Start-ups sind jünger als zehn Jahre, sind mit ihrer Technologie und / oder ihrem Geschäftsmodell (hoch)innovativ und haben ein signifikantes Mitarbeiter- und / oder Umsatzwachstum (oder streben es an). Zeit über den Nutzen von ERP-Software in Start-ups nachzudenken.
ERP für Start-ups: Drei Vorteile auf einen Blick
Ressourcenersparnis: Zeit ist Geld
Wer manuelle und administrative Aufgaben vereinfacht und automatisiert, spart wertvolle Zeit, die er wiederum in die Entwicklung neuer Produkte & Angebote beziehungsweise Waren & Dienstleistungen stecken kann. Das schafft gerade im hart umkämpften Start-up-Markt immense Wettbewerbsvorteile.
Zentralisierung: Eine Lösung statt unzählige Programme
Da alle Mitarbeiter des Start-ups nur eine Software nutzen, lassen sich Daten-Fehler vermeiden und Prozesse optimieren. Die Daten sind zentral in einem System gespeichert und werden dort bearbeitet. Das Ergebnis ist eine Informationsquelle, die den Workflow optimiert und alle Mitarbeiter in Echtzeit informieren kann. Damit steigt die Leistungsfähigkeit des Unternehmens.
Kostenreduktion: Cloud-Lösungen als Alternative
Wer gerade zu Beginn noch keine großen finanziellen Mittel für teure ERP-Programme hat, sollte auf die Cloud setzen. Hier lassen sich Kosten einsparen. Der (Public-)Cloud-Anbieter liefert alle nötigen Anwendungen – oft zugeschnitten auf die individuellen Bedürfnisse – aus einer Hand. Ein weiterer Vorteil: Durch die kontinuierliche Update-Funktion arbeiten Nutzer immer mit der aktuellsten Version.
Redaktionstipp:
- Im ERP-Hersteller-Verzeichnis nach neuer ERP-Software suchen
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