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Die zwölf IT-Trends des Jahres 2021

Selten in unserer Geschichte gab es ein Jahr, in dem sich die äußeren Umstände so radikal verändert haben wie im vergangenen Jahr. Corona hat der Digitalisierung einen Schub verpasst, der sich auch 2021 fortsetzen wird.

Technologische Entwicklung nimmt 2021 weiter Fahrt auf – Corona katapultiert uns ins Jahr 2030

Parallel dazu werden sich auch Akzeptanz oder Ablehnung bestimmter Technologien so rasant verändern, wie wir es sonst binnen eines Jahrzehnts erleben. In diesem Sinne – willkommen im Jahr 2030!

1. Technologieakzeptanz polarisiert weiter

Die Akzeptanz digitaler Innovationen wird die Gemüter weiter spalten. Der technikaffine Teil der Gesellschaft wird Risiken abwägen und eingehen, während der andere Teil viele dieser Technologien kategorisch ablehnen wird. Es entwickeln sich zunehmend extreme Weltanschauungen, die sich mit Verschwörungstheorien vermischen. Die Recherche von Akzeptanzkriterien wird bei der Softwareentwicklung zunehmend eine wichtige Rolle spielen, da Pilotversionen einer Software (MVPs) von vielen schon aus Prinzip nicht getestet werden.

2. Datenschutzbedenken bremsen die Digitalisierung

Auch wenn eine gesunde Skepsis gegenüber globalen Anbietern angebracht ist, ist nicht jeder amerikanische oder chinesische Cloud-Anbieter automatisch kriminell. Hier gilt es, Verträge, Sicherheitsmaßnahmen, Zertifizierungen und die Geschäftsmodelle der Anbieter zu prüfen. Viele Datenschützer bremsen die Digitalisierung dadurch, dass sie dies nicht tun und stattdessen globale Dienste verbieten. Letztlich leben Cloud-Anbieter jedoch vom Vertrauen ihrer Nutzer. Wenn sie das missbrauchen, scheitert ihr Geschäftsmodell.

3. Corona-Verlierer reagieren mit neuen Geschäftsmodellen

Da die Pandemie auch im Jahr 2021 noch allgegenwärtig sein wird, wird sich die Transformation und Erweiterung bestimmter Geschäftsfelder weiter fortsetzen. Restaurants werden zu Lieferdiensten mit Online-Bestellmöglichkeit, Veranstaltungsorganisatoren entwickeln sich in Richtung Streaming-Plattformen. Die As-a-Service Economy ersetzt frühere Investitionen, um das Risiko in der unsicheren Wirtschaftslage zu bewältigen. Es werden sich ein Rückgang von Unternehmens- oder regionalen Rechenzentren und ein überproportionales Wachstum bei Hyperscalern, also globalen Public-Cloud-Infrastrukturanbietern mit einem schnellen ROI, abzeichnen. Da diese Anbieter mittlerweile die EU-Anforderungen an Privatsphäre erfüllen, werden wir hier schon bald Veränderungen sehen.

4. Corona-Gewinner investieren in technologischen Vorsprung

Wie in jeder Krise gibt es auch in diesem Fall Profiteure. Dazu gehören Online-Händler, Logistiker, Lieferdienste und Hersteller von Schutzkleidung und Hygieneartikeln. In der IT-Branche boomen vor allem Videodienste, Netzwerkkomponenten-Anbieter und Telekommunikations-Unternehmen. Diese investieren ihre Gewinne im Jahr 2021 massiv in nachhaltige und disruptive Technologien sowie in Business-Modell- und Technologieentwicklung, um sich für die neue Wettbewerbslage nach Corona vorzubereiten. Die so genannte Circular Economy arbeitet an Upcycling-Lösungen für Rohstoffe, neue Pfandsysteme oder Lieferdrohnen.

5. Konsolidierte Marktführer schreiben ihre eigene Unternehmenssoftware

Getrieben von den Corona-Profiteuren wird sich der Trend hin zu alternativen Business-Software-Lösungen, den Branchenführer wie Otto oder Lidl bereits in den letzten Jahren eingeleitet haben, im kommenden Jahr fortsetzen. Weitere Unternehmen werden die Kosten für Implementierung und Wartung von ERP-Softwarepaketen in Frage stellen und sich alternative Unternehmenssoftware auf der Basis von Open-Source-Plattformen oder Platform-as-a-Service-Diensten, entwerfen lassen.

