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Jede dritte Rechnung digital: Welchen Anteil haben Deutschlands Top-700 Unternehmen?

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Jede dritte Rechnung digital: Welchen Anteil haben Deutschlands Top-700 Unternehmen?

In welchen Ländern gibt es Probleme?

Angesichts der länderübergreifenden Entwicklung haben Comarch und Sharedserviceslink in einer weiteren Studie internationale Unternehmen nach den Ländern und Regionen gefragt, wo sie mit den größten Herausforderungen für das Rechnungswesen kämpfen. Neben den USA und China werden hier vor allem EU-Länder genannt, darunter auch Deutschland an vorderer Stelle. Alle teilnehmenden Unternehmen waren in der Regel sehr groß, rund 80% der Befragten gaben ein jährliches Rechnungsvolumen von über 100.000 an. Ziel der Studie war es, die größten Herausforderungen in den Bereichen Fakturierung, Inhalt, Archivierung und Schutz sensibler Daten zu ermitteln. 58% der Unternehmen waren in Europa, 31% in Nordamerika und der Rest in Afrika, Asien und Lateinamerika angesiedelt. Die Vielzahl geografischer Standorte, Branchen und die Menge der bearbeiteten Rechnungen zeigen länderübergreifend die Herausforderungen und Chancen digitaler Rechnungsworkflows. Befragt wurden P2P- und Finanzfachleute, die unter anderem für die größten Unternehmen in den Bereichen Finanzen, Gesundheitswesen, Lebensmittelindustrie, Mode und Verkehr tätig sind.

Über die Studie „Papierloses Büro und E-Invoicing in Deutschlands Top-700-Unternehmen“

Comarch hat zusammen mit dem Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation eine Marktstudie unter Deutschlands 700 größten Unternehmen durchgeführt. Die Studie „Papierloses Büro und E-Invoicing in Deutschlands Top-700-Unternehmen: Status Quo, Pain Points und Erfolgsfaktoren“ wurde Mitte 2018 veröffentlicht. Die Studie steht hier zum Download bereit: https://www.comarch.de/e-invoicing-studie

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