass Texte, die computergeneriert geschrieben wurden, sogar als glaubwürdiger wahrgenommen werden.

Gefüttert werden die dahinterstehenden Algorithmen mit strukturierten Daten, die regelbasiert in unstrukturierten, “menschlichen” Content (Sätze) überführt werden.
Im E-Commerce beziehungsweise bei Herstellern gibt es ein ganz ähnliches Problem: Eine Vielzahl strukturierter Daten zu Produkten (wie Marke, Produktkategorie, Maße, Material, Zubehör, u.ä.) muss mit viel Aufwand händisch von Redakteuren als werbende Teaser und knackige Headlines aufbereitet und in diversen Quellen veröffentlicht werden. Das muss dank „Natural Language Generation“ zukünftig nicht mehr sein. Durch eine Verbindung der Digital Experience Platform mit einer NLG-Software können Unternehmen mit großen Produktbeständen 2018 erstmals Künstliche Intelligenz für die automatische Erzeugung von redaktionellen Produkt-Content einsetzen.

3. On-Premises CMS-Infrastruktur war gestern – Experience Marketing in der Cloud ist da!

Cloud Computing ist ein Dauerbrenner-Trend, der in den USA bereits Standard ist und 2018 in der DACH-Region weiter an Fahrt gewinnen wird. Skalierbarkeit, Sicherheit, Kosteneinsparung und Standardisierung sind die bekannten Vorteile einer Cloud-Strategie. Unternehmen werden in diesem Jahr verstärkt ihre klassischen On-Premises-Infrastrukturen für Content und Digital Experience Management durch flexible SaaS-Angebote ablösen und ihr Marketing damit auf die nächste Stufe heben. Software-as-a-Service (SaaS) passt sich in jedwede Cloud-Infrastruktur ein und interagiert über Integrationen beispielsweise perfekt mit Cloud-basierten E-Commerce-Systemen. Das Content und Digital Experience Management in der Cloud ist technisch und funktionell immer auf dem neuesten Stand und beinhaltet Prozesse und Tools, mit denen die IT Projekte qualitativ hochwertig entwickeln kann. Das spart vielfache Aufwände beim Aufsetzen von Projekten und im täglichen Betrieb.

4. Fixe Inhalte, Layout und Struktur war gestern – Headless CMS ist da!

Sogenannte „Conversational Interfaces“ wie Alexa, Google Home und Co. dringen in immer mehr Bereiche vor. Sie erklären alles, was wir wissen möchten, helfen beim Shopping und sind die Schnittstelle zu unserem Entertainment. Interaktion per Sprache wird sich 2018 weiter vom Nerd-Thema zur Massenanwendung entwickeln. Boomen werden auch IoT-Anwendungen aller Art und die Interaktion über digitale Großdisplays wie Flatscreens, Bildschirmstelen und Großbildprojektionen (Digital Signage genannt).

Damit Unternehmen nicht nur Web und Mobile, sondern auch Voice, IoT und Digital Signage perfekt und synchronisiert bespielen können, müssen die „Daten-Fäden“ im Backend zusammenlaufen. Stichwort für diese Innovation ist “Content-as-a-Service”. Inhalte werden in formatneutralen Fragmenten gespeichert, so dass sie von beliebigen Frontends einfach über eine universelle CaaS-Schnittstelle angezogen werden können. Dies ermöglicht höchste Flexibilität bei der Synchronisation und Auslieferung von Content in alle Kanäle.

Udo Sträßer:

„Die Anforderungen an das Marketing steigen 2018 auf ein neues Niveau. Gleichzeitig macht aber auch die Marketingtechnologie einen riesigen Sprung. Jetzt in KI, Cloud und Headless Experience Management zu investieren macht die Arbeit von Marketern intelligenter und effektiver. Sie erhalten eine noch nie dagewesene Optimierungsbandbreite und Unabhängigkeit von Datenspezialisten und externen Dienstleistern. Insbesondere die Möglichkeiten von Künstlicher Intelligenz begeistern Kunden und Marktexperten gleichermaßen. KI analysiert Nutzerdaten aus internen und externen Systemen und spielt in Echtzeit passende personalisierte Inhalte aus – und KI überprüft gleichzeitig den Erfolg der Kommunikation. Eine super Technologie, mit der Unternehmen 2018 einen echten Sprung nach vorne machen können.“

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Der EAS-Insider – Ihr Navigator zu einem erfolgreichem Business!

So kann Sie künstliche Intelligenz erfolgreicher machen:

Was ist künstliche Intelligenz?