6. Hard- und Software – Appliances werden wieder getrennt

In vielen Fällen ist die Software traditionell vom Hersteller in die Hardware „embedded“. Während sich Hardware kontinuierlich und langsamer entwickelt, wird sich die zugehörige Software künftig wesentlich schneller entwickeln. Viele OEMs versuchen daher, Software selbst zu entwickeln oder sie von Software-Partnern zu beziehen, wie Volkswagen mit seinem CarOS oder Daimler über seine Partnerschaft mit Google/Waymo. Zulieferer wie Bosch oder Continental haben ein schwieriges Jahrzehnt vor sich, in dem sie sich mit eigenen Software-Innovationen in einem neuen Ökosystem bewähren müssen.

7. Software Stack Eruption – Daten sind die neue Software

Die Rolle der Software in Bezug auf Qualität und Funktionalität wird 2021 zunehmend von Daten abgelöst werden. Es entwickelt sich eine ganze Klasse von Datenprodukten, die über Plattformen verfügbar sein werden. Bloßes Sammeln von Daten führt nicht zum Durchbruch, Algorithmen müssen anhand dieser weiterentwickelt werden. Zugleich stößt die Programmierung ohne reale Daten nur mit Simulationen im kommenden Jahrzehnt an ihre Grenzen. Entscheidend ist deshalb rasches Sammeln qualitativ guter Lerndaten in ausreichender Menge. Traditionelle Software ohne Machine-Learning-Algorithmen und künstliche Intelligenz wird zunehmend zur Commodity und durch eine Orchestrierung von Platform-as-a-Service-Diensten abgelöst.

8. Hybrid-Cloud und Multi-Cloud – Fast Forward in Richtung PaaS

Im Jahr 2021 wird die gleichzeitige Nutzung von Private und Public Clouds sowie Multi-Clouds in einer Applikationslandschaft zur Norm werden. Die Abstraktion verschiedener Cloud-Infrastrukturen mit einem auf Kubernetes basierenden Containermanagement sowie spezielle Software-Frameworks wie Googles Anthos oder Microsofts Azure Arc, werden diese Entwicklung unterstützen. Außerdem werden Nutzer 2021 auch hybride PaaS-Dienste nutzen. Dies sind Softwaredienste, die eine integrierte Managementumgebung über mehrere Hyperscalerer hinweg bieten, beispielsweise die kürzlich angekündigte Version des Datenbankdienstes Atlas von MongoDB. Private Clouds werden sich zudem wie ein zusätzlicher Public-Cloud-Anbieter nahtlos in PaaS-Verwaltungstools integrieren.

9. IoT wird Oberfläche von „Anywhere Computing“

IoT wird 2021 nicht nur eine Mainstream-Technologie, sondern sich als äußerer Rand des Edge-Computing etabliert haben. Auch wenn noch viel Zeit vergehen wird, bis sämtliche Industrieanlagen online sind, wird ab 2021 praktisch keine neue Maschine mehr gebaut, die bei der Bestellung keine Online-Option enthält. Damit ist der Sonderstatus von IoT Devices Geschichte. Da alle Hyperscaler sämtliche Private-Cloud-Dienste anbieten werden, wird auch Edge-Computing keine Insel, sondern ein integrierter Teil einer größeren Topologie, sein. Diese Entwicklung vereinfacht die Kombination autonomer Fähigkeiten „am Edge“ mit großen Datenmengen und KI-Prozessen in der Public Cloud. Damit ist der Weg für Entwicklungen wie beispielsweise autonome Robotik in großem Stil geebnet.

 10. 5G-Mobilkommunikation hat in Deutschland weiter zu kämpfen

Wenngleich deutsche Telekommunikationsunternehmen äußerst profitabel sind, wird aufgrund falscher Regulierungen sowie politischem Lobbyismus auch 2021 keine flächendeckende 5G-Versorgung erreicht. Größere Unternehmen investieren stattdessen als Alternative oder Ergänzung zu WIFI-Strukturen in Campus-Netzwerke.

