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Cyberkriminalität im Kontext von Enterprise Application Software
Im digitalen Zeitalter ist die Cyberkriminalität zu einem zunehmend verbreiteten Phänomen geworden. Sie ist eine ernsthafte Bedrohung für Organisationen aller Größenordnungen und stellt speziell für die EAS-Software (Enterprise Application Software) eine erhebliche Gefahr dar.
Was ist Cyberkriminalität?
Cyberkriminalität beinhaltet jegliche kriminelle Aktivität, die durch den Einsatz von Computern oder anderen digitalen Geräten ausgeführt wird. Es handelt sich dabei um eine breite Palette von Aktionen, die von Identitätsdiebstahl über Betrug, Spionage und Sabotage bis hin zu Terrorismus reichen. Cyberkriminelle nutzen verschiedene Techniken und Methoden, um in Netzwerke und Systeme einzudringen, darunter Malware, Phishing, DDoS-Angriffe und vieles mehr.
Cyberkriminalität und EAS-Software
EAS-Software, die eine zentrale Rolle in der Geschäftswelt spielt, ist ein Hauptziel für Cyberkriminelle. Diese Software wird von Unternehmen genutzt, um ihre operativen Prozesse zu verwalten und zu optimieren. Sie umfasst Anwendungen wie Customer Relationship Management (CRM), Supply Chain Management (SCM), Enterprise Resource Planning (ERP) und mehr. Da diese Systeme eine Fülle von sensiblen Informationen enthalten, sind sie ein attraktives Ziel für Cyberkriminelle.
Bedrohungen für EAS-Software durch Cyberkriminalität
EAS-Software kann auf verschiedene Weisen durch Cyberkriminalität gefährdet werden. Einer der häufigsten Angriffe ist das Eindringen in das System, um Daten zu stehlen oder zu manipulieren. Ein weiteres Risiko besteht darin, dass Cyberkriminelle Schadsoftware in das System einschleusen, um es zu sabotieren oder um Zugang zu sensiblen Informationen zu erhalten. Außerdem können sie EAS-Systeme als Einfallstor nutzen, um in weitere Teile des Netzwerks einzudringen und Schaden anzurichten.
Schutz von EAS-Software vor Cyberkriminalität
Es gibt verschiedene Maßnahmen, die Unternehmen ergreifen können, um ihre EAS-Software vor Cyberkriminalität zu schützen. Dazu gehören unter anderem regelmäßige Sicherheitsüberprüfungen und -updates, die Implementierung von Firewalls und anderen Sicherheitsmechanismen, Schulungen der Mitarbeiter in Bezug auf sichere Online-Praktiken und die Einstellung von IT-Sicherheitsexperten, um die Systeme zu überwachen und auf potenzielle Bedrohungen zu reagieren.
Fazit
Die Cyberkriminalität stellt eine ernsthafte Bedrohung für die EAS-Software dar. Es ist daher unerlässlich, dass Unternehmen sich dieser Bedrohung bewusst sind und proaktive Schritte unternehmen, um ihre Systeme und Daten zu schützen. Durch eine Kombination aus technologischen Schutzmaßnahmen und guter Sicherheitspraxis können Unternehmen die Risiken minimieren und ihre EAS-Software effektiv vor Cyberkriminalität schützen.

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