Im Kontext von Unternehmenssoftware bezieht sich künstliche Intelligenz (KI) auf Technologien, die Geschäftsprozesse automatisieren und optimieren, indem sie menschenähnliche Intelligenz auf spezifische Aufgaben anwenden. KI-gestützte Software kann große Datenmengen analysieren, Muster erkennen und Vorhersagen treffen, um fundierte Entscheidungen zu ermöglichen. Anwendungen umfassen Chatbots für den Kundenservice, die Automatisierung von Routineaufgaben, personalisierte Marketingstrategien und vorausschauende Wartung. KI verbessert die Effizienz und Genauigkeit, reduziert Kosten und steigert die Produktivität. Durch die Integration von KI in Unternehmenssoftware können Unternehmen Wettbewerbsvorteile erlangen, da sie schneller und agiler auf Marktveränderungen reagieren können, während sie gleichzeitig die Kundenerfahrung verbessern.

Wie kann künstliche Intelligenz ein Unternehmen digital erfolgreicher machen?

Künstliche Intelligenz (KI) kann ein Unternehmen digital erfolgreicher machen, indem sie Prozesse automatisiert, Entscheidungsfindung verbessert und Effizienz steigert. KI-gestützte Analysen bieten tiefe Einblicke in Daten, ermöglichen präzisere Vorhersagen und helfen, Geschäftsstrategien zu optimieren. Durch Automatisierung können Routineaufgaben effizienter erledigt werden, was Kosten senkt und menschliche Ressourcen für strategische Aufgaben freisetzt. KI verbessert auch die Kundenerfahrung durch personalisierte Empfehlungen und schnelle Reaktionen auf Anfragen. In der Produktion optimiert KI die Lieferkette und verringert Ausfallzeiten durch vorausschauende Wartung. Insgesamt fördert KI Innovation, Agilität und Wettbewerbsfähigkeit, indem sie Unternehmen befähigt, schneller und intelligenter auf Marktveränderungen zu reagieren.

Wichtige Schlagworte im Kontext von künstliche Intelligenz:

Automatisierung

Der Einsatz von KI, um wiederkehrende Aufgaben in Unternehmensprozessen zu automatisieren, wodurch Effizienz gesteigert und menschliche Ressourcen für strategische Aufgaben freigesetzt werden.

Predictive Analytics

Die Verwendung von KI-Techniken, um aus Daten Vorhersagen über zukünftige Ereignisse oder Trends zu treffen, die Unternehmen helfen, bessere Geschäftsentscheidungen zu treffen.

Chatbots

KI-gesteuerte Programme, die in Unternehmenssoftware integriert sind, um Kundenanfragen automatisiert zu beantworten, den Kundenservice zu verbessern und die Benutzererfahrung zu optimieren.

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Digitalisierung

Digitalisierung bezieht sich auf die Umwandlung traditioneller Geschäftsprozesse und -modelle durch den Einsatz digitaler Technologien. Dies umfasst die Integration von Softwarelösungen zur Automatisierung von Arbeitsabläufen, Verbesserung der Datenverarbeitung und Optimierung der Kommunikation. Durch Digitalisierung können Unternehmen Effizienz steigern, Kosten senken und die Qualität von Produkten und Dienstleistungen verbessern. Sie ermöglicht eine datengesteuerte Entscheidungsfindung und bietet Zugang zu Echtzeitinformationen. Unternehmenssoftware wie ERP-, CRM- und SCM-Systeme spielt eine zentrale Rolle bei der Digitalisierung, indem sie Prozesse integrieren und Transparenz schaffen. Digitalisierung fördert Innovation, steigert die Wettbewerbsfähigkeit und unterstützt Unternehmen bei der Anpassung an sich wandelnde Marktanforderungen.

KI - Künstliche Intelligenz

Künstliche Intelligenz (KI) bezeichnet die Fähigkeit von Computern und Maschinen, Aufgaben zu übernehmen, die normalerweise menschliche Intelligenz erfordern. Dazu gehören Lernen, Problemlösung, Mustererkennung und Entscheidungsfindung. KI-Systeme nutzen Algorithmen und Daten, um eigenständig zu lernen und sich zu verbessern. Beispiele sind maschinelles Lernen, neuronale Netze und natürliche Sprachverarbeitung. KI findet Anwendung in vielen Bereichen, darunter autonome Fahrzeuge, Spracherkennung, personalisierte Empfehlungen und medizinische Diagnosen. Sie bietet das Potenzial, Effizienz und Innovation zu steigern, bringt jedoch auch ethische Herausforderungen und Diskussionen über Datenschutz und Arbeitsplatzveränderungen mit sich. KI verändert die Art und Weise, wie wir leben und arbeiten.

 
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