11. Im Jahr 2021 erreichen 30 Prozent der AI/ML-Projekte in DACH produktiven Betrieb

2021 gehören Piloten und MVPs der Vergangenheit an, sowohl im B2B- als auch im B2C-Bereich. Im Consumer-Bereich legen Realtime-Übersetzungs-Apps deutlich zu, sobald wieder mehr gereist wird. Autonomes Fahren erreicht in Europa 2021 noch nicht das Niveau, das es in den USA und China hält. Hierzulande sind rechtliche Bedenken nach wie vor nicht ausgeräumt und blockieren Innovationen auf öffentlichen Straßen. Klar definierte Zulassungsbestimmungen der EU sowie überprüfbare Tests für autonome Fahrzeuge sind längst überfällig.

12. Voice ist das neue Mobile

Es hat fast zehn Jahre gedauert, bis sich Smartphones und Tablets für die Nutzung von Content-Webseiten, E-Commerce bis hin zu ERP-Systemen durchgesetzt haben. Wesentlich schneller kommt nun „Voice-as-UI“ als neues Tool voran. Auch wenn Voice-Interfaces zunächst nur begrenzt und überwiegend im Consumer-Bereich eingesetzt werden, sind bestimmte Nutzerinteraktionen im professionellen Bereich auch bereits jetzt denkbar.

Künstliche Intelligenz funktioniert mit Text und gesprochener Sprache, allerdings erfährt natürliche Sprache eine höhere Nutzerakzeptanz. Corona trägt aufgrund des nun erhöhten Bedarfs an „Touchless UIs“ weiter dazu bei. Textbasierte Chatbots bieten dieses Potenzial nicht.

Ein guter Vorsatz fürs Jahr 2021

Das sich dem Ende zuneigende Jahr 2020 war fest im Griff der Pandemie und wird daher zu einem schlechten Start ins nächste Jahrzehnt führen. Doch hierin liegt die Chance: CIOs und Software-Architekten gehen davon aus, dass die Krise eine Entwicklung angestoßen hat, die in diesem Maße sonst nicht möglich gewesen wäre. Auch wenn viele Unternehmen am Scheideweg ihrer Existenz stehen, wurde die Wirtschaft hierzulande von Covid-19 wachgerüttelt. Die technologische Rückständigkeit wurde aufgedeckt und die Risiken einer weiteren Verzögerung der Digitalisierung wurden deutlich. Um die Nachzüglerposition in Europa nicht weiter zu festigen, muss die Industrie der deutschsprachigen Länder ihren Innovationsgeist neu entdecken.

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So kann Sie Unternehmenssoftware erfolgreicher machen:

Was ist Unternehmenssoftware?

Unternehmenssoftware ist eine Sammlung von Anwendungen und Tools, die speziell entwickelt wurden, um Geschäftsprozesse effizienter zu gestalten. Sie deckt eine Vielzahl von Funktionen ab, darunter Buchhaltung, Personalwesen, Kundenbeziehungsmanagement (CRM), Lieferkettenmanagement und Enterprise Resource Planning (ERP). Diese Softwarelösungen unterstützen Unternehmen dabei, ihre Abläufe zu automatisieren, Daten effizient zu verwalten und die Zusammenarbeit zwischen Abteilungen zu verbessern. Durch den Einsatz von Unternehmenssoftware können Unternehmen fundierte Entscheidungen treffen, indem sie Echtzeitdaten und Analysen nutzen. Darüber hinaus ermöglicht sie die Skalierung von Geschäftsaktivitäten, die Reduzierung von Kosten und die Verbesserung der Kundenzufriedenheit, was letztendlich zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit beiträgt.

Wie kann Unternehmenssoftware ein Unternehmen digital erfolgreicher machen?

