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Umweltschonendes, papierloses Quittieren – die digitale Antwort auf die Bonpflicht

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Umweltschonendes, papierloses Quittieren – die digitale Antwort auf die Bonpflicht

Die Kassenbonpflicht ist nicht mehr aufzuhalten. Anstatt sich dagegen aufzulehnen, sollten Unternehmen sich auf die Veränderung einstellen. Ludwig Heer hatte dies vor, aber erfolglos nach einer modernen, digitalen Lösung gesucht – also hat er selbst eine entwickelt.

Umweltschonendes, papierloses Quittieren – die digitale Antwort auf die Bonpflicht

„Begrüße, was Du nicht verhindern kannst!“ Nach diesem Motto lebt und handelt Ludwig Heer. Das gilt auch für die Anfang des Jahres in Kraft getretene Kassenbonpflicht, als Teil der sogenannten Kassensicherungsverordnung. Denn warum sich gegen etwas auflehnen, das Steuerbetrug verhindert und ordentliche Geschäftsleute vor unseriösen Mitbewerbern schützt? In einigen deutschen Nachbarländern wie Österreich, Frankreich und Belgien sind diese Maßnahmen bereits längerfristig erfolgreich im Einsatz.

Doch trotzdem wird derzeit über die Bonpflicht überwiegend negativ berichtet. Dabei gilt es zukunftsorientierte Lösungsansätze zu finden. Der digitale Wandel bestimmt unseren Alltag, weshalb die Bonpflicht als Chance gesehen werden sollte. 

Aktuelle Herausforderungen digital meistern

Die Lösung: Das digitale System von GreenBill. Das schwäbisch-bayerische Start-up beschäftigt sich seit zwei Jahren mit der Entwicklung eines Mini-Computers, mit dem Unternehmen Belege für ihre Kunden digitalisieren können.

Die GreenBill Box wird an die Kasse oder ins LAN-Netz eingebunden, wodurch ein digitaler Beleg ausgestellt und auf einem Tablet angezeigt wird. Auf diesem kann der Kunde nun je nach Bedarf aus verschiedenen Optionen wählen: Über das Scannen des QR-Codes erscheint der Beleg als PDF auf dem Handy, lässt sich per E-Mail versenden, an der Kasse ausdrucken oder gar komplett ablehnen. Und das ohne App, Registrierung oder Preisgabe persönlicher Daten.

Unternehmen befinden sich damit auf der sicheren Seite. Sie gehen kein Risiko ein, weil sie mit GreenBill datenschutzkonform handeln – und durch das Einsparen unzähliger Kassenbonrollen nachhaltig und zukunftsorientiert wirtschaften. Zudem lässt sich das System unkompliziert einsetzen: Die GreenBill Box erfordert weder das Herunterladen oder Installieren einer Software auf dem Kassensystem des Händlers noch die Installation einer App oder die Abgabe personenbezogener Daten durch den Endkunden. Es ist eine webbasierte Lösung, die sofort und plattformunabhängig von allen Kunden genutzt werden kann.

GreenBill ist die Lösung für alle Handelsbetriebe, in denen Bezahlvorgänge schnell abgewickelt werden müssen. Kein Beleg geht mehr verloren, daher sind Umtausch oder Reklamationen ohne Probleme für die Kunden auch nach Wochen möglich. Das System ist auch optimal für Spesenabrechnungen geeignet, denn Bewirtungsbelege werden ebenfalls digital erstellt und können direkt an die Buchhaltung weitergeleitet werden. 

Firmengründer Ludwig Heer:

„Im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung ist GreenBill ein entscheidender Schritt. Mittelfristig können sich nur Unternehmen am Markt durchsetzen, die ihre Geschäftsprozesse digitalisieren und den Datenfluss zum Steuerberater, Finanzamt oder zu hauseigenen Auswertungen automatisieren.“ 

Die Idee zu GreenBill kam Ludwig Heer in seinem eigenen Arbeitsalltag. In seinem Restaurant hat er bereits länger alle Betriebsabläufe digitalisiert und somit optimiert. Für die Erfüllung der Bonpflicht stellten ihm Kassenhersteller allerdings keine digitale Lösung in Aussicht – also entwickelte er mit GreenBill sein eigenes Konzept.

Ludwig Heer:

„Wir hätten zur Erfüllung der Bonpflicht monatlich mehr als 5.000 Belege auf Papier drucken müssen. Das ist weder zeitgemäß noch umweltfreundlich. Deswegen habe ich mich nach Alternativen umgeschaut – aber keine smarte Lösung gefunden. Das wollte ich ändern.“

Derzeit ist GreenBill erfolgreich im Einsatz im Ulmer „LAGO Hotel & Restaurant am See“, im Michelin Sterne Restaurant „Burg Stauffeneck“, im Designer Store „Offline“ in Göppingen, im Stuttgarter Gasthaus „Zur Linde“ und in Ludwig Heers Restaurant „Alte Post“ im schwäbischen Kuchen. 

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