Pressemitteilung

Renovieren statt abreißen: Avision nennt acht gute Gründe für die Modernisierung von Legacy-Software

Um was geht es in diesem Beitrag:

Lesen sie hier den Beitrag:

Renovieren statt abreißen: Avision nennt acht gute Gründe für die Modernisierung von Legacy-Software

Veraltete Legacy-Software ist vielen Unternehmen ein Dorn im Auge. Allerdings ist es nicht immer notwendig oder von Vorteil, diese komplett auszutauschen. Avision zeigt auf, welche finanziellen und betrieblichen Risiken Unternehmen vermeiden können, wenn sie Altanwendungen nicht durch Neuimplementierungen ersetzen, sondern modernisieren.

Renovieren statt abreißen: Avision nennt acht gute Gründe für die Modernisierung von Legacy-Software

Neu ist nicht immer automatisch gut – das gilt auch für Unternehmenssoftware. Veraltete Anwendungen müssen nicht zwangsläufig durch Neuentwicklungen oder Neuanschaffungen ersetzt werden. In vielen Fällen können Unternehmen ihre Legacy-Software durch gezielte Modernisierungsmaßnahmen an aktuelle Anforderungen anpassen, sicherer gestalten oder kostengünstiger im Betrieb machen. Dadurch vermeiden sie die finanziellen und betrieblichen Risiken, die mit kompletten Neuimplementierungen einhergehen.

Avision, Spezialist für Software Revival, nennt acht gute Gründe, warum es besser ist, Altanwendungen zu renovieren anstatt sie abzureißen:


1. Bei der Entwicklung einer neuen Software besteht immer die Gefahr, dass Fehler passieren. Sie können dazu führen, dass die geplanten Kosten und Zeiten deutlich überschritten werden und die Software schwere qualitative Mängel aufweist.


2. Die Entwicklung oder Auswahl einer neuen Software bedeutet viel Aufwand für die Analyse der Anforderungen und das Aufsetzen des Anforderungskatalogs. Die für eine Modernisierung notwendigen Analysen erfordern deutlich weniger Aufwand und Arbeitszeit.


3. Bei einer Modernisierung ist das Risiko, dass wichtige Funktionalitäten übersehen werden, sehr gering. Bei Neuentwicklungen oder Neuanschaffungen können Funktionslücken entstehen.


4. Eine vorhandene Software bietet einen guten Ansatzpunkt, um gezielte Änderungen vorzunehmen. Es wird nur das geändert, was gewünscht ist.


5. Bei der Implementierung einer neuen Software werden erfahrungsgemäß häufig geplante, idealisierte Prozesse abgebildet. Die tatsächlichen betrieblichen Abläufe kann sie dann nicht ideal unterstützen.


6. Eine Neuentwicklung oder Neuanschaffung erfordert in der Regel eine komplexe Migration der vorhandenen Daten. Bei einer Modernisierung ist die Datenmigration dagegen meist deutlich einfacher.


7. Bei einer Altsoftware verfügen die Mitarbeiter bereits über das nötige Nutzungs-Know-how. Bei einer komplett neuen Software müssen Unternehmen die Mitarbeiter zeitaufwändig und kostspielig schulen.


8. Die Akzeptanz der Mitarbeiter ist bei einer Legacy-Software in aller Regel hoch. Neue Applikationen stoßen dagegen häufig erst einmal auf Skepsis oder sogar offenen Widerstand.

Nadine Riederer, CEO bei Avision weiß:

„Die Modernisierung von Legacy-Software ist in vielen Fällen der bessere, weil kostengünstigere und risikoärmere Weg. Stellt sich bei der Bedarfsanalyse allerdings heraus, dass eine Software so grundlegend umgebaut werden muss, dass am Ende eine ganz andere Anwendung entsteht, gibt es keine Alternative zu einer Neuimplementierung. Ein renoviertes Haus bleibt immer noch ein altes Haus. Ist ein neues Haus gewünscht, muss das alte abgerissen und eine neues gebaut werden. Das ist auch bei Software nicht anders.“

Transparenzhinweise zum Beitrag:

weitere Beiträge zum Thema:

KI - Künstliche Intelligenz

Vier Fallstricke bei KI-Projekten

Einer aktuellen Databricks-Umfrage setzen bereits 94 Prozent der Unternehmen künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen über alle Geschäftsbereiche hinweg ein; mehr als die Hälfte erwartet, dass

Weiterlesen »