Unternehmenssoftware kann Unternehmen digital erfolgreicher machen, indem sie Geschäftsprozesse automatisiert und optimiert, wodurch Effizienz und Produktivität steigen. Sie ermöglicht die Integration verschiedener Abteilungen und fördert eine nahtlose Zusammenarbeit, indem sie Echtzeitdaten bereitstellt. Durch präzise Datenanalysen können Unternehmen fundierte Entscheidungen treffen und Markttrends schneller erkennen. Unternehmenssoftware verbessert zudem die Kundenbeziehungen durch effektives Kundenbeziehungsmanagement (CRM), was zu gesteigerter Kundenzufriedenheit und -bindung führt. Die Automatisierung von Routineaufgaben reduziert menschliche Fehler und spart Zeit und Ressourcen. Darüber hinaus unterstützt sie Unternehmen dabei, flexibel auf Veränderungen zu reagieren und ihre digitale Transformation voranzutreiben, um im Wettbewerbsumfeld erfolgreich zu bleiben.

Wichtige Schlagworte im Kontext von Unternehmenssoftware:

Digitalisierung

Der Prozess, bei dem analoge Geschäftsprozesse in gute und sinvolle digitale umgewandelt werden, um Effizienz und Produktivität zu steigern.

Integration

Die Verbindung verschiedener Softwarelösungen und Systeme, um einen reibungslosen Informationsfluss und eine einheitliche Datenbasis im Unternehmen zu gewährleisten.

Automatisierung

Der Einsatz von Software zur Durchführung wiederkehrender Aufgaben ohne menschliches Eingreifen, um Fehler zu reduzieren und Ressourcen zu sparen.

Aktuelle Beiträge zum Thema Unternehmenssoftware:

So kann Sie künstliche Intelligenz erfolgreicher machen:

Was ist künstliche Intelligenz?

Im Kontext von Unternehmenssoftware bezieht sich künstliche Intelligenz (KI) auf Technologien, die Geschäftsprozesse automatisieren und optimieren, indem sie menschenähnliche Intelligenz auf spezifische Aufgaben anwenden. KI-gestützte Software kann große Datenmengen analysieren, Muster erkennen und Vorhersagen treffen, um fundierte Entscheidungen zu ermöglichen. Anwendungen umfassen Chatbots für den Kundenservice, die Automatisierung von Routineaufgaben, personalisierte Marketingstrategien und vorausschauende Wartung. KI verbessert die Effizienz und Genauigkeit, reduziert Kosten und steigert die Produktivität. Durch die Integration von KI in Unternehmenssoftware können Unternehmen Wettbewerbsvorteile erlangen, da sie schneller und agiler auf Marktveränderungen reagieren können, während sie gleichzeitig die Kundenerfahrung verbessern.

Wie kann künstliche Intelligenz ein Unternehmen digital erfolgreicher machen?

Künstliche Intelligenz (KI) kann ein Unternehmen digital erfolgreicher machen, indem sie Prozesse automatisiert, Entscheidungsfindung verbessert und Effizienz steigert. KI-gestützte Analysen bieten tiefe Einblicke in Daten, ermöglichen präzisere Vorhersagen und helfen, Geschäftsstrategien zu optimieren. Durch Automatisierung können Routineaufgaben effizienter erledigt werden, was Kosten senkt und menschliche Ressourcen für strategische Aufgaben freisetzt. KI verbessert auch die Kundenerfahrung durch personalisierte Empfehlungen und schnelle Reaktionen auf Anfragen. In der Produktion optimiert KI die Lieferkette und verringert Ausfallzeiten durch vorausschauende Wartung. Insgesamt fördert KI Innovation, Agilität und Wettbewerbsfähigkeit, indem sie Unternehmen befähigt, schneller und intelligenter auf Marktveränderungen zu reagieren.

Wichtige Schlagworte im Kontext von künstliche Intelligenz:

Automatisierung

Der Einsatz von KI, um wiederkehrende Aufgaben in Unternehmensprozessen zu automatisieren, wodurch Effizienz gesteigert und menschliche Ressourcen für strategische Aufgaben freigesetzt werden.

Predictive Analytics

Die Verwendung von KI-Techniken, um aus Daten Vorhersagen über zukünftige Ereignisse oder Trends zu treffen, die Unternehmen helfen, bessere Geschäftsentscheidungen zu treffen.

Chatbots

KI-gesteuerte Programme, die in Unternehmenssoftware integriert sind, um Kundenanfragen automatisiert zu beantworten, den Kundenservice zu verbessern und die Benutzererfahrung zu optimieren.

