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iBS setzt bei Softwareentwicklung und -wartung auf Ressourcen von IT-Impulse

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iBS setzt bei Softwareentwicklung und -wartung auf Ressourcen von IT-Impulse

Hohe Nachfrage und mangelnde Fachkräfte stellen eine Herausforderung für iBS da. Um diese zu überwinden holt sich das Unternehmen Unterstützung von IT-Impulse. Der Nearshoring-Dienstleister hat sich dabei als extrem hilfreich herausgestellt: Lesen Sie hier, welche Früchte die Zusammenarbeit trägt.

iBS setzt bei Softwareentwicklung und -wartung auf Ressourcen von IT-Impulse

Die iBS, Hersteller von SAP-basierter Standardsoftware für den Bereich Banking, nutzt seit 2010 bei der Softwareentwicklung Ressourcen des Nearshoring-Dienstleisters IT-Impulse. Angesichts des Mangels an IT-Experten in den Bereichen SAP und Banking sowie eines für die iBS günstigen Marktumfeldes mit umfassender Projektnachfrage besteht die Herausforderung darin, SAP-Standardsoftware rasch und kosteneffizient zu entwickeln und auf den Markt zu bringen.

Die Herausforderungen für die iBS sind einerseits durch eine günstige Marktsituation für Softwareanbieter im Segment für Spezialbanken sowie andererseits einen Mangel an IT-Fachkräften geprägt. Denn Finanzinstitute, die Kunden der iBS, müssen aus vielerlei Gründen ihr Geschäft digitalisieren und ihre Systeme modernisieren. Dabei sind sie zusätzlich mit wachsenden Regulierungen durch die Bankaufsicht, Margendruck in der Niedrigzinsphase und intensiverem Wettbewerb durch Fintechs konfrontiert. Für viele ist es notwendig geworden, ihre veralteten, nur noch schlecht wartbaren und erweiterbaren Legacy Systeme und Host-Systeme abzulösen. Einen zusätzlichen Rückenwind für die iBS und ihre Produkte bringt seit längerem ein großes Projekt mit den drei großen privaten Bausparkassen, bei dem Standardsoftware für den Kernbankbereich entwickelt wird.

Zusätzliches Personalstandbein gefragt

Um gleichzeitig eine hohe Nachfrage nach Softwareentwicklungsleistung und den damit verbundenen hohen Bedarf an Fachkräften managen zu können, entschied sich die iBS bereits 2007 Ressourcen von einem Nearshoring-Dienstleister zu beziehen. Als sich die iBS in 2010 aufgrund unterschiedlicher Auffassungen bezüglich partnerschaftlicher Zusammenarbeit und wertschätzender Personalführung von ihrem ehemaligen Nearshore-Anbieter trennte, kam IT-Impulse ins Spiel und brachte mit seiner eigenen Unternehmensphilosophie und Mitarbeiterführung positive Änderungsprozesse in die Zusammenarbeit mit ein.

Transparenz, Vertrauen und nachhaltige Zusammenarbeit

Thomas Heinke, der als Delivery Manager bei der iBS das Entwicklungsteam Finanzierung leitet und die Zusammenarbeit mit IT-Impulse steuert, sagt:

„Wir suchten und fanden mit IT-Impulse einen kompetenten Serviceprovider, der eine transparente Mittelverwendung und Abrechnung sowie eine offene und ehrliche Mitarbeiterkommunikation betreibt.“

Nach dem erfolgreichen Aufbau des Labs für die iBS öffnete IT-Impulse 2012 seine Nearshore-Services am Standort Košice, Slowakei, auch für andere Unternehmen. Bei der iBS liegt der Fokus auf SAP Software für die Bereiche Finanzierung und Meldewesen. Grundsätzlich umfasst das Dienstleistungsportfolio von IT-Impulse die Softwareentwicklung sowie Wartung und Pflege aber auch in anderen Programmiersprachen, wie beispielsweise Java, C# oder .net. Zu den weiteren Services zählen Recruitment, Unterstützung bei Mitarbeiterführung, Bereitstellen einer vollständigen Infrastruktur am Nearshore-Standort sowie Back-Office Services wie etwa Entgeltabrechnungen, Reisemanagement, Reporting und HR-Management.

