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Mit Blockchain zur absoluten Revisionssicherheit in der Pharma-Branche

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Mit Blockchain zur absoluten Revisionssicherheit in der Pharma-Branche

Mit Krypto-Hashs bleiben sensible Daten geschützt

Der Schutz vertraulicher Daten ist oft eine valide Hemmschwelle für Blockchain-Projekte. An dieser Stelle hat das Zeitstempel-Prinzip einen entscheidenden Vorteil. Die in io.Equipment integierte Distributed-Blockchain-Ledger-Schnittstelle versieht jede Aufzeichnung mit einem kryptologischen Hash – einer Art Fingerabdruck des Datensatzes. Im Anschluss wird dieser Fingerabdruck über den Timestamping-Dienst Originstamp an die Blockchain übermittelt.

Andreas Eschbach:

„Mittels der Hash-Methode bleiben die Daten unserer Kunden sicher und streng vertraulich, während sie gleichzeitig dauerhaft revisionssicher archiviert werden und für die Verantwortlichen schnell abrufbar sind.“

So dient die eingesetzte Technologie nicht nur zur rechtssicheren Dokumentation der gesamten Equipment-Historie, sondern auch zur lokalen Überwachung aller dokumentierten Vorgänge.

Eschbach betont:

„In dem Zusammenhang ist es uns wichtig, darauf hinzuweisen, dass die von der Distributed-Ledger-Technologie verwalteten Daten absolut sicher und für Dritte uneinsehbar sind. Selbst wir als Anbieter der Lösung haben keine Möglichkeit, die Daten aus dem Fingerabdruck in der Blockchain zurückzurechnen.“

Volle Datentransparenz und -konsistenz beim Produktionsequipment

Neben der Gewährleistung von Compliance- und Sicherheitsbedingungen stellt die Lösung zusätzlich einen Single Point of Truth (SPOT) rund um die Nutzung des Produktionsequipments dar. Durch das SPOT-Prinzip hält io.Equipment einen allgemeingültigen Datenbestand bereit, der allen relevanten Rollen im Produktionsbetrieb Live-Daten zur Verfügung stellt. Die digitale Erfassung der Daten macht dabei die Informationen nicht nur zugänglich und transparent, sie führt auch zu mehr Konsistenz. So kann bspw. beim Start einer Produktionskampagne ein einziger Eintrag zeitgleich in die Logbücher aller betroffenen Equipments geschrieben werden. Neben der Nutzung durch die Produktionsmitarbeiter selbst können beispielsweise Qualitätsverantwortliche wertvolle Daten für die Batchfreigabe heranziehen. Auch die Instandhaltung kann eingebunden werden, bspw. über einen automatisierten Austausch von Reparaturaufträgen mit der Instandhaltungssoftware (CMMS). Frei konfigurierbare Filter lassen eine beliebige Auswertung der Logbuchdaten zu.

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