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DAS EAS-MAG-Glossar für den Beitrag:

Die zwölf IT-Trends des Jahres 2021

EAS-MAG-Glossar:

Return on Investment (ROI)

Return on Investment (ROI) misst den finanziellen Nutzen, den ein Unternehmen durch die Implementierung einer Softwarelösung erzielt, im Vergleich zu den damit verbundenen Kosten. Ein positiver ROI bedeutet, dass die Software den Erwartungen entsprechend zur Steigerung der Effizienz, zur Reduzierung von Betriebskosten oder zur Umsatzsteigerung beiträgt. Unternehmen bewerten den ROI oft, um zu entscheiden, ob sich die Investition in eine Software lohnt. Faktoren wie Lizenzkosten, Implementierungszeit, Schulung der Mitarbeiter und der langfristige Nutzen spielen eine entscheidende Rolle bei der Berechnung des ROI für Unternehmenssoftware.

Internet of Things

Internet of Things (IoT) vernetzt physische Geräte, Maschinen und Sensoren mit digitalen Systemen, um Echtzeitdaten zu erfassen und auszuwerten. Dies ermöglicht Unternehmen, Betriebsabläufe zu optimieren, Prozesse zu automatisieren und fundierte Entscheidungen zu treffen. In der Fertigung kann IoT z.B. Maschinenwartung vorhersagen und Produktionslinien überwachen. In der Logistik verfolgt es Lieferketten in Echtzeit. Die Integration von IoT in ERP- und CRM-Systeme verbessert zudem das Ressourcenmanagement und die Kundeninteraktion. Insgesamt steigert IoT die Effizienz, senkt Kosten und fördert Innovationen im Unternehmen.

Cloud

Cloud bezeichnet die Bereitstellung von Software, Diensten und Daten über das Internet statt lokal auf firmeneigenen Servern. Unternehmen nutzen Cloud-basierte Lösungen, um Flexibilität, Skalierbarkeit und Kosteneffizienz zu erhöhen. Anwendungen, wie CRM, ERP oder Buchhaltung, werden über die Cloud gehostet und ermöglichen Mitarbeitern den Zugriff von überall. Die Cloud reduziert die Notwendigkeit für teure IT-Infrastruktur und Wartung, da Anbieter für Sicherheit, Updates und Verfügbarkeit sorgen. Typische Cloud-Modelle umfassen SaaS (Software as a Service), PaaS (Platform as a Service) und IaaS (Infrastructure as a Service).

Digitalisierung

Digitalisierung bezieht sich auf die Umwandlung traditioneller Geschäftsprozesse und -modelle durch den Einsatz digitaler Technologien. Dies umfasst die Integration von Softwarelösungen zur Automatisierung von Arbeitsabläufen, Verbesserung der Datenverarbeitung und Optimierung der Kommunikation. Durch Digitalisierung können Unternehmen Effizienz steigern, Kosten senken und die Qualität von Produkten und Dienstleistungen verbessern. Sie ermöglicht eine datengesteuerte Entscheidungsfindung und bietet Zugang zu Echtzeitinformationen. Unternehmenssoftware wie ERP-, CRM- und SCM-Systeme spielt eine zentrale Rolle bei der Digitalisierung, indem sie Prozesse integrieren und Transparenz schaffen. Digitalisierung fördert Innovation, steigert die Wettbewerbsfähigkeit und unterstützt Unternehmen bei der Anpassung an sich wandelnde Marktanforderungen.

 
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Unternehmen

Cloudflight GmbH
Cloudflight ist führender Anbieter von Digitalisierungslösungen innerhalb Europas. Mehr als 400 visionäre und qualifizierte IT-Strategen, Softwarearchitekten, Datenwissenschaftler, Cloud-Spezialisten und Berater arbeiten gemeinsam daran, die digitale Transformation voranzutreiben. Das Unternehmen wurde 2019 durch den Zusammenschluss von Catalysts, einem wegweisenden Lösungsanbieter für kundenspezifische Software und Künstliche Intelligenz, und dem renommierten IT-Beratungs- und Analystenhaus Crisp Research gegründet. Durch die Kombination dieser Expertise bietet Cloudflight seinen Kunden ein ganzheitliches End-to-End-Serviceportfolio –  von Individualsoftware-Entwicklung über strategische Beratung bis hin zum Cloud-Betrieb.

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