Eine Besonderheit der Geschäftsphilosophie von IT-Impulse ist die vollkommene Transparenz gegenüber dem Auftraggeber. Dies erstreckt sich beispielsweise von Informationen über die Vergütungsstrukturen mit ihren Mitarbeitern über Investitionen in deren Ausbildung bis hin zur eigenen Betriebskalkulation. Die Strategie, mit Transparenz und Vertrauen nachhaltig auf den Erfolg des Kunden hinzuarbeiten, zahlt sich aus.

Thomas Heinke zufolge ging und geht es der iBS um eine langfristige Geschäftsbeziehung mit dem Dienstleister und um eine kontinuierliche Zusammenarbeit mit den bereitgestellten Fachkräften.

Heineke sagt:

„Wichtig für uns ist, dass wir die Gehalts- und Förderungsentwicklung der einzelnen Mitarbeiter direkt beeinflussen können. Das heißt, wir bestimmen die Entwicklung der Mitarbeiter mit und können sie deshalb ähnlich wie eigene Mitarbeiter behandeln. Dadurch ist die Bindung der Kollegen an uns und IT-Impulse enorm gestiegen.“

Diese Maßnahmen unterstützen das Employer Branding sehr.

Aufgrund der Erfolge in Košice hat iBS in Zusammenarbeit mit der IT-Impulse bereits vor einigen Jahren ein weiteres Lab in Sevilla eröffnet. Das Ziel besteht sowohl darin, mehr englisch- und spanischsprachige Mitarbeiter zu rekrutieren als auch weitere SAP-Skills einzukaufen. Die Services sind an beiden Standorten von IT-Impulse identisch.

Die IT-Impulse-Kollegen sind laut iBS in den gesamten technischen Entwicklungsprozess eingebunden: von der Analyse über das Schreiben der fachlichen Anforderungen und der daraus resultierenden Erstellung von technischen Designs bis hin zur Umsetzung in die Programmiersprache ABAP-OO. Der anschließende fachliche Test wird ebenfalls von IT-Impulse-Kollegen in den Labs begleitet. Hierbei ist eine engere Zusammenarbeit, insbesondere bei fachlichen Analysen selbstverständlich.

Markus Rhein, Vorstand und Head of Delivery der iBS AG, sagt:

„Einige ausgesuchte IT-Impulse-Kollegen mit besonders guten Deutsch- und Produkt-Kenntnissen arbeiten sogar in Projekten direkt mit unseren Kunden zusammen. Diese Expertise über die Jahre gemeinsam mit IT-Impulse in Košice und Sevilla aufgebaut zu haben, macht uns schon stolz.“

Probleme oder Hürden bei der Zusammenarbeit mit IT-Impulse hat es kaum gegeben. Lediglich am Anfang gab es vereinzelt Vorbehalte in der iBS-Belegschaft gegenüber der unbekannten Zusammenarbeit mit Kollegen im Ausland. Auch mussten leichte Sprachbarrieren überwunden werden.

Thomas Heinke:

„Nachdem man sich im Rahmen der gegenseitigen Besuche kennengelernt hatte, sind diese Probleme verschwunden und in gegenseitigen Respekt und Wertschätzung umgeschlagen. Inzwischen sind die Kollegen aus den jeweiligen Labs nicht mehr wegzudenken.“

Zusammenarbeit ist motivationsfördernd

Außerdem haben auch iBS-Mitarbeiter eine sehr große Akzeptanz aus der Zusammenarbeit entwickelt. Angesichts der heutigen technischen Möglichkeiten ist die räumliche Distanz kein Problem mehr.

Wettbewerbsfähiger durch geringere Kosten

Aufgrund der Einbindung des IT-Impulse-Lab in die iBS-Projekte lässt sich eine deutliche Kostenreduktion erzielen. Die iBS ist durch die geringeren Kosten wettbewerbsfähiger, was der Geschäftsentwicklung, vor allem aber auch den Kunden der iBS zu Gute kommt. Zudem war die iBS durch den Einsatz der Labs gezwungen, sich intensiv mit der Definition, Kommunikation und Kontrolle übergreifender Qualitäts- und Entwicklungsstandards auseinanderzusetzen, was schlussendlich der Qualität der gesamten iBS gut getan hat.

Weitere Pläne

Für die Zukunft ist geplant, die Labs in Košice und Sevilla durch fachliche und technische Schulungen sowie gezieltes Recruiting konsequent weiterzuentwickeln. Des Weiteren baut die iBS gerade eine Testmannschaft auf und es gibt erste Überlegungen, ein Serviceteam für den Betrieb der SAP-Systeme zu etablieren.

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