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Sechs Argumente für den Einsatz von Thin Clients im Homeoffice

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Sechs Argumente für den Einsatz von Thin Clients im Homeoffice

In den vergangenen Monaten hat das Homeoffice durch Corona einen immensen Schub erfahren. Viele Unternehmen tun sich allerdings schwer damit, ihren Mitarbeiten ein sicheres und produktives Arbeiten von zu Hause aus zu ermöglichen. Der deutsche Hersteller Rangee erklärt, welche Vorteile Thin Clients in solchen verteilten Arbeitsumgebungen bieten – nicht nur für Unternehmen, sondern auch für die Mitarbeiter.

Sechs Argumente für den Einsatz von Thin Clients im Homeoffice

Für viele Menschen ist die Arbeit im Homeoffice in den vergangenen Monaten zum Alltag geworden und das dürfte noch eine Weile so bleiben. Keine Frage, Corona hat die Arbeitswelt massiv verändert, und das nachhaltig. Die Mehrheit der Beschäftigten wünscht sich, auch nach der Pandemie zumindest einige Tage pro Woche im Heimbüro arbeiten zu dürfen, und stößt damit in den Chefetagen zunehmend auf offene Ohren. Darauf müssen sich IT-Abteilungen einstellen, die oft nur schlecht auf Rechner im Homeoffice zugreifen können.

Eine Möglichkeit, die Kontrolle über Geräte von Remote-Workern zu behalten und ihnen eine sichere und komfortable Arbeitsumgebung zur Verfügung zu stellen, ist der Einsatz von Thin Clients. Die schlanken und wartungsarmen Systeme bieten im Homeoffice gleich eine ganze Reihe von Vorteilen, wie Rangee, deutscher Hersteller von Thin Clients und Zero Clients, erklärt: 

1. Thin Clients sind perfekte Arbeitsgeräte fürs Heimbüro

Thin Clients sind kleine, handliche Geräte, die im Wohnzimmer oder Schlafzimmer nicht viel Platz wegnehmen und, da sie ohne Lüfter und andere bewegliche Teile auskommen, auch keinen Lärm machen. Zudem ist der Stromverbrauch im Vergleich zu einem richtigen PC sehr niedrig. Mitarbeiter und ihre Familienmitglieder können keine eigenen Anwendungen installieren und die Geräte etwa zum Spielen missbrauchen.

2. Geringer Einrichtungsaufwand

Thin Clients sind robust und nur mit wenig Hardware und Software bestückt. So kann nicht viel kaputtgehen, und Mitarbeiter können die Geräte ohne Probleme selbst aufstellen, anschließen und in Betrieb nehmen. Es gibt keine Kompatibilitätsprobleme und Performance-Engpässe. Mitarbeiter greifen auf ihre gewohnte Arbeitsumgebung zu und benötigen keine Einarbeitung oder umfangreiche Unterstützung durch den Support.

3. Geringer Wartungsaufwand

IT-Abteilungen müssen aufgrund der sparsamen Hardware-Bestückung nur sehr selten Komponenten und gar Geräte austauschen. Die schlanke Firmware benötigt überdies kaum Aktualisierungen – insbesondere Thin Clients auf Linux-Basis brauchen nur selten Updates und Patches und kommen noch dazu ohne Virenscanner aus. Das entlastet nicht nur IT-Abteilungen, sondern ist auch für die Mitarbeiter im Homeoffice angenehm. Zu Arbeitsbeginn müssen sie nicht erst den Download und die Installation von Sicherheitsupdates und Patches abwarten. Gibt es doch einmal Firmware-Aktualisierungen oder Konfigurationsänderungen, werden diese aus der Firmenzentrale verteilt und so gesteuert, dass sie nicht in die Arbeitszeit des Mitarbeiters fallen.

4. Hohe Netzwerksicherheit

Unternehmen können die Nutzung unverschlüsselter oder schwach verschlüsselter WLAN-Verbindungen unterbinden und so verhindern, dass die Datenübertragung zum Firmennetzwerk gefährdet wird. Dafür legen sie die WLAN-Sicherheitsstufe auf WPA oder besser WPA2 fest und schränken die Konfiguration der WLAN-Optionen ein. So kann der Benutzer mit dem Thin Client nur Verbindungen aufbauen, die den Vorgaben entsprechen.

5. Volle Kontrolle über Firmendaten

Die Arbeitsumgebung läuft auf einem Server im Unternehmen und befindet sich ebenso wie alle Daten unter voller Kontrolle der IT-Abteilung. Diese nimmt regelmäßig Datensicherungen vor. Der Mitarbeiter braucht sich darum nicht zu kümmern und hat keinen Grund, externe Speichermedien an seinen Thin Client anzuschließen. Unternehmen können die USB-Ports daher für Speichersticks, Festplatten und andere Datenträger sperren und so verhindern, dass Firmendaten auf privaten Geräten landen.

6. Flexibler Arbeitsort

Mitarbeiter können bei Bedarf für einzelne Tage aus dem Homeoffice ins Büro zurückkehren, ohne einen Rechner transportieren zu müssen. Sie melden sich dort einfach an einem beliebigen Thin Client an und greifen mit diesem auf ihre persönliche Arbeitsumgebung zu. Wenn Mitarbeiter aus privaten oder beruflichen Gründen viel unterwegs sind und oft von unterschiedlichen Orten aus arbeiten, bieten sich indes Thin Clients im Notebook-Formfaktor an.

Ulrich Mertz, Gründer und Geschäftsführer von Rangee, erklärt:

„Heimarbeit wird nach Corona nicht einfach wieder verschwinden. Unternehmen müssen daher die in diesem Jahr oft schnell eingeführten, provisorischen Lösungen, die Mitarbeitern das Arbeiten von zu Hause aus ermöglichen sollten, nun durch dauerhafte, sichere und einfach zu verwaltende Lösungen ersetzen. Thin Clients sind die idealen Geräte dafür, weil sie den Mitarbeitern keine Probleme machen und die IT-Abteilung sie gut zentral verwalten kann und dabei alle Anwendungen und Daten unter Kontrolle behält.“

Transparenzhinweise zum Beitrag:

Rangee

Rangee in Aachen ist ein Hersteller von Thin Clients und Zero Clients auf Basis von Linux und Windows. Das Unternehmen bietet eine umfangreiche Produktpalette, inklusive All-in-One-Geräten, Notebooks und Managementkonsole. Die komplette Entwicklung der Geräte und des Linux-basierten Thin-Client-Betriebssystems erfolgt am Standort Aachen, und auch Service und Support werden vollständig aus Deutschland heraus erbracht – so können individuelle Kundenwünsche schnell und bestmöglich umgesetzt werden. Die Rangee-Lösungen kommen auch in OEM-Produkten zum Einsatz und unterstützen Unternehmen beim Aufbau von sicheren und effizient zu verwaltenden VDI-Umgebungen. Zu den Rangee-Kunden zählen Unternehmen aus allen Branchen, Forschungseinrichtungen sowie viele Stadt- und Kreisverwaltungen.

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